Versilbern in zwei Schritten

  • Hallo zusammen...[:D]


    Anlehnend an den thread hier: http://www.astrotreff.de/topic…225031&whichpage=2#802391
    Gehts hier auch los - die alte Silberschicht war schon arg mitgenommen.


    Die Schwierigkeit bei uns ist die Größe des Hauptspiegels und des damit verbundenen Aufwandes.



    Auf einem fahrbarem Wägelchen hab ich mir aus Holzbalken eine Aufnahme für Tschuris Auge gebastelt.
    Hier der Dummy zusammen mit der Auffangwanne für die Chemikalien.



    Die alte, schon etwas blinde Silberschicht zusammen mit dem Sicherheitsgegengewicht an der Rückseite des Wagens: 60kg Eisen die mich beruhigen sollen damit ja nix kippt.


    Mit sauberem Finger wird die Haftfähigkeit des Belages getestet...


    Das Silber löst sich schnell ab, als Beschleuniger nahm ich Entkalker für Spülmaschinen zusammen mit destiliertem Wasser: Danke für den Tipp, Gerald!



    Der jungfräuliche Glasklotz, es sind nur noch marginale Silberspuren sichtbar, die werde ich bei der Vorreinigung kurz vor der neuen Versilberung noch entfernen.



    Zum Schutz noch schnell mit Klarsichtfolie belegt damit der Spiegel die nächsten zwei Wochen nix abkriegt.
    Als Menge für die Tollenstinktur brauchts etwas mehr: ich rechne mit 6l Flüssigkeit damit der Rand des Spiegels gut bedeckt ist, d.h. ich werde da noch einige Gefäße besorgen müssen.[:D]


    ...und am Ende natürlich die Belohnung:

    Nun der verdiente Feierabend.[;)]


    lg
    Winni

  • Servus Kai, Stephan!


    Diese Flasche "KupferSpezial-Lösung" ist ein Produkt eines Familienbetriebes dessen Standort streng geheim gehalten wird.


    Die diversen Inhaltsstoffe sollen angeblich die Nerven beruhigen, vor allem wenn man mit großen Glasbrocken zu hantieren hat... ich muss sagen es scheint zu helfen, man wird dannach viel gleichgültiger.
    [:o)][:o)]


    Selbstverständlich Stephan darfst du dich wieder an den herausgeschleuderten Photonen von Tschuri betrunkensehen wenn denn seine Erblindung geheilt ist!
    Was würden wir hier denn ohne psychologische Betreuung deinerseits machen?
    ...Kein Mensch würde uns doch abnehmen wir wären normal!
    [:D][:D]


    lg
    Winni

  • Hallo Winni,


    der alte Belag sieht ga gruslig aus.[:0]
    Da braucht man freilich einen Beruhigungstrunk. Du musst zu fortgeschrittener Stunde nur aufpassen, dass der Tschuri nicht mit der Flasche getauft wird, so wie es bei Schiffen beim Stapellauf üblich ist.
    [;)]


    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallölle Jörg!


    Wenn dann taufe ich selbstverständlich mit einem 17er Ethos!
    ...falls ich es jemals kaufen sollte...[:D][:D]


    Nach einiger Diskussion heute mit Andreas, es werden ja 3x 6l Flüssigkeit benötigt, wurde beschlossen es mit 3l Gefäßen zu versuchen um das Anrühren zu vereinfachen - es gibt ja die großen Einweckgläser, hier sollte auch das ausgasen kein Problem sein?


    Hier besteht tatsächlich die Gefahr eines ungewollten Stappellaufes, falls dieses aus der Hand rutscht...[8)]


    Auch eine etwaige Rückgewinnung muß bei solchen Mengen bedacht werden, so ganz kostenlos ist das Silber ja dann doch nicht.


    Läßt es sich eigentlich prozentual abschätzen wieviel von dem Silber anteilmäßig haften bleibt und wieviel in den Kübel wandert beim abschütten?


    lg Winni...
    ...der schon wieder einen Beruhigungstrunk brauchen würde...[:o)]

  • [quote]<i>Original erstellt von: Winni</i>
    <br />Hallo zusammen...[:D]


    Anlehnend an den thread hier: http://www.astrotreff.de/topic…225031&whichpage=2#802391
    Gehts hier auch los - die alte Silberschicht war schon arg mitgenommen.


    Die Schwierigkeit bei uns ist die Größe des Hauptspiegels und des damit verbundenen Aufwandes.



    Auf einem fahrbarem Wägelchen hab ich mir aus Holzbalken eine Aufnahme für Tschuris Auge gebastelt.
    Hier der Dummy zusammen mit der Auffangwanne für die Chemikalien.



    Die alte, schon etwas blinde Silberschicht zusammen mit dem Sicherheitsgegengewicht an der Rückseite des Wagens: 60kg Eisen die mich beruhigen sollen damit ja nix kippt.


    Mit sauberem Finger wird die Haftfähigkeit des Belages getestet...


    Das Silber löst sich schnell ab, als Beschleuniger nahm ich Entkalker für Spülmaschinen zusammen mit destiliertem Wasser: Danke für den Tipp, Gerald!



    Der jungfräuliche Glasklotz, es sind nur noch marginale Silberspuren sichtbar, die werde ich bei der Vorreinigung kurz vor der neuen Versilberung noch entfernen.



    Zum Schutz noch schnell mit Klarsichtfolie belegt damit der Spiegel die nächsten zwei Wochen nix abkriegt.
    Als Menge für die Tollenstinktur brauchts etwas mehr: ich rechne mit 6l Flüssigkeit damit der Rand des Spiegels gut bedeckt ist, d.h. ich werde da noch einige Gefäße besorgen müssen.[:D]


    ...und am Ende natürlich die Belohnung:

    Nun der verdiente Feierabend.[;)]


    lg
    Winni



    [quote]


    Hallo Winni!
    Bin vielleicht etwas schwer vom Begriff, nehme aber an, daß die Chemie zum Lösen der Silberschicht wohl Natronlauge ist, oder?


    Bin gerade dabei einen 18" Rohling zu malträtieren. Nehme an, daß deine Markierungen ( konzentrischen Kreise), die nach der Entfernung der Silberschicht wieder sichtbar wurden, den Zonen folgen, die du beim Schleifen verwendet hast für den Foucaulttest ( Caudermaske ) . Gute Idee mit den Segmenten. Werd das gleich übernehmen.
    Viel Spaß noch beim Versilbern.

  • Hallo Theo,


    entschuldige die späte Antwort, aber ich war außer Landes.
    Zum entfernen der alten Silberschicht bekam ich den Tipp es mit Amidosulfonsäure-lösung zu probieren.
    Das Zeugs ist in allen Entkalkern drinnen und bekommst du in jedem Supermarkt als Spülmaschinen oder Kaffeemaschinenentkalker, die Flasche kostete hier 99Cent, muß nur noch mit Wasser verdünnst werden.


    Die Zonenmarkierungen sind auf der Rückseite des Spiegels aufgebracht, die kommen nur jetzt schön durch da ohne Belag.



    lg
    Winni


    [:)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winni</i>
    <br />Hallo Theo,


    entschuldige die späte Antwort, aber ich war außer Landes.
    Zum entfernen der alten Silberschicht bekam ich den Tipp es mit Amidosulfonsäure-lösung zu probieren.
    Das Zeugs ist in allen Entkalkern drinnen und bekommst du in jedem Supermarkt als Spülmaschinen oder Kaffeemaschinenentkalker, die Flasche kostete hier 99Cent, muß nur noch mit Wasser verdünnst werden.


    Die Zonenmarkierungen sind auf der Rückseite des Spiegels aufgebracht, die kommen nur jetzt schön durch da ohne Belag.



    lg
    Winni


    [:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Winni,
    Hier geht's auch mit mehreren Pausen weiter. Wie bei den meisten.
    Danke für deine Antwort. Da ich in Norwegen zuhause bin, möchte ich vermeiden meinen Rohling zu versenden. Daher sind alle Schritte wichtig, wenn dann vielleicht mal die Versilberung nicht mehr ok ist.
    Die Idee von Gerald eine Haushaltsfolie zum Schutz zu verwenden finde ich auch sehr praktisch, da es bei mir schon sehr viel Tau gibt.

  • Hallo zusammen...


    Leider hat es nicht so geklappt wie gedacht mit der Versilberung.
    Der Plan war mit zwei mal 30Gramm Chargen dem Spiegel zu neuem Glanz zu verhelfen.
    Angetestet wurde mit einem 10" Halbrohling, allerdings nur mit einem Gramm Silber, was auch relativ gut klappte - zwar wenig Reflexion aber ich denke das war der geringen Menge geschuldet.


    Das Problem beim Großen:
    Nach der ersten Charge war leider ziemlicher viel weißer Schleier auf der Oberfläche den wir nicht, wie z.B. zu sehen in Geralds Video, leicht mit Wasser abspülen konnten: das Zeugs war ziemlich resistent gegen den Spüldruck mit der Flasche.


    Als Augenblickslösung vor der zweiten Charge haben wir deswegen den Spiegel unter Wasser gesetzt und versucht mit einem Hauch Verbandswatte das Zeugs runterzbekommen, was anfangs auch ganz gut klappte, dann jedoch zur Ablösung der Schicht führte (ich vermute die Watte wurde auf einmal zu schwer durchs wassertränken und man brachte auf einmal zuviel Druck auf die Oberfläche).


    Spiegel noch mal abgekippt, mit zweiter Charge befüllt, wieder abgespült: sehr unbefriedigendes Ergebnis.


    Auf die Schnelle noch eine 3. angerührt und drauf damit - auch ohne das erhoffte Ergebnis.


    Nun stellt sich die Frage was könnte man probieren um die Sache besser zu machen?


    Die Rezeptur verändern?
    Eventueller Fehler bei der Bemaßung der Chemikalien gemacht?
    Mehr Silber pro Charce?
    Den Weißen Schleier Schleier sein lassen und trotzdem die zweite Charge aufbringen?
    Warum kann ich die Schlämme nicht mit destiliertem Wasser wegspritzen?


    Ich bin einigermaßen ratlos was zu tun ist...


    Andi hat Fotos mit handy gemacht, weiß aber nicht was und wieviele - vielleicht stellt er ja noch was dazu ein.


    lg
    Winni

  • Hallo, ich habe die Erfahrung gemacht, das es meistens an einer nicht optimal gereinigten Glasoberfläche liegt, wenn die Silberschicht nicht ordentlich haftet.
    Wenn man keine Angst vor Salpetersäure hat, soll man vor der Verspiegelung die Glasfläche noch mal mit Salpetersäure anätzen und danach gut mit destilliertem Wasser spülen.
    Da können die Chemiker hier aber bestimmt noch was dazu beitragen...


    PS: Und dann ist da noch die Frage, ob es nicht besser ist, den Spiegel "face-down" zu versilbern, damit sich der sich bildende "Schmodder" gar nicht erst auf dem Spiegel absetzt...
    Auch das ist eine Frage, die ich nicht abschließend klären konnte.

  • Hallo Rainer,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...soll man vor der Verspiegelung die Glasfläche noch mal mit Salpetersäure anätzen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    die Salpetersäure bekommt aber ein Normalmensch gar nicht. Nach eigener Praxis mit chemischer sowie HV- Versilberung ist ein oxidierender Haushaltsreiniger wie z. B. "Sil" ein brauchbarer Ersatz für Salpetersäure.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt, hallo Rainer


    ...der Spiegel wurde ausgiebig gereinigt, eine Stunde in Natronhydroxid gebadet und anschließend kurz mit Zuckerlösung behandelt mit dem Hintergedanken das eventuell hier das Silber schneller seinen Weg auf die Oberfläche findet.


    Die andere aufgezeigte Möglichkeit der Behandlung hätte ich, möchte aber nicht unbedingt mit chemischen Kanonen auf Spatzen schießen...


    FaceDown ist aufgrund der Größe und des Gewichtes des Spiegels aufwendig: man müßte ihn mithilfe eines Flaschenzuges ins Bad tauchen (man bräuchte hier auch wesentlich mehr Ansatzlösung), dann wieder kippen zum spülen - ein ungutes Gefühl bleibt beim hantieren. Dann halt auch noch die Frage ob es am Ende weniger Schmodder verursacht.


    Es bleibt die Frage: Warum kann man den Schmodder bei Gerald so leicht abspülen und bei uns nicht?


    lg
    Winni

  • Hallo Winni,


    nur Geduld, es wird letztendlich schon klappen!
    Die Monoschicht ist auch nach meiner Erfahrung sehr empfindlich; siehe Kurt Wenske in "Spiegeloptik", der das als erster deutlich beschrieben hatte.
    Was mir an Deiner Beschreibung auffiel: Ihr habt eben nicht die 3Fachverspiegelung ordentlich am Modellspiegel ausprobiert. Ich kann nur nochmal empfehlen, am kleinen Spiegel zu üben bis es klappt. Wenn Du sicher bist, dass Ihr den großen Spiegel absolut sauber hattet, dann kann ich mir auch noch vorstellen, dass es an der Temperatur lag. Die Faustregel besagt, dass eine Temperaturerhöhung um nur 10 Grad Celsius die Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt. Die derzeitige Sommerhitze verändert da natürlich einiges, von der Diffusion zur Oberfläche bis zur rascheren Schmodderbildung. Gerade deshalb am kleinen Spiegel durchexerzieren....


    Beste Grüße,
    Gerald

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rainer_Schmegel</i>
    <br />Hallo, ich habe die Erfahrung gemacht, das es meistens an einer nicht optimal gereinigten Glasoberfläche liegt, wenn die Silberschicht nicht ordentlich haftet.
    Wenn man keine Angst vor Salpetersäure hat, soll man vor der Verspiegelung die Glasfläche noch mal mit Salpetersäure anätzen und danach gut mit destilliertem Wasser spülen.
    Da können die Chemiker hier aber bestimmt noch was dazu beitragen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo zusammen,
    Salpetersäure ätzt kein Glas!
    Damit kann man die Silberreste auflösen/entfernen. Das verbessert dann die Haftung der neuen Schicht, wenn drunter kein loses Silber mehr ist.
    Eine gute Beschreibung und Anleitung zum Versilbern gibt es hier:
    http://daten.didaktikchemie.un…ekt/effekt_versilbern.htm


    Gruß
    Ulli

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winni</i>
    <br />
    ...der Spiegel wurde ausgiebig gereinigt, eine Stunde in Natronhydroxid gebadet
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Problem ist nur, dass Natriumhydroxidlösung Glas langsam angreift.
    Leider ist die normale Reinigungsmöglichkeit mit Salpetersäure durch das von der GroKo verhängte Abgabe- und Besitzverbot für Salpetersäure und die mögliche Alternative zur Reinigung (saure) Wasserstoffperoxidlösung für Privatpersonen versperrt.


    Momentan wäre theoretisch als andere vollwertige glasschonende Alternative noch die sogenannte Carosche Säure, ein Gemisch aus Persulfaten und hochprozentiger Schwefelsäure, juristisch realisierbar, auch wenn die Politik auch hierfür bereits überflüssige Verbote ergründen liess und Schwefelsäure verstärkt regulieren will.
    Theoretisch denkbar, juristisch (ab Inkrafttreten der geplanten Sanktionsvorschriften zur EU-Verordnung 98/2013) wegen Bildung von HNO3 riskanter wäre evtl. auch ein Gemisch von Nitraten und konz. Schwefelsäure zur Reinigung bei guter Lüftung.

  • Grüß dich Egbert!


    Mea culpa, dazu hatte ich ja gar nix mehr geschrieben...[B)]
    Wie es aussah hatten wirklich alle recht mit denen ich mich kurzgeschlossen hatte: der alles entscheidende Faktor ist bei der Sache die Temperatur.
    Beim zweiten Versuch war es um einiges kälter, wir haben zweimal das Spiegelchen in Silber geschwenkt, aber nicht fotografiert da die Anspannung zu groß war...[:I]


    Eine Reflexionsschicht ist auf Tschuris Auge, ich hab mich aber nimmer getraut diese aufzupolieren, da es ja schnell wieder wärmer wurde und bei einem etwaigen Verlust des Silbers wäre es zeitlich nimmer drin gewesen einen neuen Versuch zu starten - es ist also ein leichter weißer Schleier auf der Oberfläche, aber fürs Treffen reichts mir.


    Nach dem Almbergtreffen werde ich dann wieder einen Versuch starten, aber zuallererst das Aufpolieren an einem 10" Spiegelchen austesten.


    Im Gegensatz zu kleineren Spiegeln ist der Aufwand bei der Größe nicht zu unterschätzen, vor allem die Reinigungsarbeit nicht nur des Spiegels, sondern auch aller Gefäße ist sehr zeitintesiv und es braucht verdammt viel danaturalisiertes Wasser - es sah immer aus wie nach der Sintflut...;)]


    lg
    Winni[:)]

  • Sodala,
    die Arbeiten gehen in den Endspurt, hier DER GERÄT für die Mittenmarkierung:

    Rauf auf den Spiegel:

    Der Trend geht ja zur zweiten Mittenmarkierung, nur die nicht zeitgemäßen Newtonbenutzer haben eine...

    ...man sollte sich halt nicht ständig beim arbeiten vom Telefon drangsalieren lassen, dann passieren auch keine solchen Justagemurksereien mit dem GERÄT.
    Aber die Verspiegelung kommt eh wieder runter, ihr seht sie ist nicht die beste, und außerdem deckt der neue Fangspiegel eh noch alles leicht ab:

    Der "alte" FS war eine Leihgabe: noch einmal herzlichen Dank an den Spender!
    Der neue ist um einiges kleiner, Kanten müssen noch geschwärzt werden wenn ich irgendwo in dem Chaos einen schwarzen Filzer auftreibe...[:I]


    lg
    Winni

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!