Skywatcher 102/1300 Maksutov aufrüsten?

  • Hallo zusammen!


    Nach langen Tagen des Lesens, Videos ansehen und ersten eigenen Gehversuchen habe ich den Astrotreff entdeckt und wieder versank ich gefühlte Ewigkeiten in der Leserei - komme nun aber nicht um ein eigenes Hilfegesuch herum.


    Erstmal etwas über mich.
    Ich heiße Basti, bin eigentlich im fotografischen Bereich zu finden und besitze seit ein paar Monaten durch glückliche Umstände ein kleines aber feines Teleskop - leider ohne Okulare oder gar ein Mount. Zum durchschauen hing erstmal die Kamera dran - Asche auf mein Haupt.
    Nach langer Recherche muss ich jedoch gestehen, dass ich ohne eure Hilfe sicher nur "Mist" kaufe oder falsch kaufe.


    Wie sind die Umstände:
    - Großstadt, zentrumsnah (bortle 5)
    - Balkon (Häuser blockieren bis 16°alt) oder auf größeren Freiflächen (Park, Hinterhof )
    - 6-8 mal im Jahr bei der Familie (bortle4 und mit Wow!-Effekt im Vergleich zu "hier" wenn man in den Himmel schaut)
    - Teleskop kann auf dem Balkon wetterfest gelagert werden


    Ziele:
    - Mond und Planeten (visuell und fotografisch), helle/mögliche Deepsky Objekte wenigstens ansatzweise visuell erahnen
    - erste Erfahrungen sammeln, sich zurechtfinden am Himmel, viel lernen


    Was ich bereits besitze:
    - Skywatcher 102/1300 Maksutow Cassegrain mit 1,25" + T2 visual back
    - meine Olympus microfourthirds Kamera mit T2 Adapter
    -> cropfactor ist x2, also 2600mm Brennweite resultierend, der Mond passt mit gerade ausreichendem Platz ins Bild, keine Vignettierung durch kleinen Sensor, eigentlich perfekt oder?


    Und nun meine Fragen:


    Die wichtigste Frage:
    Macht es Sinn Zubehör kaufen ODER das Mak nur für Mondfotos nutzen und ein neues anderes Teleskop als Hauptgerät kaufendamit ich es vermeide sinnlos Geld zu investieren?


    Wenn das Mak eine gute Grundlage ist, welche Okulare sollte ich für maximal sinnvolle Vergrößerung in Betracht ziehen und welches für maximale Übersicht?


    Dann wäre da noch ein Mount, wobei mir ein alt-az reichen würde. Astrofotografie kommt nicht in Frage bei max. 25s MIT Filter. GoTo fände ich schon sehr sehr nett, solange es sehr transportabel ist - auch ohne Auto. 500-1000m zu Fuß tragbar, sonst ÖPNV/Zug wenn es sein muss. Maßgeblich wirds der Balkon oder Hinterhof.


    Ich komme mit dem Mak extrem gut klar, liebäugle aber ehrlicherweise auch mit Alternativen ala C8 SE / C8 Evo als komplettes Set (welche nicht so transportabel ist). Ebenso im Auge hatte ich ein größeres Mak ala 150/1800 oder gar 180/2700 wobei letztere ja nicht mehr auf ein Mount <800€ geht mit GoTo.


    Gemäß meiner Beobachtungslage hier was würdet ihr zu folgenden Alternativen sagen, falls dies nötig wäre:
    - C6 oder C8 SE / Evo
    - Mak 150/1800 ( so ala Skywatcher Mak 150/1800 + Orion StarSeeker IV oder einem anderen/besseren Mount )
    - Mak 180/2700 ( da scheiterst aber am Mount wenn es transportabel und GoTo sein soll oder? )


    Den Preisrahmen würde ich gern so niedrig halten wie möglich, so hoch wie nötig - sprich: Okkulare kauft man eh für viele Jahre, da wird nicht zwingend gespaart, aber ein 1000€ Mount für meine Zwecke wäre irgendwie nicht toll.


    Bis 1000€ würde ich mitgehen ohne Schmerz, aber hier wäre zwischen Zukauf oder Neukauf abzuwägen.


    Verzeiht mir den langen Text, aber ich wollte es so informativ wie möglich gestalten.


    Hier noch ein Foto, welche ich mit dem 4" Mak geschossen habe.


    Es entsprich ~25% der Originalgröße und war ein single exposure, bearbeitet mit Affinity Photo.



    Ich denke es wird bei mir auf planetary imaging hinauslaufen - ich will mehr und näher ran. :P




    Ich wünsch euch ein schönes sonniges Wochenende! :)


    PS: Danke für jede Hilfe!


    <font color="limegreen">Betreff "Der geschenkte Gaul - investieren oder nicht?" präzisiert. Stathis</font id="limegreen">

  • Hallo "einfach_Basti",


    willkommen auf Astrotreff. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> cropfactor ist x2, also 2600mm Brennweite resultierend<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Erst mal klarstellen- nein, die Brennweite bleibt unverändert bei 1300mm. Deine Kamera nutzt lediglich einen kleineren Bildausschnitt.


    Zu den Umständen- aus der Stadt heraus gehen Planeten brauchbar, Mond gut. Aber von Gebäuden aufsteigende Warmluft führt zu lokalem Seeing und stört damit deutlich. Aus der Ortschauft rausfahren ist daher immer besser.


    Zu den Überlegungen- zum Mak noch ein SC- halte ich eher nicht für eine besonders gute Lösung. Bedingt durch die hohe Brennweite im Verhältnis zur Öffnung zählen diese Konstruktionen nicht zu den lichtstarken und zeigen auch nur ein kleines Feld am Himmel. Und das schränkt natürlich die maximale Übersicht deutlich ein.


    Gruß
    Stefan

  • Danke Stefan.


    Naja für rein visuell wäre ein Dobson sicher cleverer aber vom Balkon aus - mhm. Das schränkt massiv ein denke ich.


    Gibt es empfehlenswerte Okulare für das Mak?


    Es macht ja wenig Sinn jetzt soviel Geld zu investieren, wenn man mit einem Dobson trotz schlechter Bedingungen mehr sehen könnte.


    Da bin ich aber zu unerfahren. Was denkst du?

  • Hallo Basti,


    der Mak ist schon ein tolles Instrument, ich habe mit dem gleichen 2013 auch angefangen, sowohl visuell als auch fotografisch an Planeten und ausserhalb unseres Sonnensystems.
    Erstmal zu deiner Okularfrage: Für maximales Bildfeld bieten sich 40er und 32er Plössl oder TeleVue Panoptik 24, ES 24-68º oder Baader Hyperion24 an. Ich habe damals keine Wissenschaft daraus gemacht und mich einfach für das Hyp24 entschieden, weil der Einblick der Hyp-Reihe damals für Brillenträger hochgelobt war. Ich finde das ein klasse Okular und habe viele elektrisierende Beobachtungen damit gemacht. Es scheint gerade am (diesem?) Mak eine besonds gute Figur zu machen, auch wenn ich fairerweise dazusagen muss, dass es in anderen Teleskopbauarten nicht mehr so schön randscharf ist. Das 40er Plössl liegt hier auch, ist halt im Vergleich ziemlicher Tunnelblick und seine einzige Daseinsberechtigung im Vergleich zum Hyp24 ist Austrittspupille-Schinden. Die anderen kenne ich nicht. Am kurzbrennweitigen Ende des Okularstutzen hat mir ein TS Planetary 9 gute Dienste geleistet, auch hier wieder ohne Wissenschaft.


    Macht es Sinn, in das System zu investieren? Wenn du es nutzt, weil es zu deinem Anwendungsfall passt, ja! Es ist klein und leicht, kollimationsstabil und hat eine recht gute Abbildung, wenn man es zu nehmen weiss. Geb das nie weg, das kann dir selbst später immer noch als Reiseteleskop dienen. Überleg dir halt, welche Ziele dir in Zukunft wichtig sind, welche Teleskope du später mal haben möchtest, wie wichtig dir visuell insgesamt ist und ob es Sinn macht, viel Geld in hochwertige Okulare zu versenken.


    Meiner Meinung nach ist auch eine der wichtigsten Investitionen erstmal ein Sucher mit gewinkeltem, seitenrichtigen Einblick ("RACI-Finder"). So liegt das Sucherokular fast nebem dem Teleskopokular und zwischen beiden hin und her zu wechseln wird erst richtig bequem und ohne Halsverrenken möglich. Alles andere ist bei dieser Teleskopbauart meiner Meinung nach eine ergonomische Katastrophe mit Hexenschussgarantie.


    C6 und andere SCTs: werde ich visuell nicht warm mit. Heller als im 4"er Mak ist zwar Alles, gewiss, aber es fehlt der ultimative Kontrast. Fast ein bischen so, als würde man durch eine Gardine hindurch beobachten. Zum Bildfeldrand sieht's aufgrund Koma und Bildfeldwölbung auch viel schneller schlecht aus als im Mak. Mit dem Mak habe ich an den Planeten knalligere Farbe gesehen. Bei DeepSky macht sich natürlich der Helligkeitsgewinn positiv bemerkbar. Visuell wünschte ich, mein C6 wäre ein Mak, oder gleich ein APO. Fotografisch zeigt mein C6 am Planeten/Mond ohne jeden Zweifel, was ein 6"er zeigen soll. DeepSky-Fotografie habe ich nicht versucht, dafür habe ich ein anderes Instrument, ist allerdings auch meine am wenigsten ausgeprägte Leidenschaft.


    Ich hoffe meine paar Zeilen sind dir hilfreich.


    Gruss,
    Michael

  • Sehr sehr hilfreich, vielen Dank dafür!


    Weggeben werde ich das Mak definitiv nicht, da die Kollimation super und nur ein Verarbeitungsmangel vorhanden ist. In der Fang, ebensospiegelblende klebt ein Stück Beschichtung von woher auch immer.
    Ich werde das Problemchen mt einer Fasszange aus dem medizinischen Bereich entfernen - da weiß ich wenigstens mit umzugehen.


    Dann werde ich mein Glück mal mit den beiden Okularen versuchen.


    Zum Sucher, der ist in Blickrichtung des Teleskopes, ebenso wie eingeschraubte Okulare.


    Mein Mak hat keinen 45° oder 90° Spiegel am Tubus. Auch da würde ich gern "nachhelfen". Von hinten durch die Kamera zu schauen ist einfach grausam und macht Rückenprobleme ohne Ende.


    Hyperion 24 und TS HR Planetary 9mm oder ev. 8mm sind also gefunden.


    Jetzt noch ein Mount und eine Entlastung im Form eines 90°.


    Ein seitenrichtiges aufrechtes 90° gibts von TS für 50€, passt oder?

  • Moin Basti,


    öh, wie bist du denn an das Teleskop drangekommen, da fehlt ja scheinbar alles?


    Erinnerungsweise wurde hier gelegentlich von seitenrichtigigen Umlenkprismen ("Amici-Prismen") für das Okular abgeraten. Ich habe damit keine praktische Erfahrung und nutze einfache 90º-Spiegel. Beim Sucher ist der seitenrichtige Einblick wichtig, damit die Durchsicht zur Darstellung in Sternkarten passt, sonst muss das nachts tiefgekühlte Hirn beim Aufsuchen zu viel Transformationsleistung erbringen [;)]. Im Teleskopokular ist das dagegen nicht so wichtig, man gewöhnt sich da sehr schnell daran, dass alles spiegelverkehrt ist. Als Lektüre zu Umlenkspiegeln und Prismen empfehle ich aber, sich z.B. hier mal einen Überblick zu verschaffen, https://www.cloudynights.com/a…diagonal-comparison-r2877 , wenn man eine Wissenschaft daraus machen will.


    Gruß,
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: einfach_Basti</i>
    <br />
    ...
    Ein seitenrichtiges aufrechtes 90° gibts von TS für 50€, passt oder?
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Morgen Basti,


    von einem Zenitspiegel verlangt man einfach, dass er um 90° umlenkt und man ihn ansonsten optisch nicht bemerkt.
    Das geht aber nur mit sehr, sehr guten Spiegeln, die man vermutlich dann auch länger als die Okulare nutzt.


    Ich würde dafür mindestens um die 150,- ausgeben. Schau' mal bei TS, was Baader so in der T2 Bauform (damit kann man in der Zukunft an anderen Instrumenten/Kameras mehr anfangen als mit 1,25") hat und lass Dir von TS sagen, wie Du so einen an das Blendrohr Deines kleinen MAKs adaptierst.
    Ich habe selbst den SW 127/1500 MAK, aber wegen des bereits vorhandenen Equipments mit 2" Adaption / 2" Zenitspiegel / 2" Okularen.


    Zur Montierung:
    Goto und Nachführung sind bequem, wenn man erst mal die Hürden des Alignments geschafft hat. Kostet aber kräftig.
    Zuvor sollte man sich aber am Himmel auskennen, sonst wird das mit dem Alignment ein Krampf, weil man z. B. die geforderten Referenzsterne nicht findet.

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein seitenrichtiges aufrechtes 90° gibts von TS für 50€, passt oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du meinst sicher ein Amiciprisma.
    Das würde ich mir nicht zulegen.
    Prismen von zu geringer Qualität bringen immer Abstriche in der
    Qualität vom Bild im Okular.
    Besser wäre meiner Meinung nach ein guter Zenitspiegel.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Guten Morgen! :)
    Ui, da war es doch richtig sich hier anzumelden und nachzufragen. Ich hätte echt nur Unsinn gekauft. Danke euch!


    Wenn ich das hier so lese, sollte ich mich tatsächlich entscheiden, wohin das Geld fließen soll.


    (==&gt;)Michael
    Ich hab das Teleskop damals als Fotoobjektiv zum rumprobieren sehr sehr günstig bekommen - was den Umfang angeht: "mto 1300" bei Teleskop-Express in die Suche und da ist es auch schon.
    Identischer Umfang, das Produkt selbst ist ein Skywatcher 102/1300 und nicht das alte MTO. Für den Mond mit einer mft-Kamera absolut perfekt. Jupiter ist als Scheibe inkl. 4 Monde gut zu erkennen und zu fokusieren.


    Nun möchte ich damit auch so den Himmel beobachten. Der Himmel ist einfach viel zu interessant um ihn nicht anzusehen! :)


    (==&gt;)Peter (==&gt;)Gerd


    Und da kommen direkt Zweifel bei mir auf, da ich weiß, dass ich nicht bei dem kleinen Mak allein bleiben werde/will.
    Sprich, wieviel Sinn macht es Geld und Zeit reinzustecken.


    Die für mich interessanteste Lösung wäre folgende - ich lasse mich aber gern belehren und lerne dazu.


    - Baader Hyperion 24mm - Überblick
    - TS HR Planetary 9mm - Vergrößerung
    - Fokaladapter 1,25" zu T2 damit ich die Kamera auch mit dem Planetary nutzen kann
    - gescheiter Sucher gerade


    Visuell kann ich auf dem Balkon im Sitzen arbeiten, Zenitspiegel und Sucher 90° wären erstmal nur "Bonus" - glaube ich zumindest.
    Fotografisch läuft das ganze so ab, dass ich nicht mal anwesend bin am Teleskop.


    Ich würde so mit kleinem Einsatz reingehen, dabei das gut machbare rausholen wollen aus dem kleinen Mak und mich vor teuren Investionen bewahren.
    Es wäre unschön richtig Geld reinzustecken um dann zu merken: Wow! Richtig gut, aber ich will doch mehr. Hätte ich nur ...


    Stefan würde mir rein visuell sicher zum Dobson raten. Für die Heimat mit 90.000 Einwohnern, abseits der Stadt und in 5min in traumhaften Lichtverhältnissen sicher eine gute Wahl oder?


    Was wäre denn rein zukunftsperspektivisch eine gute visuelle Variante für so eine lichtverschmutzte Stadt.
    Ich kann hier Freiflächen nutzen bei denen ich mehr Sicht habe und immerhin 300-500m keine Häuser sind.


    Habt alle einen schönen Sonntag - ich hoffe ihr habt tolles Wetter!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: einfach_Basti</i>
    <br />
    ...
    Was wäre denn rein zukunftsperspektivisch eine gute visuelle Variante für so eine lichtverschmutzte Stadt.
    Ich kann hier Freiflächen nutzen bei denen ich mehr Sicht habe und immerhin 300-500m keine Häuser sind.


    Habt alle einen schönen Sonntag - ich hoffe ihr habt tolles Wetter!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Halle Basti,


    das wäre ganz grob als erstes von vielen Instrumenten [:D] der fetteste Dobson zw. 6" und 12", den Du bereit bist, durch die Gegend zu wuchten, um aus der lichtverseuchten Stadt herauszukommen, ansonsten kannst Du in / nahe Deiner Stadt visuell beispielsweise Galaxien und schwache Planetare Nebel "abschreiben".


    ... und er sollte nur rund 40% Deines Budgets verschlingen, denn den Rest brauchst Du für gute Okulare, Filter und sonstiges Zubehör. Dafür sparst Du Dir zunächst eine teure Montierung, solange keine Fotowunsch kommt.


    Nachtrag: Ist wie bei der Fotografie: Der Body ist rel günstig. Teuer sind die f2,8 Original-Objektive des Herstellers, die sich bei hohem Anspruch i.d.R. kaum durch günstige Alternativen ersetzen lassen.

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Visuell kann ich auf dem Balkon im Sitzen arbeiten, Zenitspiegel und Sucher 90° wären erstmal nur "Bonus" - glaube ich zumindest.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sobald du ein Objekt beobachtest, das höher am Himmel steht und du
    dabei unters Teleskop kriechen musst, um in das Okular schauen zu
    können, wirst du dir sehr einen Zenitspiegel wünschen...


    Viele Grüße
    Gerd

  • Da hast du auch wieder Recht. Ach herjeeeeh. :D


    EDIT:


    So, alles zusammen.


    Ich danke euch recht herzlich! :)


    Die nächsten Wochen werde ich mit dem Mak mal testen, was so geht und dann ja - eventuell wirds doch noch ein Dobson für die Heimat. :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!