Mysteriöser vintage 101/1600 mm FH-nun komplett !

  • [:D][:D]


    ..nur mal so als Vorankündigung für die Klassikfreunde: ich kann vielleicht im Februar von einem japanischen 108/1600 berichten[;)]
    ......wartet noch ein Weilchen.....[8D]
    *wie Bolle freu'*[8D][8D]


    LG Micha


    EDIT 13.02.2018


    ich habe den vormals nichtssagenden Betreff präzisiert !


    Micha

  • Moin Hannes,


    wie gesagt : bitte noch Geduld - bekomme das Gerät erst im Februar.
    Ist aber kein komplettes Setup, sondern "nur" der OTA. Jedoch macht allein das mich schon glücklich, denn von einem Tasco 20TE bzw. seinen Brüdern, die unter vielen verschiedenen Labels ( aber alle von SYW )gefertigt wurden, träume ich schon seit ich ca. 2000 anfing mich für classic scopes zu interessieren !


    Eine passende Säule baue ich mir gerade....


    Die passende Montierung hatte ich sogar schon mal, die war damals ident beim SYW Yamamoto Cassegrain, den ich hier mal vorgestellt hatte.


    Aber ehrlich: die war für den Hobel etwas zu schwach ( wenn auch original ).


    LG Micha

  • ...vergesst mein dummes Geschreie...habe jetzt Bilder bekommen : es ist KEIN 108/1600er, sondern ein 102/1500 OTA in restaurierungsbedürftigen Zustand - ich freue mich trotzdem sehr.
    Den mache ich schon wieder fit und habe dann trotzdem "mein" Traumgerät ![;)] Mehr an dieser Stelle erst mal nicht von mir.


    MfG Michael


    Hannes - warst Du nicht an einem 20 TE d'ran ?[;)][8D]

  • Hallo,
    der Refraktor ist gestern eingeflogen. Nach erster Begutachtung ist es in der Tat ein 100/1500 mm FH-Objektiv und definitiv ein Selbstbau-Refraktor aus den 80er/90er Jahren unter Verwendung einiger handelsüblicher Teile.
    Der OAZ hat 1,25“ und könnte ein älterer Vixen oder Meade R&P sein. Er läuft sehr geschmeidig und präzise. Es ist kein Kippeln festzustellen.
    Die Leitrohrhalter dürften aus dem Programm von Daiiti Kogaku stammen. Die Metallobjektivzelle gibt mir Rätsel auf. Scheint aber auch ein Selbstbau zu sein. Sie ist aber gut gemacht.
    Der Tubus ist ein Alu-Rohr mit 3 mm Wandstärke und im Inneren befindet sich lediglich eine Blende.
    Wie vorher schon angemerkt, wurden die Distanzplättchen offensichtlich schon einmal ersetzt. Leider eher „dilettantisch“….nach Begutachtung des Objektivs zeigt sich eine leichte Blauvergütung – und noch etwas :
    Das Objektiv zeigt Newton-Ringe – aber sehr stark de-zentriert ! Ich führe das auf die eben erwähnten, unfachmännisch eingelegten Distanzblättchen zurück.




    Stellt man sich das Objektiv im obigen Bild als Ziffernblatt einer Uhr vor, so liegt das Zentrum der Newton-Ringe nämlich fast gänzlich am Objektivrand und zwar auf Position 7 Uhr !
    Hier scheinen sich die Linsen zu berühren, während sie , je weiter es Richtung 13 Uhr geht, offenbar immer mehr Abstand haben – die Dicke der Distanzplättchen stimmt also ganz offenbar nicht.
    Hoffentlich nichts schlimmeres – das Linsenpaar hat an den Rändern auch keinerlei Markierungen. Vielleicht sind sie auch rotationsmäßig nicht optimal aufeinander abgestimmt.
    Bevor ich da nun selber rangehe, werde ich das Objektiv an Wolfgang Grzybowski senden. Während er das Objektiv einrichtet, kann ich schon mal den Tubus abschleifen und neu lackieren….
    So weit von mir….


    LG Micha

  • Hallo,


    gestern habe ich den Tubus schon mal abgeschliffen und grundiert. Bei den Vorbereitungen dazu habe ich eine interessante Entdeckung gemacht:


    <b>Der Tubus kam mir schon verdächtig lang vor und so habe ich alles komplett nachgemessen. Erstaunlicher Weise dürfte es sich somit nicht um einen 4" f/15 handeln, sondern das Objektiv hat 1600 mm Brennweite !</b>


    Ich gehe jetzt auch davon aus, dass der Tubus doch kein Eigenbau ist, denn er hat vorn das japan-typische Feingewinde außen, wo das Objektiv aufgeschraubt wird. Ich weiss nicht, ob ein Hobby-Schrauber in der Lage wäre, ein solch großes Außengewinde auf ein 135 cm langes 4" Rohr zu schneiden ?


    Mit den Objektivdaten 101/1600 mm gab es nur ein mir bekanntes Modell und das war das durch R.V.R Opticals vertriebene Refraktor Modell Nr. 608. Wobei ich aber wieder einschränkend sagen muss, dass die R.V.R's sicher justierbare Zellen hatten (?). R.V.R wiederum war aber nur ein Großhändler in Sachen Optik, weshalb man auch da nun wieder nicht weiß, welcher japanischer Hersteller nun eigentlich hinter dem Modell 608 steckt....*puh*[:0]



    Die sonst üblichen Verdächtigen a'la Tasco/SYW hatten 108/1600 bzw. 112/1600 mm.


    Es bleibt ein Rätsel....schade, dass der Überbringer quasi nichts über die Geschichte dieses Fernrohrs wusste. Er hatte es aus einem Nachlass gekauft.


    MfG Michael


    Edit: auch von SYW gab es einen 101/1600er, nämlich das Modell AE-106.


    Aber auch hier wieder ; Linsenfassung und OAZ haben ein anderes Design. Nun gut - den OAZ hat man sicher später nachgerüstet, um bequemer 1,25" einsetzen zu können. Dieser OAZ hat seitlich eine kleine Beschriftung in Schreibschrift "APL", weiß auf schwarzen, kleinen Klebe-Etikett.Sagt mir aber nix. Er läuft aber sehr präzise und feinfühlig und das Auszugsrohr ist noch verchromt. Am Ende sitzt eine 1,25" Einschraub-Okularaufnahme mit Aufkleber "Japan". Oben auf dem OAZ befindet sich eine rechteckige Basis, wo man 4 Schraublöcher erkennen kann. Hierwurde offenbar eine Sucherhalterung aufgeschraubt, die hieraber nicht mehr vorhanden war.....ebenso wie der Sucher...

  • Moin Micha,


    das wird ja immer mysteriöser mit Deinem "Neuen Alten" ... also ein 101/1600er. Wie neulich mal angemerkt, sah der Refri dem 102/1500er Celestron sehr ähnlich (Tubus/OAZ). Ich werd auch mal recherchieren, vielleicht finde ich ja in meinem Krams etwas ;)


    Andere Frage: womit hast Du den Tubus abgeschliffen und dann neu grundiert? Ich habe ja noch einen 110/1500er Lichtenknecker, der das auch mal mehr als nötig hat ;) und ich hab von sowas bislang nicht viel Ahnung ...


    Greetz Hannes


    EDIT: Das große KlassikerTopfschlagen ... [:D] https://www.cloudynights.com/t…tor-syw-yamamoto-1011600/


    .. wärmer?

  • Hallo Hannes,


    abgeschliffen deshalb, weil einer der Vorbesitzer den Tubus mal mit einem Wischer-Pinsel bemalt hat[;)]. dabei hatte er auch gleich ein paar Pinselhaare mit eingearbeitet[:D].


    Da ich teilweise bis aufs blanke Alu runterschleifen musste, war zwingend eine Grundierung als Haftgrund nötig !


    versuche, heute Abend mal Bilder vom OAZ einzustellen, vielleicht erkennt den jemand..


    LG Micha

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    <br />Hallo Hannes,


    abgeschliffen deshalb, weil einer der Vorbesitzer den Tubus mal mit einem Wischer-Pinsel bemalt hat[;)]. dabei hatte er auch gleich ein paar Pinselhaare mit eingearbeitet[:D].


    Da ich teilweise bis aufs blanke Alu runterschleifen musste, war zwingend eine Grundierung als Haftgrund nötig !


    versuche, heute Abend mal Bilder vom OAZ einzustellen, vielleicht erkennt den jemand..


    LG Micha
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin Micha,


    ja, diese Abschleiferei muss ich am 110er LK auch noch machen. WOMIT hast Du abgeschliffen und WOMIT grundierst Du dann?


    LG Hannes


    PS ja stell mal Bilder ein ... [^]

  • uups, jetzt ist meine Antwort verschwunden ?


    Egal : also Abschleifen kannst Du mit Baumarkt-üblichen Schleifschwämmen, die es in verschiedenen Körnungen gibt. Die haben auch den Vorteil, dass sie sich an die Rundungen anschmiegen. Oder eben auch Schleifpapiere in Blattware.
    Je nachdem, wie die Oberfläche beschaffen ist.
    Körnungen von grob nach fein z.B. 320, 500, 800....


    So was mache ich grundsätzlich in Handarbeit, nie maschinell.


    Grundieren kannst du auch mit einem handelsüblichen Haftgrund aus der Spraydose. Im Baumarkt gibt es das typische "Haft-Grau".


    Sowas am besten immer im Freien machen...nicht in geschlossenen Räumen. Wobei jetzt die Außentemperaturen für Lackierarbeiten äußerst ungeeignet sind.


    Alternative : umweltfreundlichen, nicht arg "stinkenden" Lack aus der Dose und dann mit kleiner Schaumstoffrolle in mehreren Schichten auftragen ! Die Oberfläche wird dann zwar nicht so schön glatt wie beim Sprühlackieren, Du erzielst aber schneller, dickere und haltbarere Lackschichten. Aber auch hier: sauber arbeiten und Läufer/Nasen SOFORT wegrollen ! Wenn der Lack erst mal andickt, kriegst Du das nicht mehr hin oder musst wieder abschleifen !


    Je nachdem, wie die eigenen Ansprüche sind !


    Wenns gar nicht anders geht, für ausreichende Belüftung sorgen, großflächig die Umgebung mit Folie abdecken. Sonst hast Du Schleifstaub und Sprühnebel überall. Auch auf der Lunge ! Nasen-/Mundschutz !


    Edel-Alternative : befreundeten Auto-Lackierer fragen !


    [:D]


    ( ich kenne leider keinen )


    Quick&dirty Alternative : foliieren, was aber nun nicht wirklich "klassisch" ist.

  • ...so, hier die versprochenen Bilder vom OAZ. Besonderheit: das Auszugsrohr endet NICHT mit einem Vixen-typischen M 36,4mm Innengewinde, sondern mit einem etwas größeren Gewinde ( habe ich nicht gemessen M37, M38 ? )Darein geschraubt befindet sich ein weiterer Ring, der ca. ein M35 Innengewinde hat. Da hinein geschraubt[xx(] befindet sich wiederum ein 31,7 mm Okularhalter ( Aufschrift "JAPAN" ). Ächz....wer denkt sich sowas aus ?


    Der OAZ zeigt meiner Meinung nach typische Vixen Details, aber die Sucherplatte kenne ich so z.B. von älteren Meade OAZ.


    Der kleine Sticker mit der Aufschrift "APL" dürfte wohl nachträglich von einem der Vorbesitzer angebracht worden sein...vielleicht als "Besitzer-Markierung" ?


    MfG Michael






  • Es gab doch mal den Schweizer standard mit 35mm Schraubgewinde. Vielleicht hilft das weiter.


    Ansonsten, mein 150/900er Heidenhainnewton hat M36 x 1 (nicht 36.4). Der Phantasie aelterer Hersteller schien keine Grenzen gesetzt gewesen zu sein.

  • Hallo Klassikliebhaber,


    der OAZ ist genau der gleiche wie an meinem Vixen 102L.
    Die Sucherplatte war an meinem mit einer Blechplatte abgedeckt,
    der Sucher mit einer extra Sucherbasis auf dem Tubus befestigt.


    Viele Grüße
    Klaus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Argonaut</i>
    <br />Hallo Klassikliebhaber,


    der OAZ ist genau der gleiche wie an meinem Vixen 102L.
    Die Sucherplatte war an meinem mit einer Blechplatte abgedeckt,
    der Sucher mit einer extra Sucherbasis auf dem Tubus befestigt.


    Viele Grüße
    Klaus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin Klaus,


    dazu mal eine Frage von mir: Hast Du diese Blechplatte entfernt und waren darunter auch die Schraublöcher für den Sucher zu finden?


    Greetz Hannes

  • Hallo Hannes,


    die Blechplatte war mit doppelseitigem Klebeband befestigt,
    ich habe sie entfernt, darunter finden sich dieselben Schraublöcher, mit Gewinden.
    Ich habe noch einen Vixen 80M (gekauft 1988) mit demselben OAZ in grün, da ist der schwenkbare Sucher
    auch an dieser Stelle befestigt.


    Viele Grüße
    Klaus

  • Hallo Freunde,


    wie in einem anderen Beitrag erwähnt, wollte ich das Objektiv zum Säubern und Richten an Wolfgang Grzybowski schicken.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=220699



    Als ich das Objektiv nun gestern ausbaute, bemerkte ich auf der Rückseite der hinteren Linse einen kleinen Chip. Dieser liegt Gott sei Dank ganz am Rand und könnte locker mit einem Spacer abgedeckt werden ( 2 mm² ).


    Trotzdem ist mir das jetzt zu riskant gewesen, es wegzuschicken und den möglichen „Schockeinwirkungen“ bei einem Transport ( Pakete werden auch gern mal geschmissen ) auszusetzen. Die Gefahr scheint mir zu groß, dass der Chip sich dann eventuell noch vergrößert..


    Ich habe mich also erst einmal selber daran gemacht das Objektiv zur reinigen und zu zentrieren.


    Ich hätte nicht gedacht, dass das eine so mühselige und fummelige Arbeit ist ! Nahezu 2h habe ich gebraucht, bis die alten, viel zu dicken Abstandshalter entfernt und durch neue passende ersetzt waren !
    Das war ein ewiges Pröbeln mit Dickenanpassungen und Positionierversuchen der neuen Spacer. Diese habe ich z.T. aus Tesafilm erstellt ! Mein laienhaftes „Zentrieren“ habe ich mit Hilfe der Newton-Ringe durchgeführt.


    Vor der Prozedur zeigte das Objektiv diese Ringe in einer völlig de-zentrierten Lage, was schon auf suboptimale Platzierung bzw. Dicken der Abstandsplättchen hindeutete.


    Nach meiner „Einrichtung“ des Objektivs ( Bilder 3 und 4 ) habe ich es immerhin geschafft ( neben der Reinigung der Linsen ), das Linsenpaket so aufeinander abzustimmen, dass die Newtonringe nun nahezu wieder vom Objektiv-Mittelpunkt aus nach aussen laufen.


    Ein mühevoller Job für einen „Neuling“ in Sachen „Linsendreher/-ausrichter“ !


    Bei nächster Gelegenheit werde ich einfach mal am Stern testen – wenn‘s dann grausam sein sollte, kann ich immer noch das Versandrisiko eingehen !


    Bilder folgen, sobald sie freigeschaltet sind.


    LG Micha


    Edit: bei den Bildern heißt "nach grün verschoben", dass ich bei der EBV den Farbwert nach grün verschoben habe, damit die Newtonringe auf den Fotos besser sichtbar werden !


    jetzt :






  • Hallo Micha,
    ein schönes Projekt hast Du da, aber mal eine Frage: Ich dachte immer, dass Newton-Ringe auf eine Berührung der Linsen hindeuten und somit vermieden werden sollten. Für mein Verständnis erzeugt eine Berührung zweier Linsen doch auch gleichzeigt eine Spannung bzw. Verformung der Linse? Vielleicht irre ich mich da aber auch ...


    Gruß in die Runde
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich kann nur sagen, dass ich einige Klassiker FH hatte, bei denen das so war, dass sie alle hervorragend abgebildet haben !


    MfG Micha

  • Nach meinem Verstaendnis bilden sich Newtonringe immer dann, wenn zwei nahe beieinanderliegende Glasluftflaechen fast parallel zueinander sind. Genau dann stellt sich dieser Interferenzeffekt ein, und er laesst sich zum Zentrieren mit Gewinn einsetzen.


    Ich habe selber ein Objektiv Littrow'scher Bauart zuhause. Diese relativ unbekannte Konstruktion wurde von Littrow als einfach zu fertigender Achromat entwickelt. Die beiden Innenflaechen liegen hier aufeinander und sie haben nominell den selben Radius. Dieses Objektiv ist selbstzentrierend und justierstabil, aber natuerlich hat man insgesamt vier Glasluftflaechen, ohne gleichzeitig die Korrekturfreiheitsgrade eines Fraunhoferobjektives (unterschiedliche Radien der Innenflaechen, und Abstand) ausnutzen zu koennen.


    Ich hatte mein Objektiv (112/1610, Luton Optics aus den 1960ern) auch mal auseinander gehabt. Dank der Newtonringe liess es sich am Kuechentisch wieder zentrieren.

  • Moin Jürgen!


    Wikipedia zu Newtonringen:
    <i>"Die Ringe entstehen durch Interferenz an der oberen und unteren Grenzfläche des Luftkeils. [...] Die Schichtdicke muss größer als eine halbe Wellenlänge des Lichtes (380 nm bis 780 nm) sein. Je kurzwelliger die Lichtquelle ist, desto mehr Ringe sind zu sehen."</i>


    Aber - nicht jeder Luftspalt-Refraktor muß Newtonringe zeigen. Die richtige Dicke des Luftspalts ermittelt man eher auf einer optischen Bank.


    (==&gt;)Michi: Du kannst das Objektiv doch zum Transport zerlegen und die vorher markierten Linsen einzeln verpacken. Mit ordentlich Luftpolster-Folie im Paket passiert da schon nix.
    .

  • Hallo Froinde[;)]


    Ihr habt ja Recht . so ganz wohl ist mir mit meiner "Arbeit" doch nicht. Aber : ich hoffe darauf, dass es am WE hier wieder aufklart und dann möchte ich meine Arbeit bzw. das Objektiv doch wenigstens erst einmal am Stern testen.


    Nichts desto Trotz werde ich dann Michas Rat befolgen und das Objektiv dennoch zu Wolle Grzybowski schicken. Er als Fachmann wird das alles viel besser machen als meine Amateur-Pfuscherei...war halt mal neugierig...aber wenn jemand schon eine optische Bank hat, ist das natürlich was feines und hat Hand & Fuß !


    Hier noch ein paar schmutzige Bildchen[;)] - echt obszön ![:D]


    LG Micha







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