Hubble trouble

  • Zur gefälligen Beachtung....


    Summary


    There is a vigorous new debate over the Hubble constant, the expansion rate of the universe. New techniques suggest that the Hubble constant is 8% lower than a leading number that astronomers had mostly settled on. For nearly a century, they have calculated it by meticulously measuring distances in the nearby universe and moving ever farther out. But lately, astrophysicists have measured the constant from the outside in, based on maps of the cosmic microwave background, the dappled afterglow of the big bang that is a backdrop to the rest of the visible universe. By making assumptions about how the push and pull of energy and matter in the universe have changed the rate of cosmic expansion since the microwave background was formed, the astrophysicists can take their map and adjust the Hubble constant to the present-day, local universe. The numbers should match. But they don't. It could be that one approach has it wrong. But if the disagreement holds, it will be a crack in the firmament of modern cosmology that points to new physics.


    Von Joshual Sokol u.A.


    Science 10 Mar 2017:
    Vol. 355, Issue 6329, pp. 1010-1014
    DOI: 10.1126/science.355.6329.1010


    http://science.sciencemag.org/…=250946116&et_cid=1207262



    Dort kann auch der komplette Artikel heruntergeladen werden.


    Cs..


    Michael

  • Hier der Text übersetzt. Obwohl es nicht viel Sinn macht,denn die Wissenschaftsprache ist halt Englisch...


    Es gibt eine kräftige neue Debatte über die Hubble-Konstante, die Ausbreitungsrate des Universums. Neue Techniken deuten darauf hin, dass die Hubble-Konstante um 8% niedriger ist als eine führende Zahl, die Astronomen meist besiegt hatten. Seit fast einem Jahrhundert haben sie es berechnet, indem sie sorgfältig Entfernungen im nahen Universum messen und sich immer weiter bewegen. Aber in letzter Zeit haben Astrophysiker die Konstante von außen in, auf der Grundlage von Karten des kosmischen Mikrowellenhintergrundes gemessen, das fleckige Nachleuchten des Urknalles, der eine Kulisse für den Rest des sichtbaren Universums ist. Durch die Annahme, wie der Push und Pull von Energie und Materie im Universum die Geschwindigkeit der kosmischen Expansion verändert haben, da der Mikrowellenhintergrund gebildet wurde, können die Astrophysiker ihre Karte nehmen und die Hubble-Konstante an das heutige, lokale Universum anpassen. Die Zahlen sollten übereinstimmen. Aber das tut sie nicht Es könnte sein, dass ein Ansatz hat es falsch Aber wenn die Meinungsverschiedenheit gilt, wird es ein Riss in der Firmament der modernen Kosmologie sein, die auf neue Physik hinweist.


    Google Übersetzer.

  • Google Übersetzer? Muss das wirklich sein??[}:)]
    Bitte entweder sorgfältig redigieren oder einfach bleiben lassen.


    Martin
    der schon zu viele automatische Übersetzungskatastrophen ertragen musste[:(!]

  • Ok, also hier meine Version:


    <i>Es gibt eine intensive neue Debatte über die Hubble-Konstante, die Ausdehnungsrate des Universums. Neue Untersuchungsmethoden lassen vermuten, dass die Hubble-Konstante 8% niedriger ist als bisher von Astronomen überwiegend angenommen.


    Seit beinahe einem Jahrhundert berechneten die Wissenschaftler die Konstante, indem sie Entfernungen in unserer näheren kosmischen Umgebung vermaßen und diesen Radius mit der Zeit immer weiter ausdehnten.


    Neuerdings haben Astrophysiker die Hubble-Konstante auch "von außen nach innen" vermessen, ausgehend vom kosmischen Mikrowellen-Hintergrund, dem fleckigen Nachglühen des Urknalls und Kulisse des sichtbaren Universums.
    Durch Annahmen darüber, wie das Wechselspiel von Energie und Materie die kosmische Expansion beeinflusst hat, seit der Mikrowellenhintergrund entstand, können die Wissenschaftler die so erhaltene Hubble-Konstante auf unser heutiges lokales Universum umrechnen. Dieser Wert sollte mit der durch die bisherigen Methoden gewonnenen Zahl übereinstimmen, aber er tut es nicht.


    Falls sich die Diskrepanz nicht durch Fehler in einer der Methoden erklären lässt, könnte dies zu einem Riss im Gebäude der modernen Kosmologie führen, der auf eine neue Physik hindeutet.</i>


    Anm. d. Übers.:


    Inhaltlich finde ich diesen Text eher etwas dürftig, jedenfalls nicht spektakulär. Aus dem Bauch raus finde ich es erst mal eher bemerkenswert, dass die gefundene Abweichung zwischen beiden Methoden <i>nur</i> 8% beträgt! Das kann für einen Physiker auch schon mal "annähernd exakte Übereinstimmung" bedeuten[:D]!


    Ohne Angaben, wie verlässlich die Autoren der neueren Zahl ihr Ergebnis einschätzen, ist das Ganze für mich eher wertlos.


    Gruß,
    Martin

  • Martin- ich habe den Google- Übersetzer nur eingesetzt, 1) weil ich zu bequem, war, das zu übersetzen, 2) wie gesagt, das eher überflüssig sein dürfte, weil die Wissenschaftsprache eh Englisch ist, ob´s einem mun paßt oder nicht. und 3) habe ich schon Mecker bekommen, weil der Text in Englisch war...


    Gruß


    Michael

  • Neues aus der " Science"


    Surface changes on comet 67P/Churyumov-Gerasimenko suggest a more active past


    M. Ramy El-Maarry1,2,*, O. Groussin3, N. Thomas1, M. Pajola4, A.-T. Auger3, B. Davidsson5, X. Hu6, S. F. Hviid7, J. Knollenbe


    Abstract


    The Rosetta spacecraft spent ~2 years orbiting comet 67P/Churyumov-Gerasimenko, most of it at distances that allowed surface characterization and monitoring at submeter scales. From December 2014 to June 2016, numerous localized changes were observed, which we attribute to cometary-specific weathering, erosion, and transient events driven by exposure to sunlight and other processes. While the localized changes suggest compositional or physical heterogeneity, their scale has not resulted in substantial alterations to the comet’s landscape. This suggests that most of the major landforms were created early in the comet’s current orbital configuration. They may even date from earlier if the comet had a larger volatile inventory, particularly of CO or CO2 ices, or contained amorphous ice, which could have triggered activity at greater distances from the Sun.


    http://science.sciencemag.org/…=250946116&et_cid=1233176



    Gruß


    Michael

  • Moin Michael,
    könntest du mal erklären, warum du erst einen englischen Text kopierst und hier einfügst,
    ihn dann aber auch, was vollkommen genügen würde, hier verlinkst?
    Gleich eine brauchbare Übersetzung zu liefern, würde ja noch einen Sinn ergeben.
    Und was hat der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko mit dem Titel dieses Threads (Hubble trouble) zu tun?
    Dabei ging es doch eigentlich um die so genannte Hubblekonstante.

  • Sorry- Gerald!


    Ich ich frug mich schon, WO der Tschuri- Artikel hingekommen sein könnte?


    Daber hab´ich ihn schlicht & einfach hier vergessen!


    Ok.- in Zukunft werde ich nur noch die Originalversion bringen....es war nur, weil´s halt Mecker gegeben hatte, weil der Text in Englisch war...und da wollte ich es nur jedem Recht machen.
    Aber es gibt ja das Sprichwort: Everybodies Liebling ist.......


    CS


    Michael

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!