Vorstellung Vixen R100L

  • Hallo liebe Klassikleser,


    wie der ein oder andere im Verkaufsanzeigenthread gelesen hat - bin ich dank Hinweis von Hannes und Niklo (privat) an einen Vixen R100L gekommen.


    Vorher wusste ich - genau wie beim Vixen 60L – nicht einmal, dass es dieses Teleskop überhaupt gegeben hat :) Ein Newton Reflektor mit 100mm Öffnung bei 1000mm Brennweite [:0]


    Da ich Vixen mag und noch dazu rein visuell orientiert bin ist so ein f/10 Newton natürlich etwas Feines - insbesondere wenn wie dieser noch recht selten. Offensichtlich wurden nur sehr wenige dieser Geräte überhaupt in Deutschland verkauft.


    Aufgrund der schwarzen Farbe hatte ich zunächst vermutet, dass es sich hier um ein Bresser Gerät handelt und die Aufkleber waren in der Verkaufsanzeige nur andeutungsweise zu sehen.


    Erst als ich das Teil hier ausgepackt habe stellte ich fest, dass es sich doch um einen Vixen handelt – die Art der Aufkleber kenne ich von Vixen aber bisher überhaupt nicht – habe schon gemutmaßt, dass es ein zurück gelabelter Bresser ist ;) Wie auch immer – unter der Haube sind die ja eh 100% gleich…


    Der Newton kam hervorragend verpackt - wirklich! glaube so gut kam überhaupt noch kein Teleskop bei mir an… Mit dazu gab es noch einen schön lackierten Holzwinkel als Ablage auf dem sich der Newton aber genauso gut jeglicher 100mm Refraktor pudelwohl fühlt.


    Dafür fehlte aus welchem Grund auch immer der originale Sucherschuh – hatte zunächst nur die zwei Löcher im Tubus und die etwas verbeulte Tubuswand dort herum gesehen und schon Schlimmes vermutet – bis mir dann aufging, dass dort eben mal ein Sucherschuh saß. Was für ein Glück hatte ich noch genau so einen hier herumliegen, mit dem ich eh nichts anzufangen wusste – dieser passte absolut perfekt und einen schwarzen Vixen Sucher hatte ich auch noch über – fein! Nun ist der Newton wieder in original Konfiguration.


    Der Vor- (und Erstbesitzer) hatte das Gerät seinerzeit bei einem Astroversand in Tübingen neu gekauft und ist offensichtlich sehr pfleglich damit umgegangen.


    Vor ein paar Jahren schrieb er mir, hat er den Newton dann überholt und ihn innen mit Velour ausgekleidet sowie bei Haupt- und Fangspiegel-Lagerung eine Gegenfeder eingebaut so dass die Kollimation besser erhalten bleibt. Dies ist ihm jedenfalls hervorragend gelungen. Das Gerät sieht fast aus wie neu aus dem Laden inkl. den Spiegeln und macht mit den Optimierungen sogar noch etwas mehr her! :)


    Eine absolute Ausnahme war jedenfalls, dass das Wetter an dem Tag als das Gerät hier ankam perfekte Bedingungen bot! So konnte ich – nach Anbau von Sucherschuh und Sucher sowie einer kurzen Justage sogar gleich raus und Sternenlicht auf die Spiegel fallen lassen.


    Auch wenn dies nur ein kurzer Test war fiel eine nahezu perfekte Korrektur der Spiegel auf was bei dem kleinen Durchmesser auch zu hoffen war. An meiner Lieblingsstraßenlampe konnte ich jedenfalls ohne Probleme das 3mm Nagler einstecken ohne einen nennenswerten Qualitätsverlust zu sehen. Der Sterntest zeigt klar abgegrenzte Ringmuster beidseitig des Fokus - top!


    Wie gut sich der Newton nun im Vergleich zu einem 4“ Apo am Mond und Planeten schlägt werde ich erst noch testen müssen – bin da sehr gespannt.


    So und hier nun auch noch ein paar Bilder vom „langen“, kleinen „R“ :)


    Eine der Handrändeln war etwas verfärbt... zum Glück hatte ich auch hier Ersatz :) Interessanter Weise hatten diese frühen Newtons einen gut laufenden, klassischen Zahnstangen Auszug komplett aus Metall. Bei vielen anderen Vixen Geräten wurden ja dann irgendwann die Schiebeauszüge verbaut, bei denen der Fangspiegel axial verschoben wird.


    Schönes WE und allzeit klaren Himmel!
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    wunderbar so ein älteres Vixen Teleskop. Freut mich sehr für Dich und wünsche Dir einen baldigen klaren Himmel fürs persönliche First Light [:)] Mit f10 solltest Du am Mond und an den Planeten viel Spaß haben.


    Besten Gruß,
    Sven

  • Danke Dir Sven! :)


    Anbei ein interessantes Foto aus der mehrseitigen Anleitung - die hier ebenfalls von einem "Bresser" spricht... - interessant, deswegen, da auf der vorherigen Seite der Bresser "FL102S" vorgestellt wird :)




    Wenn man das Foto des Fluorit-Apos genau begutachte erkennt man sogar, das hier der gleiche komische Okularauszug wie bei meinem (sh. Brüder im Geiste thread http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=205866) verwendet wurde - oha! also war der doch original.... und der Sucher wurde auch auf dem Bild mitten auf dem Tubus und nicht wie sonst bei Vixen übblich am OAZ befestigt.


    cs
    Christoph

  • Hallo Christoph,
    ich erinnere mich an das Bresser Hefterl (Aufbauanleitung) und auch an die beiden abgebildeten Geräte. Damals dachte ich aber anfangs, dass mein 114/00 viel besser ist, da die Auflösung, Lichtsammelvermögen bei meinem größer agegeben war. Das änderte sich, wo ich durch einen guten 90 mm Refraktor geschaut hab.... ;)
    Nachtrag: Vom edlen Aussehen haben mir die beiden Geräte aber schon damals gefallen, besonders der Refraktor.


    Die Kontrastleistung ist beim guten 4" f/9 Fluorit größer wie beim gleich großen Newton. Zumindest ist sie das bei meinem 102/920 Fl102s gegenüber meinen beiden 114/900.
    An Jupiter konnte ich im FL102s mehr Details und diese leichter erkennen.


    Jedenfalls ist der R100L auch ein schönes Gerät, dass vermutlich eine schönere Sternabbildung hat, wie der 114/900. Der erste Beugungsring wird vermutlich schwächer ausgeprägt sein.
    Wie groß ist eigentlich der Fangspiegel?


    Servus,
    Roland

  • Das interessiert mich auch. Du solltest schon unter den 20% Obstruktion sein. Auf jeden Fall ein schönes Sammlerstück. Ich bin auf Deinen Beobachtungsbericht gespannt. Hast Du eine direkte Möglichkeit zwei Optiken zeitgleich miteinander zu vergleichen?


    Liebe Grüße Andi

  • Hi Andi, hi Roland,


    der Fangspiegel bzw. dessen Zelle hat einen Durchmesser von ziemlich genau 25mm - somit 25% lineare Abdeckung. Visuell "noch" ok ;) Ich vermute Vixen konnte hier nicht viel kleiner fertigen um alle Justierschrauben und die Spiegelumrandung hin zu bekommen.


    Auf den Bildern täuscht das ein wenig, da Vixen den Raum um den Spiegel herum großzügig bemessen hat - da sind locker 1-2cm Luft auf jeder Seite - Bild hänge ich nachher mit hier rein - da kann man das schön sehen.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    wirklich ein sehr schön gearbeitetes Gerät hast Du da. Ganz was anderes als mein 114/900 Foto Revue Newton.
    Ich bin mal gespannt auf Deinen Vergleich mit dem 4" Refraktor :-), bitte gerne auch am Jupiter!


    Leider hab ich kein Platz in der Wohnung mehr, vielleicht ist es aber auch gut, sonst würd sich auch
    ziemlich was ansammeln...


    Gruß,
    Walter


    Gruß,
    Walter

  • Hallo Christoph,
    25 % Obstruktion ist schon in Ordnung. Mich hat es auch schon in "die Finger" gejuckt, wo ich das Angebot gesehen hab. Allerdings hab ich schon zwei 114/900 Newton und 4" Refraktoren und 2 150 f/8 Newton...
    Nachdem ich wusste, dass Du einen langen Parabolnewton suchst, hab ich Dir den Vortritt gelassen. [:)]
    Es freut mich auf jeden Fall Deine Berichte darüber zu lesen. Falls wir uns mal treffen, kann ich mal meinen Vixen 114/900 mitnehmen. Dann können wir vergleichen. Ich vermute, dass der kleinere 100der mit dem Vixen 114/900 durchaus mithalten kann und vermutlich die ästhetischere Sternabbildung im Feld zeigt.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Christoph,


    Glückwunsch zu deinem neuen Baby ! Im Bresser Katalog 1984/85 gab es den Newton auch noch, allerdings schon im silberfarbenen Tubus.


    MfG Michael


  • Hallo Christoph,


    dass sieht echt alles perfekt aus - ein schönes Gerät und viele Infos drumherum. Die mattschwarzen Tuben sind wirklich sehr edel und mich würde ein Vergleich der Teleskopes allgemein auch sehr interessieren.


    Bin gespannt....


    Beste Grüße,
    Sven

  • Das waren uebrigens 1:1 Vixengeraete, keine Nachbauten.


    Die Montierungsnamen der schwarzen Serie, die 1987 auf den Markt kamen, waren beispielsweise BSP (Bresser Super-Polaris) oder BSE (Bresser Sensor). Bresser hatte da wohl im grossen Stile bei Vixen eingekauft und die Geraete schwarz lackieren lassen. Ob das freiwillig war oder zum Schutz des Vixen-Importeurs Vehrenberg geschah, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Den 102/1000er Newton als "Silver-Line" durfte ich als 13-Jaehriger bei Brillen Becker in Rheine bewundern. 1900DM sollte das damals kosten. Und irgendwer hat es dann auch gekauft.

  • Hallo Christoph,
    da ich auch einen Bresser Newton und einen Vixen Newton hab, möchte ich die hier kurz zum Vergleich vorstellen. Der Bresser 114/900 war jedenfalls deutlich günstiger (400 Mark) wie die Vixen Variante. Die Montierung war entweder eine EQ1 oder EQ2. Der Okularauszug war ursprünglich beim grauen Bresser ein 0,96" (später durch einen 1,25" ausgetauscht + Rohrschellen).
    Links der Vixen GP-R114E und rechts der Bresser 114/900 von 1989:

    Das Tubusinnere:
    Vixen:

    Bresser:

    und zum Vergleich der Tal2:

    Die Typbezeichnung:
    Vixen:

    Bresser:


    Man sieht, dass der Vixen sauberer und wertiger gearbeitet worden ist. Vom Tubus und Tubusinneren ist der Tal2 noch besser, wobei der Vixen eleganter ist.
    (Nun, ich sehe auch, dass der Vixenhauptspiegel etwas Staub angesammelt hat ;) )


    Servus,
    Roland

  • Hi Roland,



    der 114/900er von Bresser ist ein anderes Marktsegment. Bresser hatte in der ersten Haelfte der 1980er drei verschiedene Segmente: Die "normalen" Geraete von Towa, die "Silver Line" von Vixen und die "Blue Line" von Mizar. Dein 114er war schon ein relativ spaetes Exemplar, silbern und mit "Bresser"-Schriftzug. Vermutlich Ende 1980er oder fruehe 1990er Jahre. Vorher waren die Towageraete weiss, zur Halleyzeit dann orange, und sie hatten stets den Schriftzug "BOB" fuer Bresser Optik Borken. Nur den Edelgeraeten war der "Bresser"-Schriftzug vorbehalten.


    Deine Montierung duerfte mit der EQ2 vergleichbar gewesen sein. Die Montierung, wie sie von Towa gebaut wurde, wurde gemeinhin als "Kaufhausmontierung" bezeichnet, weil sie bei den typischen Kaufhausteleskopen (60/900 Refraktor, 114/900 Newton) zum Einsatz kam. Die chinesische EQ2 ist der Kaufhausmontierung designerisch nachempfunden, hat aber auch inzwischen ein paar Verbesserungen erfahren, wie eine Schwalbenschwanzaufnahme.


    Der 114/900er war schon damals auf der "Kaufhausmontierung" viel zu wacklig. Typische Tricks waren das Entfernen der Gummifuesse des Holzstativs, und das Anknallen der drei Fluegelschrauben, die das Holzstativ mit dem Montierungskoerper verbanden. Eine selbstgebaute Stahlsaeule war deutlich besser, aber die Montierung blieb unterdimensioniert.


    Einige heutige Hersteller haben dann noch einen draufgesetzt und den 114er auf einer EQ1 angeboten. Frei nach dem Motto, dass es wohl noch wackliger gehen muesse. Vixen hingegen hat den 114/900er auf einer NP im Angebot gehabt, mit vernuenftigem 6x30-Sucher und 1.25"-Okularauszug. Das NP-114 kostete typischerweise um die 1000DM und es war sicher seinen Aufpreis wert, auch wenn es fuer die meisten Schueler unerschwinglich blieb.

  • Hallo Jürgen,
    danke, das ist interessant. Ja mein 114/900 ist entweder von 1989 oder Frühjahr 1990. Vermutlich ist es der Towa. Die Edelgeräte wurden damals vermutlich matt schwarz lakiert. Ich bild mir ein den schwarzen 100 f/10 Newton und den 102/900 Fluoritrefraktor in der damaligen Aufbauanleitung gesehen zu haben. Leider find ich das Hefterl nimmer.
    Beim Ausmalen der Tubusinnefläche hat man sich wenig Mühe gegeben, da es vermutlich ganz schnell gehen musste. Die OAZ und vieles mehr ist einfach billiger gefertigt. Meine Hoffnung ist, dass die optischen Komponenten dennoch auf gutem Niveau sind. Allerdings verstellt sich der Fangspiegel beim Bresser gerne. Ich hab also eine Karosseriescheibe zwischen den 3 Druckschrauben und der Fangspiegelhalterung dazwischengetan. Nun ist das Fangspiegeljustieren einfacher. Weil mir das so gut gefallen hat, hab ich das bei allen meinen Newtons gemacht.
    Ja, es muss wohl die Kaufhausmontierung ala EQ2 gewesen sein. Ich hab dann bei der Benutzungshöhe die Holzfüße/beine des Stativs mit Schrauben versteift. Dadurch ist das Schwigverhalten etwas besser geworden. Vorher war das Schwingen unerträglich.
    Die Beipackokulare waren Huygensokulare. 6mm, 12,5mm und glaub 20 mm.
    Für den Newton waren sie nicht optimal, aber ich konnte schon etwas Spaß haben.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    danke für die Bilder - toller Vergleich, kommen ja viele Informationen zu den kleinen Newtons zu Tage, die mir noch nicht bekannt waren. Besten Dank auch Jürgen für Deine Infos!!


    Gruß
    Christoph

  • So - jetzt kann ich auch wieder was Sinnvolles beitragen ;)


    Bevor es hier zuzog und doch tatsächlich noch zu regnen anfing - war der Himmel so gegen 17-18 Uhr sogar recht klar... also hab ich die beiden "Schwarzen" raus geschleppt und etwas vergleichgeschaut am Mond.


    Was soll ich sagen - Fluorit-Optiken sind einfach der Knaller! - Punkt, aus, Amen! ;)


    Nein im Ernst - der Unterschied war deutlichst sichtbar - was nicht heißt, dass der R100L schlecht war... Gestartet bin ich mit 10mm Vixen LV im R100 und 9mm Vixen LV im Bresser FL und somit genau 100fach an beiden Rohren. Das Bild im FL war deutlich heller! Der Mond eher weißlich - im R100 eher gelblich... Dachte zunächst es liegt am Okular, da das 10mm schon etwas älter war - aber auch in einem neueren 10mm LV - gleiches Bild. Das es definitiv nicht am Okular lag wurde dann spätestens klar, als ich ein Nagler Zoom auf 4,5mm am R100L und ein Vixen LV 4mm am FL einsteckte auch hier der gleiche Farb- bzw. vermutlich eher Helligkeitsunterschied.


    Mit dem R100L sieht man nicht unbedingt weniger Details aber am FL sieht man sie WESENTLICH einfacher, schenller und knackiger - die Beobachtung ist dort viel entspannter - man will gar nicht mehr weg von der Optik, da einen die Details förmlich anspringen. Beim R100L muss man angestrengter schauen - man kann dann annähernd die gleichen Einzelheiten sehen aber entspannt ist das nicht und - ganz ehrlich - ich war sehr schnell wieder am FL :)


    Andererseits sollte ein Unterschied ja auch durchaus zu erwarten sein und für das was er ist - liefert der R100L wirklich eine gute Performance! Bei einem vorherigen Test - als die Sonne noch etwas höher stand - an der Schornsteinplakette des Nachbarn lieferte der R100L wirklich ein Top-Bild - ich konnte - soweit ich mich erinnere - alle Einzelheiten sehen, die ich auch mit dem FL sehen konnte (der war da noch nicht draußen).


    Vermute daher der R100L sollte sich eher mit einem gutem 80 oder 90mm Apo messen - das dürfte eher seine Klasse sein - hab da auch schon eine Idee wer da demnächst herhalten darf ;)



    Viele Grüße
    und hoffentlich klareren Himmel als hier!


    Christoph

  • Hallo Christoph,


    ein guter Vergleich [:)] Dank Dir dafür - macht es sehr gut anschaulich.
    Verdammt noch mal; der mattschwarze FL macht sich wirklich richtig gut, was die Optik innerhalb, aber auch den Gesamteindruck außerhalb angeht. Tolles Teil. Der R100L ist aber selbstverständlich auch eine feine Sache.


    Viel Spaß weiterhin.
    Beste Grüße,
    Sven

  • Hallo Christoph,
    so ähnlich sind auch meine Erfahrungen mit dem Vixen 114/900 zum Vixen Fl102s. Ich hab am Jupiter die Details im APO viel einfacher gesehen und manche schwachen Kontraste waren im 114/900 nicht erkennbar.
    Die geschätze Kontrastleistung sollte ungefähr die eines guten 80mm APOs sein. Der Newton hat da den Vorteil ein helleres Bild zu zeigen (gößere Austrittspupille) und etwas mehr Auflösung wie ein 80ger oder 90ger. Die Bildruhe dürfte wieder im APO besser sein. Ein guter 90 mm APO sollte vermutlich ein schöneres Bild liefern.
    Wie auch immer. Deine beiden schwarzen Vixen bzw. Bresser Geräte schauen echt edel aus.
    Servus,
    Roland

  • Noch ein Unterschied: vor dem Newton beobachtet man "aufrecht" stehend - während man vor dem FL auf die Kniee fallen muss - nur so als Hinweis für Leute mit eventuellen Ego-Problemen... ;)

  • Hallo Christoph
    Ein schöner kleiner Newton (Neid, dir selbstverständlich gegönnt, ich aber auch gern einen haben[:D])
    Auch ich habe sofort deinen Vixen mit einem Bresser verglichen. Das schwarz macht es halt. Da kann ich mir deine Freude vorstellen, als das Teleskop sich als Vixen entpuppte. Glück muss man halt auch mal haben
    Viel Freude mit deinem Newton.
    Gruss und bald k.H., Alexander

  • Hallo,


    Ich bin ebenfalls stolzer Besitzer eines Vixen 100/1000 Newton Teleskops. ich werde auch demnächst Fotos davon posten.
    Sehr feines Teleskop auch von meiner Seite Glückwünsche zu Deinem R100L


    Viele Grü0e
    Ernst Christian

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