Erfahrungssammlung: Welche Bekleidung am Teleskop?

  • Hallo liebe Astrogemeinde!


    Welche Bekleidung taugt in kalten Nächten zum Himmelsbeobachten? Welche Erfahrungen habt Ihr mit welcher Bekleidungsart (Schuhe, Hose, Jacke, Unterwäsche, Handschuhe, Sturmhaube) bisher gemacht? Welche Materialien eignen sich gut oder sehr gut? Ggf. auch welche Marken? Wird vielleicht teils Bekleidung aus bestimmten Branchen genutzt/empfohlen? Usw., usw.....


    Denn: Wir wollen in einem Artikel Wissenswertes und Erfahrungen zusammenfassen, so dass jeder, der sich für dieses Thema interessiert, Hilfe, Tipps und ggf. Empfehlungen bekommt. Das Thema ist einfach zu wichtig. Denn was nützt ein Top-Himmel, wenn einem -10 °C ganz schnell die Laune verderben.


    Ich freue mich auf jede Menge Input von Euch. Bitte schreibt dazu, wenn wir im Artikel zu Euren Tipps und Erfahrungen auch Euren Namen schreiben dürefen. Vielen Dank.


    Alina

  • Hallo Alina,


    gute Kälteschutzkleidung ist z.B. die Kühl- und Gefrierhausbekleidung von Planam. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei aus meiner Sicht wirklich hervorragend.


    Gruß


    Carsten

  • Hallo,


    bisher beste Erfahrungen mit


    - Barts Fliegerfellmütze
    - Lowa GTX GoreTex Trekkingschuhe (2 dünne Socken übereinander, besser als 1 dicker)
    - Jogginghose bis ca. 0°C, wenns kälter wird eine Motorradwinterhose
    - Trekkingjacke, mit Fleecweste
    - darunter Skiunterwäsche aus Polypropylen
    - wenns ganz kalt ist noch einen Skirollkragenpullover


    Wichtig: nichts aus Baumwolle, nur Funktionsfasern die den Schweiß abtrasportieren.


    Mein bisheriger Schwachpunkt sind nur die Handschuhe. Da suche ich noch die ideale Lösung. Ist aber wohl nicht so einfach. Warm und trotzdem für feinere Arbeiten zu benützen geht wohl nicht.

  • Hallo Alina


    ich kann Carsten nur zustimmen.
    Seit ich die Planam Sachen hab, macht auch Winterbeobachtung Spaß [:)]


    Und zusätzlich habe ich noch die Sturmhaube von Astrogarten,
    damit der Wind nicht so in den Nacken pfeift.


    CS
    Volker

  • Hallo Carsten, Hallo Thomas



    vielen Dank für Eure Antwort.


    Oh ja...Handschuhe und auch Schuhe für die kalten Nächte vor allem für kleine Frauenhände und Füße... echt eine Herausforderung!
    Auch für viele, die erst mit der Himmelsbeobachtung anfangen stellt sich die Frage „was ziehe ich an um nicht zu frieren?“



    Schöne Oster und lieben Gruß vom Chiemsee

  • Hi.


    Ein Jäger meinte mal, man müsse sich für 10 Grad unter der tatsächlichen Temperatur kleiden, um nicht zu frieren. Am Besten im Zwiebelsystem. Also mehrere Schichten Kleidung. Kopf und Gesicht schützen, Hände und Füße sowieso.
    Ein heißer Grog ist auch nicht schlecht.


    Gruß
    Micha

  • Für die Füße sind auch die Stiefel von Meindl wärmstens zu empfehlen. Nicht ganz billig aber echt hochwertig und bezüglich Styling auch bei anderen Gelegenheiten verwendbar. Ich habe den Sölden und bin zusammen mit entsprechenden Winter X-Socks für Motorradfahrer hochzufrieden. Sehr wichtig ist bei den Füßen die Wasserdichtigkeit was meines Wissens nur bei den höherpreisigen Produkten wirklich gegeben ist. Als Jacke ne schöne O Neal Skijacke mit Kapuze und Fleecekragen, darunter ne Fleecejacke und darunter komplett 3M Thermounterwäsche von oben bis unten. Ach ja, Hose aus schwerem Nylon und weitestgehend wasserdicht, ist sowas für Downhill Mountainbike und bietet sich wegen der vielen Hosentaschen und der extremen Robustheit an. Je nach Temperatur kommt eventuell noch ne Lage darunter, Jogginghose oder GoreTex Wiindstopper Hose vom Mountainbike. Bei den Handschuhen hatte ich bislang recht gute Erfahrungen mit Gore SoftShell Windstopper Bikewear gemacht, probiere aber demnächst mal Winter-Montagehandschuhe von Ejendals aus. Und die Winterwollmütze vom Hafenarbeiter. ;)

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astromeccanixx</i>
    <br />Für die Füße sind auch die Stiefel von Meindl wärmstens zu empfehlen.
    ...
    Ich habe den Sölden ... . Sehr wichtig ist bei den Füßen die Wasserdichtigkeit ...
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das möchte ich mal noch unterstreichen und als Tip ergänzen, 1 bis 2 Nummern größer anzuschaffen. Dann haben auch ein bis zwei Paar (dicke) Socken noch Platz bzw. es kann sich ein isolierendes Luftpolster halten. Man macht ja schließlich keine Wanderung, sondern verharrt mehr oder weniger bewegungslos am Platz.
    Die Gummiummantelung im unteren Schuh- bzw. Sohlenbereich garantiert auf feuchtem Untergrund trocken stehen zu können.


    Allgemein vielleicht noch, die meiste Wärme geht über den Kopf aus dem Körper. Neben einer Mütze, die Kopf und Hals umschließt, finde ich auch eine Jacke mit Kapuze sehr wichtig (keine Lücken in der "Hülle" zulassen - siehe Kühlhauskleidung).
    Wenn der Körper "unterversorgt" ist, legt er zunächst die Peripherie auf "Eis". Deswegen sollte der Zentralbereich entweder gut geschützt sein oder für Energienachschub gesorgt werden.


    Thema Handschuhe - Fäustlinge, in die man schnell rein- und rausschlüpfen kann haben sich bei mir bewährt. Ansonsten habe ich ein Paar Wollhandschuhe mit Fütterung und Krempe, die sich über die Jacke stülpen lässt und so die "Hülle abdichtet", und mit denen man gut Maus und Fokusrad bedienen kann. :)



    Grüße
    Torsten

  • Grüetzi,


    warme Kleidung ist natürlich das A und O bei Kälte.


    Hier in den Bergen so oder so.
    Skimasken, besonders die mit geschlossenen Mund kann ich nicht empfehlen, da die Atemluft dadurch direkt vor dem Gesicht und somit auf der Brille bzw. dem Okular kondensiert.


    Als gute warme Stiefel haben sich bei mir immmer taktische Einsatzstiefel mit zusätzlichen Lammfell-Einlegesohle erwiesen. Unter anderem sind sie dafür ausgelegt um stundenlangen in der Kälte zu stehen. Zudem habe ich immer (rote) Gummimattenplatten wie sie auch auf Spielplätzen an Klettergerüsten und Schaukeln verbaut sind mit, auf die ich mich gerne bei Eis und Schnee stelle und welche zusätzlich isolieren.


    Als Handschuhe kann ich Baumwollhandschuhe aus dem Transportgewerbe empfehlen. Man bekommt die weissen Baumwollhandschue recht günstig im Baumarkt, sie sind mit schwarzen Noppen auf der Handinnenfläche gummiert die für einen sicheren Griff des wertvollen Equipments sorgen und auch beim Aufbau nicht ausgezogen werden müssen. Zudem kann man bequem dickere Handschuhe bei Bedarf überziehen.


    Bei der Jacke kann ich nur empfehlen darauf zu achten das man die Ärmelweite am Handgelenk verstellen kann und so bündig mit den Handschuhen kommt.
    Gerne trage ich unter der Jacke nochmals eine Kaputzenjacke, das hat den Vorteil der Kaputze und wenn es mal was wärmer wird kann man durch öffnen der unteren Jacke die Temperatur noch gut regulieren ohne zu schwitzen oder sich entkleiden zu müssen.


    Eine Mütze ist natürlich ein absolutes muss.


    Empfehlenswert finde ich auch noch Wärme-Packs, die ich mir gerne in die Beinseitentasche meiner Hose oder in die Jackentasche schiebe. Meine werden durch knicken eines Metallplättchens im inneren aktiviert und können durch kochen reaktiviert werden. Die Haltbarkeit beträgt hierbei mehrere Stunden.


    LG aus der Schweiz

  • Meine Erfahrungen sind leider weniger von Beobachtungsnächten als von Fahrradfahrten, da allerdings bis -12°C. Klar, auf dem Fahrrad wird einem wärmer als beim Sitzen, aber Hände, Füße und Kopf sind genauso empfindlich und schlecht durchblutet. Eine Sturmhaube auf dem Fahrrad geht nicht, weil die vor dem Mund erst feucht wird und dann einfriert - Schals genauso. Erstaunlich gut kann man das Gesicht aber mit Melkfett schützen. Die Haut trocknet nicht aus und das Melkfett fördert sogar ein bischen die Durchblutung. Skimasken mit offenem Mund gingen wohl auch, aber ich hätte Angst, daß man mich damit verhaftet. ;)


    Sehr effektiv, wenn man sich erst nach dem Aufbau wärmer anziehen muß - für Männer allerdings recht ungewöhnlich: Ein einfacher knielanger Jeansrock über der Hose ist ungefähr genauso warm, wie eine lange Unterhose unter der Hose. Es gibt sogar "Outdoor-Röcke" für diverse Temperaturbereiche. Und er hat halt den Vorteil, daß man ihn nicht unterziehen muß.


    Gruß,


    Dieter

  • Hallo Alina,


    meine bewährtesten Teile:
    - Planam Gefrierhausoverall (zu groß kaufen sonst macht er unbeweglich)
    - Astrogarten Balaclava (Strippe rein...)
    - Merino-Unterwäsche (lang)
    - Angora-Nierenwärmer (mein erstes Utensil aus dem Sanitätshaus ;)
    Das lässt sich dann vielfach kombinieren - z.B. mit Jeans und Pulli drunter, oder z.B. nur T-shirt.


    Gruß,
    Werner

  • Hallo!
    Alt aber sehr bewehrt...Bauch warm halten, da hilft sogar nee ole Zeitung.
    Ich nehme immer einen Nierengurt und lege ein Fleecetuch am Bauch an.
    Auch ganz ganz wichtig...Schuhe, da bin ich mit den Lowa Trekkingschuhe (GoreTex)und zwei paar Socken
    immer gut gelaufen!(der Tip mit der Gummimappe ist echt gut, muß ich mir eine Besorgen)
    Wie gesagt, finde ich am wichtigsten das der Bauch richtig warm ist. Bei Handschuhen sind Fäustlinge die man Umklappen
    kann und dann die Finger Frei hat auch ganz gut. Aber da muß man (wie bei den anderen Sachen auch) selber ausprobieren.


    Gruß Samael!

  • Hallo,


    ich fahre manchmal im Winter direkt nach der Arbeit beobachten - bei -10 halt ichs auch mit normalen Anzugschuhen aus (die haben auch kein Profil an den Sohlen was gut ist wenn man Autowaschen so sehr hasst wie ich), wichtig ist, dass der Boden gefroren ist, sonst werden sie nass -&gt; unangenehm. Sonst halt das was man in einer Bank so trägt, normaler Anzug, drunter ein Hemd, Unterwäsche und normale Socken. Wenns besonders kalt ist nehm ich halt nicht den Wintermantel sondern einen Pelz + Pelzmütze die keiner in der Familie mehr brauchte (glaube für Damen gedacht, aber ein Parkplatz in den Bergen ist kein Laufsteg). Für die Hände normale Lederhandschuhe.


    Da ich aber ausschließlich fotografiere gehe ich während die Aufnahme läuft meist spazieren, was auch irgendwie warm hält.


    MFG


    Konrad

  • Hi,


    also ich habe von meinen Handschuhen am Daumen und Zeigefinger die Spitzen abgeschnitten. Geht recht gut.
    Sonst stehe ich auf einer Thermomatte (altes Stück Polystyrol). Da werden die Füße von unten nicht so kalt.
    Mit einem Grog sieht man irgendwann gaaansch viiiile Schterneee ;)


    Björn

  • servus zusammen,


    ich verfahre auch im Winter nach dem Zwiebelprinzip: mehrere Schichten.
    Wenn ich zu meinem Platz fahre, mach ich schon die Heizung im Auto aus, damit die Spiegelzelle schon auskühlen kann.
    Hält man locker 15 min aus.
    Aber sowohl beim Einladen, bei der Anfahrt und beim Ausladen/Aufbauen hab ich noch nicht alles angezogen. Der Grund: ich gerate dabei immer leicht ins Schwitzen. Und das bedeutet später: kalt !!
    Also lieber weniger anziehen beim Aufbauen, und dann, wenn alles fertig ist, die dickere Jacke an.
    Ansonsten:
    - in den Schuhen Thermo-Einlagen gegen die Kälte von unten
    - lange Unterhose, Fleece-Hose, und darüber dicke Hose
    - langes Unterhemd, Fleecepulli, lange Fleecejacke, Goretex oder Dauenjacke drüber
    - Sturmhaube ist ein Muss, darüber noch Windstoppermütze
    - dünne Handschuhe, die man schnell wieder ausziehen kann, um seine Notizen zu machen.
    - wenn der Boden schneebedeckt ist: Isomatte am Haupt-Beobachtungsplatz verhindert kalte Füße


    Dieses Prinzip funktioniert so gut bei mir, dass ich bei -5°C und Widstille meist noch ohne Handschuhe auskomme.
    Mein Rekord liegt bei leichtem Ostwind und -16°C, und das die ganze Nacht. Aber ich gebe zu, da war's dann auch mir kalt !


    CDS
    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Sagt mal habt ihr einen Sonnenstich?
    Ich schwitze mich hier gerade in der Rhein Main Ebene tot in dieser Mittelmeer-Schwüle!
    Heute nacht hätte ich in Shorts&TShirt spechteln können....(mit 500 Mückenstichen)



    ;-), Walter

  • Tja, so ist das wenn winterliche Themen im Hochsommer wieder ausgekramt werden...


    Momentan in T-Shirt und kurzer Hose.
    Im Winter, und darum ging es ja ursprünglich mal:
    So viel wie möglich in so vielen Schichten wie möglich...


    Sonnige Grüße,
    flo

  • Hallo Zusammen,


    zum Thema Handschuhe kann ich nur wieder meine schon einmal vorgestellten Heizhandschuhe empfehlen. Sowohl praktisch wenn mal filigran gearbeitet werden muss, als auch vor Kälte schützend. Hier habe ich gute Erfahrung mit "Gerbing's" gemacht. Motoradbekleidung.


    Der Clou bei den Handschuhen ist, dass man im Innern des Handschuhs in fingerkuppenlose, beheizte Thinsulate Handschuhe schlüpft und bei bedarf die oberen Teile des Fäustlings abklappen und mit einem im Handschuh eingenähten Magneten am Handrücken fixieren kann. Schwer zu beschreiben, daher hier einige Fotos.


    Fäustling Handrücken


    Fäustling Innenseite


    Fäustling abgeklappt (Hier schön die Heizleitungen zu sehen)


    Fäustling Handrücken abgeklappt


    Fäustling Anschluss


    Betrieben werden die Handschuhe mit 9-12 V je nach Heizleistung und verfügbarer Stromquelle. Gerbing gibt 10 Jahre Garantie auf die Heizdrähte. Leider sind die Fäustlinge sehr teuer. Normalpreis ist etwa 200,- Euro. In der Bucht gibt es aber deutlich günstigere Angebote. Ich hab meine damals in einer Auktion für 18,- Euro als Neuware bekommen können. Scheint ein Nischenprodukt zu sein.

  • Hallo Alina,


    mit Gefrierhausbekleidung fährt man super. Ich ziehe allerdings die Gefrierhaus-Latzhose in Kombination mit dem Gefrierhaus-Parka vor, da man flexibeler auf die Außentemparaturen reagieren kann als beim Gefrierhaus-Overall, denn die Gefrierhauskleidung ziehe ich frühesten ab Minus 15°C an, denn sonst komme ich vor Hitze darin um. Ich kann dann den Gefrierhaus-Parka ablegen und als "Übergangsjacke" eine normale Wintersteppjacke anziehen. Ich entsinne mich an den wunderbaren Winter Ende 2008, als an meiner Sternwarte zwischen Weihnachten und Sylvester Neumond und ständig -20°C und -25°C herrschten und ich fast eine Woche lang jede Nacht 6 bis 7 Stunden beobachtet habe (und in meiner Sternwarte gibt es konsequent keine Möglichkeit, durch Heizen das Seeing zu versauen). Ich war praktisch immun gegen jede Kälte. Man könnte sich in der Kleidung wohl besoffen in den Schnee fallen lassen und überleben.
    Obwohl sie das Klima kennen sollten, schnattertem sich die einheimischen Besucher in ihrer Bekleidung nach 1,5 Stunden einen ab und versuchten sich mit "Mariakron" warm zu halten. Nach dem Einschenken gabs noch ein Gespräch und als alle die Pinnchen ansetzten, kam nicht raus: Man musste schon ein kleines Eishäutchen durchstoßen. (Ich hab´s kaum glauben wollen, aber bei dem Alkoholgehalt fängt "Mariakron" ab -25°C langsam an zu gefrieren. (Der Tipp von Micha, mit erwärmtem Grog, kann dann nur noch gelten.)
    Dank übrigens an "Astromeccanixx", denn auf der Suche nach solchen Stiefeln wollte ich mich längst machen. Unter meinen "Weltraumtouristen" befanden sich auch Jäger, die Das Problem des bewegungsarmen sitzens im Winter ebenso kennen. Ihnen klagte ich einmal, das Moonboots zwar warm halten, man mit ihnen nicht sehr gut laufen und nur sehr riskant Auto fahren kann (besonders rechts beim zwischen Gas und Bremse wechseln). Sie erzählten mir von vergleichbaren Stiefeln, mit denen das alles leicht möglich ist im Vergleich mit den Moonboots.
    Elektrisch beheizte Kleidungsstücke könnten leicht zu früh den Geist aufgeben, wenn die Batterien/Akkus schlapp machen, wenn´s gerade erst spannend wird.


    Soweit mein Senf oder meine Erfahrungen dazu.


    CS.


    Hubertus

  • Hallo Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure Tipps!
    Der Sommer hat sich wohl dem Thema angepasst[;)]( leider)
    So kalte Nächte im August.... wie soll es erst im Winter werden??


    [:0]


    Grüße an alle von schönem Chiemsee
    Malinka

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!