William Flouro Star FLT-158 F/7 Triplett APO

  • Hallo Wolfgang,


    leider kann ich Deinen Bildchen nur einigermaßen sicher entnehmen, dass die Korrektur der sphärischen Aberration (Interferogramm sowie Ronchi- Bild) dieses Teleskopes sehr gut und der Farbfehler (Startest) gering sind.


    Nach den Startest- Bildchen hätte das Objektiv krass raue Flächen und/oder jede Menge Schlieren in den Gläsern. Leider stützen die Rauheit des Interferogramms sowie die im Phasenkontrastbild erkennbaren Strukturen diese Interpretation. Ein perfekter Labor- Startest an einem perfekten Objektiv sähe nach Simulation mit „Aberrator“ etwa so aus:

    Es kann natürlich genau so gut sein, dass Dein Startest zur Beurteilung der Rauheit völlig ungeeignet ist, weil:

    a) die Projektionsoptik total verdreckt und/oder
    b) der künstliche Stern viel zu groß ist.


    Aus dem schönbunten „Spektrum nach Rutherford und Vogel“ kann man leider überhaupt nix schließen.


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>


    Aus dem schönbunten „Spektrum nach Rutherford und Vogel“ kann man leider überhaupt nix schließen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Doch, bei mittelmäßiger bis guter Farbkorrektur zeigt das pfeilförmige Spektrum vorn und/oder hinten eine büschelartige Auffächerung. Das ist hier bei weitem nicht der Fall, also minimalster Farbfehler.


    Man bräuchte dennoch PTV, RMS, Strehl und RC-Wert nach D. Lichtenknecker. Bitte nachreichen!

  • Hallo Wolfgang,


    da Du den Link zu Deiner Auswertungen geschaltet hast, habe ich mir diese auch angeschaut.


    Sofort nach dem "William Fluorostar FLT-158 F/7 Triplett APO" kommt einen "APO 115 Refraktor Astro Professional 3-linsig". Da hast Du in der Auswertung der Interferogramm (ganz am Ende des Berichts) die Sphärische Aberration ausgeschaltet und dabei den Strehlwert auf 0.97 festgelegt. Wieso denn das? Ich dachte immer, dass dies die wichtigste Aberration überhaupt ist.


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo Cord, hallo Wolfgang,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Doch, bei mittelmäßiger bis guter Farbkorrektur zeigt das pfeilförmige Spektrum vorn und/oder hinten eine büschelartige Auffächerung. Das ist hier bei weitem nicht der Fall, also minimalster Farbfehler.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    dazu müsste man aber ein Vergleichbild unter exaktgenau gleichen Aufnahmebedingungen sehen. Ich hab das schon öfters bemeckert und werde es immer wieder tun: bunte Bildchen ohne irgendwelchen Bezug oder Skalierung sind nicht viel mehr Wert als eben bunte Bildchen. Selbiges gilt auch für die Phasenkontrastbilder.


    Gruß Kurt



    <font color="orange">PS.: an Wolfgang Grzybowski,


    Du hast das Bild mit den Vergleichspektren zum Test nach Rutherford und Vogel erst nach meinem ersten Beitrag dort eingefügt wo es sich derzeit befindet. Ein Hinweis auf derartige Änderung Deiner Dokumentation wäre total unschädlich gewesen.


    Gruß Kurt</font id="orange">

  • Hallo Wolfgang,


    besten Dank für die Infos über einen sehr interessanten Apo. Mich wundert der Farbfehler, eine Differnz von 0.26 mm zwischen rot und blau( welche Wellenlängen?) spricht bei einem Öffnungsverhältnis von 1/7 eher für einen Halbapochromaten. Oder habe ich etwas übersehen, falsch interpretiert?


    viele Grüße


    Thomas


    p.s. was gibt es an Alternativen auf dem Markt im Berich 150-180 mm Durchmesser, ich wäre vor allem ein hochwertigen Optiken zum Selbstbau interessiert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TGM</i>
    p.s. was gibt es an Alternativen auf dem Markt im Berich 150-180 mm Durchmesser, ich wäre vor allem ein hochwertigen Optiken zum Selbstbau interessiert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    http://www.apm-telescopes.de/p…parent_id=513&action=show

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Ich hab das schon öfters bemeckert und werde es immer wieder tun: bunte Bildchen ohne irgendwelchen Bezug oder Skalierung sind nicht viel mehr Wert als eben bunte Bildchen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Werbung darf das. [;)]


    "NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU


    William Fluorostar FLT-158 F/7 Triplett APO


    Der William Optics FLT-158 ist das ehrgeizigste Projekt des Nobel-Herstellers...."

  • Hi Torsten, hallo Wolfgang,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Werbung darf das. [;)]...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    richtig, da liegt mein Beitrag zu obigem Thema irgendwie daneben[:I].
    Ich hab durchaus nix gegen Werbung für Astroprodukte. Die gehört aber ins Board <b>"Gewerbliche Anzeigen".</b>


    Gruß Kurt

  • Hallo,


    Eine Frage zu den intra-extrafokalen Bildern. Es koennte doch sein, dass Licht verschiedener Farbe an unterschiedlichen Stellen (h) die Linse verlaesst. Dann wuerde extra- und intrafokales Bild farbige Raender haben, aber im Fokus trotzdem perfekte Farbreinheit sein. Warum also der Hinweis auf Farbraender in diesen Bildern als angebliches Zeichen schlechter Farbkorrektur?


    Clear Skies,
    Gert

  • Hallo Gert,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Warum also der Hinweis auf Farbraender in diesen Bildern als angebliches Zeichen schlechter Farbkorrektur?...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    welchen Hinweis meinst Du denn?


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gert</i>
    <br />Hallo,


    ...Es koennte doch sein, dass Licht verschiedener Farbe an unterschiedlichen Stellen (h) die Linse verlaesst. Dann wuerde extra- und intrafokales Bild farbige Raender haben, aber im Fokus trotzdem perfekte Farbreinheit sein. Warum also der Hinweis auf Farbraender in diesen Bildern als angebliches Zeichen schlechter Farbkorrektur?


    Clear Skies,
    Gert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gert,


    vielleicht kannst Du noch einmal präzisieren was Du genau meinst?


    Wenn Licht verschiedener Farbe an unterschiedlichen Stellen die Linse verlaesst, was ja eigentlich immer bei einer Optik der Fall ist, entstehen nicht zwangsläufig Farbsäume im intra- und extrafokalen Bereich.
    Farbsäume entstehen dort nur, wenn z.B. Blau vor, und Gelb hinter dem Brennpunkt fokussieren. Als Brennpunktlage (Nullpunkt) wird im Allgemeinen ja der Grünbereich angenommen.


    Zur perfekten Farbreinheit im Fokus müssen aber alle Farben ihren Brennpunkt an einer Stelle haben. Dann entstehen auch keine Farbsäume im intra- und extrafokale Bereich!


    Viele Grüße,
    Volker

  • Hallo Volker,


    Hier eine sehr stark uebertriebene Skizze.



    Die Formgebung der Linsen bricht die Farben des Licht mit unterschiedlicher Kraft. Die roten und die blauen Strahlen gehen dann verschiedene Pfade, bis sie im Fokus wieder zusammentreffen. Vor und nach dem Fokus gibt es aber Farbraender.


    Clear Skies,
    Gert

  • Hallo Volker,
    des rätsels ist die Justage der 2 Linsen um das Koma rauzujustiern.
    Statt der Unterlagplättchen hat mann jetzt die Linsen seitlich--
    mit den Justierschrauben, die auf die Linse Drücken, um sie zu
    Verschieben so dass mann die Lnsen Justiern kann.


    http://astro.uni-tuebingen.de/~grzy/158linsejustage.jpg


    So jetzt kommts ---- die Linsen sind jetzt nicht mehr
    Rotationsrund und der Farbfehler an den Rand ROT und Blau.
    (was sich bei F7 Verhärend auswirkt - an der Farbe und natürlich auch
    an den Intra und extrafokalen Bild)


    http://astro.uni-tuebingen.de/~grzy/158WILLIAMlinsejust.jpg


    Die Optik ist ansonst GUT und ohne Farbe (fast)wenn nicht----


    FAZIT: eine Fassung muss her die die Linsen mit Unterlagsplättchen,
    so wie Früher- oder die TMB APOS mit Unterlagsplättchen gebaut werden---ja erst dann wäre es eine SUPER GUTE OPIK--
    WER JETZT DAGEGEN WETERT MÖGE SCHWEIGEN---
    Wolfgang

  • Hallo Kurt,


    das habe ich für Dich getan da Du ja öfters auf meiner Web-Seite
    schaust.Vieleicht ist es ja jetzt Verstäntlicher für Dich
    und die schönen Bunten Bildchen für DICH......extra....
    Wolfgang



    PS.: an Wolfgang Grzybowski,


    Du hast das Bild mit den Vergleichspektren zum Test nach Rutherford und Vogel erst nach meinem ersten Beitrag dort eingefügt wo es sich derzeit befindet. Ein Hinweis auf derartige Änderung Deiner Dokumentation wäre total unschädlich gewesen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Wolfgang,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Kurt,


    das habe ich für Dich getan da Du ja öfters auf meiner Web-Seite
    schaust.Vieleicht ist es ja jetzt Verstäntlicher für Dich
    und die schönen Bunten Bildchen für DICH......extra....
    Wolfgang
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen Dank, das find ich auch OK. Wenn Du noch den Link zu der Beispielesammlung mit Erklärung des Tests nach Rutherford und Vogel gleich hinter „Messen der Farbe mit dem Prismensatz” setzen würdest hätte man weniger zu suchen. Vermutlich gibt es außer mir noch mehr kritische Betrachter Deiner Webseite.


    Zu diesem Test noch eine Frage: Ist er empfindlich genug um damit den Farblängsfehler von Refraktoren hinreichend genau zu ermitteln? Die Streifenbilder allein können ja nur einen qualitativen Eindruck des Farblängsfehlers vermitteln.


    Aber ich möchte noch einiges zum Wert der Startestbilder zu diesem Refraktor anmerken. Wenn ich mir ein deratiges Teleskop zulegen würde dann würde ich u. a. auch viel Wert auf den Nachweis einer perfekten Kollimation legen. Dazu ist die visuelle Analyse des fokalen Sternbildes im Autokollimations- Setup prinzipiell gut geeignet, sofern man einen hinreichend kleinen künstlichen Stern verwendet. Ich weiß aus eigener Messpraxis, dass die entprechende fotografische Dokumentation recht schwierig ist. Man kann sich aber auch mithilfe von Interferogrammen und der Auswertesoftware “Openfringe” synhetische Startestbilder generieren. Das hab ich z. B. bei der Korrektur meines 6” Schiefspieglers erfolgreich praktiziert. Die generierten Startestbilder enstprachen im wesentlichen den echten Labor- Startestbildern bei Betrachtung mit einem Okular.


    Hier hab ich mir mal erlaubt das Interfergramm aus Deiner Dokumentation an “Openfringe” zu verfüttern. Zuerst einmal als Ergebnis der Contourplot. Ganz offensichtlich sieht man hier so etwas wie Dreiecksdeformation der Wellenfront in der Größenordnung von 1/8 lambda Wellenfront. Das scheint nicht besonders dramatisch zu sein


    ...aber es reicht völlig aus um das von hochwertigen Refraktoren erwartete fokale Sternbild total zu ruinieren:

    Der Fehler spiegelt sich auch in einer merklichen Absenkung der MTF wieder (rote Kurve im obigen Diagramm).


    Zur Sicherung dieser Befunde wäre es natürlich sinnvoll mehrere saubere Interferogramme auszuwerten und die daraus berechneten “Zernikes “ zu mitteln. Das kann “Openfringe” problemlos.


    Objektiv betrachtet es ist auch denkbar, dass die von mir dargestellten Fehler überwiegend auf die bildtechnische Verzerrung bei der Entnahme und Eingabe des relativ kleinen Inteferogrammbildes zurückzuführen sind. Ich bin aber stur der Meinung, dass ein einzelnes Interferogrammm kombiniert mit weniger guten Labor- Sterntesbildern nicht ausreicht um die potentiell sehr hohe Qualität des Teleskops nachzuweisen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Horia,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Horia</i>
    <br />Hallo Wolfgang,


    da Du den Link zu Deiner Auswertungen geschaltet hast, habe ich mir diese auch angeschaut.


    Sofort nach dem "William Fluorostar FLT-158 F/7 Triplett APO" kommt einen "APO 115 Refraktor Astro Professional 3-linsig". Da hast Du in der Auswertung der Interferogramm (ganz am Ende des Berichts) die Sphärische Aberration ausgeschaltet und dabei den Strehlwert auf 0.97 festgelegt. Wieso denn das? Ich dachte immer, dass dies die wichtigste Aberration überhaupt ist.


    Viele Grüße
    Horia


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    aber was soll denn Deine Frage? Strehl 0,97 ist doch ein sehr schöner, akzeptabler Wert für Apos. Da kann man doch von einem Prüfer nicht erwarten, dass er hier gnadenlos objektiv Auswertesoftware walten lässt, was erfahrungsgemäß zu weniger guten Prüfergebnissen führt. Damit könnte er die Glücksgefühle des Autraggebers bzw. dessen Geschäftsinteresse empfindlich stören[}:)]


    Gruß Kurt

  • Oh Kurt,


    ich dachte es gibt einen technischen Grund dafür. Du hast aber leider recht: man stellt nicht solche dummen Fragen (um die Comedian Harmonists mal zu zitieren [:D] ).


    Viele Grüße
    Horia


    EDIT: (==&gt;)Wolfgang


    Um etwas ernster zu sein. Ich unterstelle Dir gar keine bösen Absichten und ich denke Du hattest einen Grund für das Abschalten der Sph. Aberration. Ich würde aber von Dir, als Profi Prüfer erwarten, dass Du solche Entscheidungen ausführlich erklärst. Wenn das fehlt, bekomme ich fast automatisch das Gefühl, dass mit dem Zertifikat etwas nicht in Ordnung sei.


    Viele Grüße und Danke für die erweiterte Auswertung.


    Horia

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: grzy</i>
    <br />Hallo Horia,


    Die Auswertung zum FLT-158 ist jetzt dazugeschaltet
    Bild: Anklicken: Auswertung Nr. 1 mit SPÄRISCHE ABERRATIN UND OHNE Nr. 2
    mach Dir selber ein Bild was sich geändert hat.....
    http://astro.uni-tuebingen.de/~grzy/APO.html
    Augewertet mit Quick Fringe


    Wolfgang



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo miteinander,


    ....Beide Auswertungen zeigen einen Strehlwert von 0.96


    Worin besteht jetzt das Problem?


    (==&gt;) Wolfgang : Was bedeutet genau die Option "Spherical" bei der Auswertung ?


    Viele Grüße,
    volker

  • Hallo Volker,


    Sphärische Aberration:
    Sphärische Aberration (Öffnungsfehler) ist ein Abbildungsfehler der bei einfachen Linsen auftritt, die mit sphärischer Krümmung geschliffen sind. Lichtstrahlen, die durch die Randzonen der Linse gehen, werden stärker gebrochen und in einem der Linse näher liegendem Brennpunkt fokussiert als mittig einfallende Lichtstrahlen; die Folge ist ein leicht verschwommenes, unscharf wirkendes Bild.
    Oder bei google suchen da steht noch mehr drin--


    Wolfgang

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: grzy</i>
    <br />NACHTRAG:
    Bild: von Sphärische Aberration
    http://astro.uni-tuebingen.de/~grzy/APO.html
    Wolfgang
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Wolfgang,


    die Frage war eigentlich, warum in der Quick Fringe Auswertung Sphärische Aberration disabled ist ?


    Gruesse & CS,
    Oliver

  • Hallo Oliver,


    der Unterschied beim Umschalten war so gering (Warscheinlich war die
    Aberration fast nicht Vorhanden)das ich dann es Vergessen habe es wieder einzuschalten.
    Sihe letztes Beispiel---


    Wolfgang

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