Hallo
Sind die verwaschenen Sterne im oberen und unteren Bildbereich trotz des rel.kleinen Chips auf Koma zurückzuführen?
6"Newton_ATIK 16
4x300sec H alpha (L)
je 4x60sec RGB
Cs, Rolf
Hallo
Sind die verwaschenen Sterne im oberen und unteren Bildbereich trotz des rel.kleinen Chips auf Koma zurückzuführen?
6"Newton_ATIK 16
4x300sec H alpha (L)
je 4x60sec RGB
Cs, Rolf
Hallo Rolf,
ich denke das liegt am Leerzeichen im Dateinamen [;)].
Schau doch nochmal hier http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=6649.
Dann sieht man auch das Bildchen und kann vielleicht helfen.
Dank Dir, Robert, das war's[:)]
Gruß, Rolf
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RoMa</i>
<br />Dank Dir, Robert, das war's[:)]
Gruß, Rolf
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ja bitte, keine Ursache.
So, jetzt mal zu deiner Frage.
Um zu beurteilen, ob das Koma ist müsste man doch noch die Brennweite und damit das Öffnungsverhältnis wissen.
Ein Newtwon-Spiegel vereinigt doch, alle Lichtstrahlen, welche parallel zur optischen Achse liegen in einem Punkt. Das spricht für den kleinen Chip.
Die Lichtstrahlen, die von "ausserhalb" kommen, quasi aus der Randzone verzeichnen dann, so ähnlich wie ein Komet, daher der Name.
Was mir jetzt nicht ganz klar ist, ist warum ein kleinerer Chip weniger Koma abbilden sollte, wie ein grösserer?
Er nimmt doch genausoviel auf, nur dass die einzelnen Pixel dichter beieinander liegen, wie bei einem grösseren Chip gleicher Pixelanzahl.
Korrigiert mich bitte, wenn meine zugegebenermassen theoretischen Überlegungen völliger Mumpitz sind.
Hallo Robert
Mein Denkansatz war, daß auf dem kleinen Chip der "komatöse" Bereich erst gar nicht erscheint.
So als ob man mit zB 24x36mm KB ein größeres Bildfeld aufnimmt und das kritische Äußere beschneidet.
S'ist übrigens ein klassischer f/5er.
Gruß, Rolf
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RoMa</i>
<br />Hallo Robert
Mein Denkansatz war, daß auf dem kleinen Chip der "komatöse" Bereich erst gar nicht erscheint.
So als ob man mit zB 24x36mm KB ein größeres Bildfeld aufnimmt und das kritische Äußere beschneidet.
S'ist übrigens ein klassischer f/5er.
Gruß, Rolf
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Rolf,
ich kann deinen Denkansatz nachvollziehen, aber ob er auch so stimmt weiss ich nicht genau.
Wie gut ist denn die Justage deines Newton? Soviel ich weiss ist je kleiner das Öffnungsverhältnis, umso geringer die Komaanfälligkeit. Nun sind f/5 ja relativ gut, darausfolgt für mich, dass die Justage umso genauer und besser sein muss um Koma zu vermeiden.
Aber wie gesagt, ich weiss es nicht wirklich, das sind alles nur theoretische Überlegungen meinerseits.
Wenn also jemand was besseres beizutragen hat, lass ich mich gerne korrigieren. Man will ja dazu lernen.
Hallo Robert
Kollimation wars erste wonach ich sah und ist OK.
Hab' mein Problem nach Technikforum CCD-Fotografie "künstlicher Stern" verschoben.
Dank für deine Anteilnahme.
Gruß, Rolf
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