Einsteigerteleskop um 300€

  • Liebe Astronomiegemeinde,


    da mich die SuFu ausschließlich auf Google verwies, mache ich nun doch einen eigenen Beitrag.


    Nachdem ich nun über ein Jahr mit einem älteren Bresser-Refraktor (70/900)den Himmel beobachtete (4mm/12,5mm/20mm Okulare und eine 2x Barlowlinse), möchte ich einen Schritt weitergehen. Ich bin Preis/Leistungstechnisch eigentlich sehr zufrieden (20€ Kleinanzeigen), jedoch gerate ich an die Grenzen des Geräts und der Okulare.


    Während mir die Beobachtung von Saturn, Jupiter, Venus und Mond viel Spaß machte, bringt mich der Messierkatalog zur Weißglut.


    Außer Sternenhaufen wie der Plejaden geht eigentlich recht wenig, insbesondere der Orionnebel als auch die Andromedagalaxie (auch nach einer halben Stunde konzentrierter Beobachtung nicht mehr als ein kaum wahrnehmbares graues Schmutzfleckchen)haben mich enttäuscht.


    Würde mich (und falls ja, wie?) eine Investition weiter bringen?
    In dem Preissegment sind solche Teleskope wie
    Orion SkyQuest XT4.5 Classic-Dobson-Teleskop.
    Ist das ein merklicher Fortschritt?


    Inwiefern ich nochmal einen Treffer auf Ebaykleinanzeigen machen könnte, kann ich auch nicht abschätzen. 300€ für ein gebrauchtes Teleskop auszugeben finde ich aber im Moment noch ziemlich unsicher.

  • Hallo,
    Ich beobachte mit einem 6“ Dobson von Skywatcher und bin damit ganz zufrieden.
    Die Andromeda oder der Orionebel sind hier(für mich) keine „Schmutzflecken“ mehr. Ein 6“ Dobson kostet momentan ca. 400€.
    Ein Qualitativ gutes 4.5“ Dobson wäre wahrscheinlich aber auch ein Fortschritt.


    Außerdem bringt es auch etwas wenn man sich Qualitativ gute Okulare zulegt(falls diese nicht vorhanden sind). Dabei sollte man auf ein großes Gesichtsfeld und einen möglichst großen Augenabstand achten. Für je. 50-70€ gibt es da schon ganz brauchbare.


    CS,
    Alex

  • Hallo Alex,


    danke schonmal für die Antwort.
    Ein funktionierendes, einwandfreies 6" bzw. 150mm Teleskop wäre auf Kleinanzeigen in meinem finanziellen Rahmen schon zu schießen, jedoch sind die arg weit weg und so nicht für mich auf Mängel zu untersuchen.


    Ansonsten findet man eigentlich massig baugleiche Teleskope wie das, das ich bereits besitze.


    Ich glaube ich suche weite nach 6", ich habe das Gefühl, dass mich 4,5" in Relation zum Preis eher enttäuschen werden.


    Du sagst, du hast eine Dobsonmontierung. Habe viel positives darüber gelesen, frage mich aber eines: Kriecht man bei hohen Gradzahlen auf dem Boden? Oder stellt man das Dobson auf einen Tisch?

  • Hallo,
    Bei einem Dobson ist der Okularauszug ziemlich weit oben. Bei Zenitbeobachtungen sitze ich bequem auf einem Hocker und habe eher das Problem, dass der Hocker zu klein ist.
    Allerdings habe ich auch einen 10“ Dobson.
    Viele Grüße
    Norbert

  • Hallo,
    "Außer Sternenhaufen wie der Plejaden geht eigentlich recht wenig, insbesondere der Orionnebel als auch die Andromedagalaxie (auch nach einer halben Stunde konzentrierter Beobachtung nicht mehr als ein kaum wahrnehmbares graues Schmutzfleckchen)haben mich enttäuscht."


    mmh....


    Ich rate Dir dringend, vor dem Kauf eines Dobsons mit 8'' oder ähnlichem mal durch so ein Gerät auf M31 zu gucken... da ist der Schmutzfleck vielleicht ein bisschen heller und größer aber ich sehe bei Dir wirklich die Gefahr, dass Du nach dem Kauf noch enttäuschter sein wirst, denn Du scheinst visuelle Eindrücke an den überall zu findenden Astro-Fotos zu messen und das geht überhaupt nicht!
    Diese Erwartungshaltung findet man leider immer öfter bei Einsteigern...


    Ich habe als Schüler in den 80ern mit einem Vixen 60/800 Refraktor mit den nach heutigen Maßstäben schrecklichen 0,98'' Okularen nach Keller und Huygens-Mittenzwey mehr als 30 Messier-Objekte beobachtet und habe mich nie gefragt, wie ärmlich ist denn der Anblick von M34, M35, M36, M15, M3 usw... Damals gab es kein Hubble-Teleskop und seine Bilder und Astrofotografie war Sache von Super-Spezialisten wie Dr. Vehrenberg mit dessen Bildern im herrlichen Messier-Bildband wir unsere eigenen visuellen Eindrücke niemals verglichen haben.


    Meine persönliche Meinung...


    Viele Grüße


    Guido

  • Hallo und guten Abend,


    ich glaub auch, da bin ich bei Guido, das die Erwartungshaltung Dein Hauptproblem ist.
    Such mal in Deiner bevorzugten Suchmaschine nach Zeichnungen von Himmelsobjekten mit unterschiedlichen Teleskopen.


    Diese Zeichnungen geben, m.E., eine wesentlich realistischeren Eindruck wieder, von dem was man da oben sehen kann.


    DeepSky braucht Öffnung und einen dunklen Beobachtungsstandort.
    Das sind die ersten Bedingungen.
    Dann erfordert es Übung, Übung und nochmals Übung.


    Auch Deine Rahmenbedingungen spielen eine Rolle.
    Bringt Dein Beobachtungsort dunklen Himmel?
    Von wo beobachtest Du? Vom Balkon, Terrasse, Garten usw..

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 73L35k0P</i>
    <br />Liebe Astronomiegemeinde,


    da mich die SuFu ausschließlich auf Google verwies, mache ich nun doch einen eigenen Beitrag.


    Nachdem ich nun über ein Jahr mit einem älteren Bresser-Refraktor (70/900)den Himmel beobachtete (4mm/12,5mm/20mm Okulare und eine 2x Barlowlinse), möchte ich einen Schritt weitergehen. Ich bin Preis/Leistungstechnisch eigentlich sehr zufrieden (20€ Kleinanzeigen), jedoch gerate ich an die Grenzen des Geräts und der Okulare.


    Während mir die Beobachtung von Saturn, Jupiter, Venus und Mond viel Spaß machte, bringt mich der Messierkatalog zur Weißglut.


    Außer Sternenhaufen wie der Plejaden geht eigentlich recht wenig, insbesondere der Orionnebel als auch die Andromedagalaxie (auch nach einer halben Stunde konzentrierter Beobachtung nicht mehr als ein kaum wahrnehmbares graues Schmutzfleckchen)haben mich enttäuscht.


    Würde mich (und falls ja, wie?) eine Investition weiter bringen?
    In dem Preissegment sind solche Teleskope wie
    Orion SkyQuest XT4.5 Classic-Dobson-Teleskop.
    Ist das ein merklicher Fortschritt?


    Inwiefern ich nochmal einen Treffer auf Ebaykleinanzeigen machen könnte, kann ich auch nicht abschätzen. 300€ für ein gebrauchtes Teleskop auszugeben finde ich aber im Moment noch ziemlich unsicher.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Moin 73L35k0P,


    hier meldet sich 66QO98l7M [;)] - denke mal Du hast auch einen Realnamen ;)


    Bevor Du nun irgendwas kaufst, erstmal klären:


    Dein Standort!


    Stadt = Siffhimmel, hell


    Landhimmel: "Schwarzhimmel" - Dunkel



    Dann: Wohnsituation: Mietshaus ohne Balkon 6.Etage (also: Zwang zum Transportablen; hier dann: Ist ein Auto verfügbar?)


    oder: Garten - idealerweise mit Gartenhäuschen


    Am besten erstmal das klären.


    Greetzle Hannes (aka hier 66QO98l7M)

  • Hallo !
    Ich könnte dir auch das Buch DeepSky Reiseführer empfehlen.
    Dort sind alle Messierobjekte und vieles mehr Kurz beschrieben, mit Abbildungen wie man die Objekte wirklich durch das Fernrohr oder Teleskop sieht.
    Wie auch schon hier erwähnt wurde, ist die Erwartung bei vielen so hoch,da es soviele farbige tolle Bilder im Internet zu sehen gibt.
    Viele denken...da kauf ich mir jetzt gleich mal ein richtiges Riesengerät, dann will ich aber Bilder sehen wie vom Hubble Teleskop, diese sehen sie nicht , dazu alles in schwarz weiss, weil das Auge Nachts eben nur schwarz weis sehen kann., und geben das Hobby dann wieder so schnell auf wie sie es Angefangen haben.
    Ich muss ehrlich gestehen, als ich damals von meinem kleinen auf ein viel grösseres Teleskop umgestiegen bin, war meine Erwartungshaltungauch etwas höher, und ich war erstmal etwas entäuscht.
    Zur Zeit kommt natürlich momentan der Vollmond zusammen mit Saharastaub dazu...gestern sah der Orionnebel in meinem 200/1000 Skywatcher auch nur wie 2 helle Sternchen mit ein bisschen Schein drum herum aus.
    Auch Andromeda sehe ich nur als helles Fleckchen mit ein wenig Schein drum herum, auch wenn kein oder wenig Staub in der luft liegt.

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Moin 73L35k0P,


    hier meldet sich 66QO98l7M [;)] - denke mal Du hast auch einen Realnamen ;)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sein Nickname ist "Teleskop". Die Zahl "7" soll ein "T" darstellen. Das ist zwar nicht sein Realname, klingt aber schon etwas angenehmer als eine Zahlenfolge.[:)]


    Gruß
    Ronald

  • Hallo ihr Lieben,


    danke für die vielen Antworten. Nach den "kritischen" Kommentaren bezüglich meiner Erwartungen muss ich diese wohl noch senken. Nur zur Info: Mir ist schon klar, dass ich keine Hubble- oder Sternenwartenergebnisse erzielen werde, das ist auch nicht meine Absicht. Viel mehr wollte ich die Messierobjekte auch als das erkennen was sie sind, das heißt ein heller Fleck innerhalb einer elliptischen Schmutzwolke geht schon dahin, was ich will.


    Zudem muss ich wohl noch an meinen Standorten arbeiten, im Moment sind diese ausschließlich Skala 5 Lichtverschmutzung, ich plane also bei Gelegenheit einen guten Ort im Odenwald (Südhessen) zu finden, der meinem Bresser nochmal bessere Bedingungen beschert.


    Wie dem auch sei, gleichzeitig haben mich die Kommentare darin bestärkt, dass ein 70mm Durchmesser doch sehr klein ist in Relation zu dem, was ich beobachten möchte. Sollte ich also ein gut in Schuss gehaltenes Teleskop mit 150mm auf Kleinanzeigen finden, werde ich wohl zuschlagen. Nach längerer Suche ist der Markt doch nicht so leergefegt, wie ich annahm. Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis ich das passende finde.


    Ich habe übrigens ein Auto und bin mobil und werde diese Mobilität dann auch nutzen für meine Beobachtungen.


    Nochmal danke für die bisherigen Kommentare.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lacrimosa</i>
    sein Nickname ist "Teleskop". <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Schlau ! jetzt sehe ich es auch ! Hab mich gestern schon gefragt: was'n das für ein Passwort ?[:o)] Einen Schritt weiter zu denken, hab ich verpennt. &gt;Patsch an Stirn&lt;


    An Teleskop (lässt sich leichter tippen): Bortle 5 ist aber schon ganz nett an sich. Der Odenwald schafft es nur auf Bortle 4 nach den gängigen Kriterien. (Zitat aus Wikipedia: "...M33 auch indirekt kaum zu sehen....")


    Mit 150cm Öffnung machst Du aber nix verkehrt. Sowieso empfehle ich bei "Unzufriedenheit" die Öffnung mindestens zu verdoppeln, für : "Aaah - jetze deutlich besser!"


    CS,
    Walter

  • Hallo Teleskop,


    wenn Du es schaffst, einen dunklen Standort zu finden, sollten einige Messier-Objekte in Instrumenten mit 150/750 (Öffnung/Brennweite) schon auffindbar sein und in Randzonen Strukturen erkennen lassen. Sie bleiben aber auch mit einer solchen Optik in der Regel erst einmal graue Wattebäusche bis Du die Erfahrung derer erreichst, die schon jahrelang beobachten.


    Plane also bitte schon bei der Anschaffung der Optik (bei 300 EUR Budget geht ja nur Dobson Bauart) spätere Aktivitäten mit EAA(Electronically Assisted Astronomy) ein! Der damit erzielte Erlebnisgewinn entspricht dann dem, was Du ohne elektronische Hilfe sonst visuell erst ab 16 Zoll Öffnung erreichst.


    Im Ernstfall heißt das auch, erst einmal weiter ansparen für eine Einstiegslösung oberhalb 600 EUR.


    Gruß,
    Peter

  • Hallo t3L35k0P,


    schreib mir mal ne E-mali


    guenter(&gt; (==&gt;) &lt;)g2-astronomie.de


    dann kann ich Dir ein paar fertige ausführlichere Berichte und Tipps zu 150mm bis 200mm Teleskopen zusenden, die Dir sicher auch weiterhelfen können.




    Fotos aus den 70zigern auf Ilfort HP 27 DIN mit 125/1300 mm LK – Refraktor.




    Hier die Mond – Zeichnung vom 11.09.2014 aus Hürth – Germany
    von 23:15 – 23:50 Uhr am 140 / 500mm Schmidt - Newton


    <font color="yellow">Hat Jemand die Region bei dem Schattenstand mit 100 - 150mm fotografiert, Der kann sie ja hier mal zum Vergleich zeigen!</font id="yellow">




    Hier eine Zeichnung Freihand ohne Schablone auf Druckerpapier von Jupiter, durch verschiedene Okulare und Filter mit Maksutov SKM 127 / 1500 von Skywatcher.


    hier eine 100 / 1000mm Russentonne



    und hier ein Stück vom Beobachtungsbericht dazu, unter einem dunklem Himmel auf Mauritius

    Fotos gegen 3 Uhr 30 mit LUMIX DMC – FZ20 – 36 mm f = 2,8 Manuel 8 sec.


    Auszug aus dem Bericht:

    &gt;&gt; Ausgehend vom Stachel des Skorpion Shaula 35 Skorpi, begann ich die anderen Sternhaufen und Gasnebel zu suchen, die zu Hause durch die südliche Stellung selten bis gar nicht zu beobachten sind.


    Die offenen Sternhaufen M 6, in dem 5-7 hellere Sterne die Umrisse eines Schmetterlings nachbilden. M 7, der eingebettet in dichte Sternwolken, zeigt recht viele hellere Sterne, von denen einige fasst die Form eines Tänzers andeuten. M 69, M 70 und NGC 6652 liegen in einem recht gleichmäßig besetzten Sternfeld.


    M 69 hat ein kleines Zentrum auf das einige hellere Sterne scheinbar spiralförmig zulaufen. Am Rand ist einer fast so hell wie das Zentrum schätze ca. 9m. M 70 ähnlich M 69, aber etwas heller und die Randbezirke sind ungeordneter.


    NGC 6652 ist Lichtschwächer und hat auch einen deutlich geringeren Durchmesser und ist schon recht schwierig mit dem MAK zu beobachten. Ich musste schon kräftig mit den Okularen probieren bis ich zwischen 75 und 120 Fach Blickweise Einzelsterne aufblitzen sah. Vielleicht hat Messier in deshalb nicht in seinem Verzeichnis vermerkt, da Er bei M69 doch schon nah dran war. &lt;&lt;



    hier M51 gezeichnet am einem 200 /2000mm C8



    + 1 Tag später damit fotografiert



    Aufnahme durch das C8 bei 1200mm, Extern mit 50mm Lüfter gekühlte Meade DSI- I – Color Imager + einfacher Bildbearbeitung.


    Das ist sicher weit weg von dem, was man heute so fertigstellen kann, wenn man die zum Teleskop passende Technik ; Bildbearbeitungsfähigkeiten und den nötigen zeitlichen Einsatz dafür aufwendet!


    Die vielen Tolle Fotos die man hier täglich sehen kann, zeigen das ja eindrucksvoll, nur darf man sich nicht davon täuschen lassen, dahinter steckt große Selbstdisziplin und jede Menge Arbeit!


    Das zeigt Dir aber schon mal, was in der Größenordnung visuell und Fotografisch machbar ist und wie viele Details man doch damit, nach einiger Übung sehen kann.


    Melde dich dann bekommst Du mehr dazu!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hallo,


    ich bin ehrlich begeistert von eurer Hilfsbereitschaft. Gerne sende ich dir eine E-Mail Günter.


    Zum Preis: Wenn ich mir sicher bin, dass es sich lohnt, kann es auch 400€ werden bzw. mehr. Die Grenze der Investition liegt eher darin begründet, dass ich erst ein Jahr das Hobby verfolge und deshalb vorsichtig bin. Wie so oft, sei es Mountainbike oder Auto, gilt für den Preis ja: Sky is the limit. (:D) So setze ich mir lieber ein eigenes Limit. Sollten also die zugegebenermaßen willkürlich gewählten 300€ gerade verhindern, genau das passende zu finden, überdenke ich die Grenze.


    Mein Ziel ist im übrigen nicht Astrofotografie zu betreiben. Ich dachte deshalb, dass automatische Nachführung für meine Zwecke unnötig ist.


    Viele Grüße
    Johannes

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