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    Hallo zusammen,
    Ich brauche eure Hilfe,da ich nicht mehr weiter komme: Hatte in Gimp 4 Frames offen. Dummerweise hatte vor dem Abspeichern vergessen diese zusammen zu fügen. Auf dem Rechner(Widows10) gelandet kann ich die Tif-Datei nicht mehr löschen. Umbenennen, Unlocker, Filekiller,nix hilft. Kopieren geht. Diese Datei kann ich dann aber auch nicht mehr löschen. Bin ratlos.
    Grüße Stephan

    Moin Stephan,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Steffel</i>
    ... Auf dem Rechner(Widows10) gelandet kann ich die Tif-Datei nicht mehr löschen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wie ist die Datei auf dem Rechner gelandet?
    Übers Netzwerk? Wenn dann am sendenden COmputer mit einem anderen Benutzer gearbeitet wird, kann es sein, dass Du mit Deinem aktuellen Benutzer in Windows 10 nur Leserechte auf die Datei hast.


    Gruesse matss

    Hallo,


    auch wenn Dein Problem gelöst ist, vielleicht noch eine allgemeine Methode als Vorschlag.


    Wenn ich "verkorkste" Dateien in Win habe, starte ich eine Linux-Live-Distro z.B. von DVD oder USB-Stick. Unter Linux können dann diese Dateien i.d.R. gelöscht, verschoben oder was weiß ich nicht werden. Notfalls unter Linux mit Root-Rechten anmelden oder mit "su" oder "sudo" arbeiten. Funktioniert auch, wenn Dateien unter Win Admin-Rechte benötigen.


    Gruß, Jürgen

    Jürgen,
    ich habe keine Ahnung, was die Methode nach Sternbrot sein soll?


    Ich gehe da auf die Eingabgeaufforderung und mach das nach uralter DOS-Manier, mit CD xxx ins passende Unterverzeichnung springen und dann mit DEL die Datei löschen. Wenn nötig, öffne ich die sog. Eingabeaufforderung mit Adminrechten.


    Für jemand, der in den 90er noch mit DOS gearbeitet hat, ist das so selbstverständlich, dass er's gar nicht merkt. Ist wie mit dem Bleistift den Bandsalat einer Kassette aufräumen. Wer's nicht erlebt hat ...


    PS: Manchmal hilft es unter Ansicht erst mal "versteckte und Systemdateien einblenden" anzuklicken, um zu sehen, was da eigentlich alles im Ordner schlummert. Außerdem gibt es unter Windows Optionen, dass Dateien per Spracheinstellung umbenannt werden und nur die dt. Version dann angezeigt wird, während für Systembefehle der Originalname notwendig ist. Der Ordner "Dokumente" heißt z.B. eigentlich "Documents". Das kommt, wenn US-Leute erst in Englisch programmieren und dann feststellen, dass man das Programm auch in andere Länder exportieren will.


    PPS: Höfliche Menschen sprechen da auch von "usability" damit der DAU keinen Unfug im System anrichtet. [:D]

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