Hallo zusammen und ein paar Fragen

  • Hallo zusammen,
    ich hatte mich bereits in einem anderen Beitrag kurz vorgestellt, wollte es jedoch noch einmal richtig tun! Mein Name ist Jonas und ich lese schon seit ein paar Monaten mit, war jedoch noch nie aktiv im Forum. Das Thema Astronomie begleitet mich schon ein halbes leben lang (12 von 22 Jahren)... mehr oder weniger. Das Universum interessiert mich schon seit der Grundschule, jedoch war mein Interesse an dem Thema eher theoretischer Natur. Mein erster praktischer Berührungspunkt begann, als ich mit etwa 10 Jahren ein Teleskop zu Weihnachten geschenkt bekommen habe (ein Omegon 150/750 auf einer EQ3-Montierung). Wirklich was gesehen habe ich damit jedoch nicht (außer den Mond). Als dann auch noch das Stativ der Montierung nach kurzer Zeit zerbrach war es das erstmal. Nach vier Jahren Anlauf Nummer 2, ich kaufte eine Bresser Exos-2-Montierung (kein Vergleich zur EQ3 davor), was mich zur damaligen Zeit zwar ein gefühltes Vermögen gekostet hat, aber dennoch blieb es wieder nur beim Mond. Als ich letztes Jahr dann im Laufe des Lockdowns die Bücher "Eine kurze Geschichte der Zeit" und "Kurze Antworten auf große Fragen unserer Zeit" von Stephen Hawkings laß und mich etwas näher mit der Hintergrundmaterie befasste war ich wieder vom Fieber gepackt. Ein Buch für Astrophysik musste her (für irgendwas muss ein Ingenieursstudium ja taugen) und das Teleskop wurde wieder ausgegraben. Dieses mal wollte ich es jedoch richtig machen, mit 22 Jahren muss es doch möglich sein. Seitdem wurden die ersten (ich hoffe) vernünftigen Okulare wie ein vernünftiger Sucher gekauft, die Optik wurde gereinigt (auf Haupt- und Fangspiegel waren Fingerabdrücke... wer das wohl war...) und das Teleskop wurde kollimiert (als Kind habe ich bestimmt auch mal wahllos an den Schrauben gedreht) und ein paar weitere Dinge wurden gemacht. Dieses mal habe ich immerhin auch erste Dinge durch das Teleskop beobachten können, welche nicht mit "M" anfangen und mit "ond" aufhören. Zu nennen wäre der Mars, welcher sich ja letztes Jahr gut anbot, der Orionnebel und die Andromedagalaxie. Das mit dem Aufsuchen und vor allem mit dem Finden von Objekten muss ich jedoch noch etwas üben, aber immerhin habe ich Spaß dabei.


    Ein paar Rückschläge gab es dennoch, so wollte ich meine Montierung fetten, was ich bis jetzt jedoch nicht hinbekommen habe, aber das ist ein anderes Thema in einem anderem Forumsbeitrag. Auch war ich vor einem halben Jahr stolz, eine bessere Barlow-Linse gekauft zu haben (Omegon 2x, achromatisch) und nicht mal drei Monate später folgte eine weitere von TeleVue (wieder 2x). Ein unbefriedigendes Gefühl, dass das Geld der ersten nicht für etwas besseres verwendet werden konnte. Der letzte "Rückschlag" war dann die Erkenntnis aus dem Forum, dass das Omegon 150/750 nicht das beste Teleskop sei (sphärischer Spiegel). Der Mensch ist schon eine seltsames Wesen (oder zumindest ich)... erst zufrieden mit etwas, ist man aufgrund einer einzigen abweichenden Information totunglücklich... es endete damit, dass Anfang Januar ein Skywatcher 150PDS bestellt wurde. Ich hoffe es lohnt sich (die Lieferung wird ja dank Corona etwas dauern). Ein paar Probleme sollten damit jedoch behoben sein. So war ich bis dato immer durch den 1,25 OAZ bei meinen Kaufentscheidungen limitiert und generell ist dieser OAZ am Omegon eine Katastrophe. Auch sollte Fotografie (mehr Spielerei als wirkliche Fotografie, aber man soll ja noch wachsen können) mit dem Skywatcher leichter werden (mit dem Omegon kam man nur mit einer Barlow in den Fokus). Ich bin gespannt, ob der Skywatcher den Mehrwert zum jetzigen Teleskop bringt, den ich mir erhoffe.


    Insgesamt werten jedoch die positiven Erlebnisse die paar "Rückschläge" (falls man von solchen sprechen kann) bei weitem auf. Ich habe seit September jede mögliche Nacht genutzt und bei jedem noch so kleinen Fortschritt habe ich mich gefreut wie ein Kind. Wenn ich mal nicht gucken konnte, habe ich mich mehr der Theorie gewidmet oder an der Technik gefeilt (ich habe die Exos-2 motorisiert, eine ASI120MM Mini als Autoguider angebracht, erste Gehversuche mit einer Kamera (Lumix G9) unternommen usw.) oder für die Zukunft geplant. Am liebsten würde ich direkt ein Skywatcher 200PDS, eine EQ6-R, eine ASI1600, einen Dobson fürs Visuelle usw. besorgen, jedoch vergesse ich immer wieder, dass ich ja Student bin und ich mir diese Ausgaben, wie ich sie die letzten Monate erlaubt habe, nicht langfristig leisten kann [:D]. Aber ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit. Als nächstes steht jetzt erstmal ein Koma-Korrektor und ein weiteres Okular auf der Liste. Bis dahin heißt es erstmal sparen, sonst verjagt mich mein Freundin noch [:D]. Auch habe ich überlegt einen günstigen Stativersatz für die alte EQ3-Montierung und den irgendwann ausgemusterten Omegon-Tubus zu bauen, für manche Dinge wird er ja hoffentlich schon noch was taugen (so könnten meine Freundin oder andere Bekannte mal parallel mitschauen). Um ihn wegzuschmeißen ist mir der Tubus jedoch zu Schade, dafür ist mir sein Anblick über die Jahre zu vertraut geworden. Verkaufen will ich ihn auch nicht wirklich, dann ärgert sich nur ein anderer irgendwann darüber, dass er einen sphärischen Spiegel hat. Alternativ könnte ich auch eine Dobson-Montierung für ihn bauen, dann wäre die Bedienung intuitiver, aber diese ist bestimmt auch komplizierter zu bauen als ein simples Holzstativ mit bereits vorhander EQ3-Montierung. Naja, abwarten und Tee trinken. In jedem Fall freue ich mich auf weitere klare Nächte (dieses Jahr ist ja bis dato etwas dürftig) und über guten Rat aus dem Forum. Irgendwann kann ich ja dann evtl. auch welchen geben.


    Eventuell nochmal ein paar Eckdaten zur jetzigen Ausrüstung aufgelistet:
    Omegon 150/750
    in kürze: Skywatcher 150PDS
    Bresser Exos-2 motorisiert
    Omegon Super-Plössl 32mm
    Baader Classic Ortho 6mm (ist das überhaupt geeignet? Ich habe im Forum gelesen, dass Orthos und f/5-Systeme nicht gut harmonieren?)
    zwei Kit-Okulare (6,5mm und 25mm, das erste ist Schrott, das zweite in Ordnung)
    Omegon 2x Barlow
    TeleVue 2x Barlow
    Bahtinovmaske
    und weiteren Krimskrams


    Ein Okular wollte ich ja noch demnächst kaufen. Habt ihr irgendwelche Empfehlungen? Am meisten reizen mich zurzeit größere Nebelgebiete, also evtl. etwas mit einer etwas höheren Brennweite und etwas größerem Gesichtsfeld. Preis so 100-150 Euro. Eventuell eins, welches man problemlos mit einer Barlow verwenden kann (sind dort Okulare mit kleinerem Gesichtsfeld evtl. besser?). Im Auge habe ich derzeit:
    https://www.teleskop-spezialis…8edfbbaee4cdfa1b2c6d51222 (Ist das gut? Und lohnt sich das überhaupt wenn ich bereits ein 32mm Okular habe? Ich dachte nur, damit ist der Hintergund etwas dunkler, bei dennoch halbwegs hoher AP = gut für Nebel?)
    https://www.astroshop.de/okula…20mm-okular-1-25-/p,14644 (das finde ich vor allem bezüglich Preis-Leistung und Gesichtsfeld attraktiv, aber kann es halten, was es verspricht?)


    Habt ihr sonst evtl. noch Empfehlungen, was man als Anfänger in der derzeitigen Jahreszeit unbedingt anschauen sollte, bzw. was man mit einem 6" aus der Stadt auch sehen kann? Rausfahren will ich jedoch demnächst auch mal!


    Fragen über Fragen [:D]. Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht überrumpelt, war ja jetzt doch ziemlich viel. Um den eigentlichen Inhalt nochmal kurz zusammenzufassen: Hallo Zusammen, ich bin Jonas und freue mich auf auf Erfahrungsaustausch und auf hilfreiche Tipps. Im dem Sinne wünsche ich allen klare Nächte!


    Viele Grüße Jonas

  • Hallo Jona,


    das ist mal eine schöne Vorsellung.
    Ich kann dich so sehr nachvollziehen.
    Zu Okularen kann ich dir nicht weiter helfen, aber für deine Zukunft mit Fotografie.


    Ich lese immer wieder von leuten die z.B. Student sind und nicht un mengen an Geld in eine Fotoausrüstung stecken können/wollen.
    Ich selber kann das gut verstehen und teste gerade was geht heute mit "ohne" Geld.


    Mein aller erste Versuch im Bereich No-Budget habe ich letztens erst gemacht.
    Ich habe die App "Deepsky Camera" App https://www.deepskycamera.de/index.phpgefunden und getestet.
    Es sind wirklich die Ergebnisse des aller ersten Versuches.
    Der Fokus war nicht passend (das ist was schwerer ein zu stellen am Handy) und die Gesammtbelichtungszeit ist viel zu gering aber:


    Ich weiß Astrofotos möchte man gerne so Hubble like haben, aber der Weg ist lang und in manchen Positionen nicht zu erreichen.
    Die Handyfotos geben aber einen guten Start, vor allem wenn es um die Bildbearbeitung am PC geht.
    Die kosten der Ausrüstung liegen bei maximal 150€, wenn man das Handy noch kaufen muss, sonst nur ein Handystativ(halter).
    Bis Sommer ist die App noch kostenlos.
    Nur so als Tip für neben bei, bis man dann mit DSLR/Astrocam anfängt.
    Bilder am Teleskop habe ich NOCH nicht mit dem Handy gemacht.



    Ich wünsche dir dann viel Spaß bei dem Hobby und besseres Wetter, Sven

  • Hallo Jonas
    Also Mal zum Trost, Lehrgeld haben wir alle schon bezahlt.
    Na ja,und hinterher waren wir alle um Erfahrungen reicher.
    Das mit dem Omegon....auf jeden Fall behalten, und ich würde da einen Dobson
    raus bauen, und wenn man ganz viel Lust hat kann man den Spiel später auch mal Bearbeiten und ihn Parabolisieren.
    Das mit dem Dobson ist nicht wirklich eine Kunst (bei den fertigen Tuben), es gibt ja für den Bau reichlich information im Netz.
    Kostenmäßig passt das auch gut in dein Studentenbudget.
    Wenn du fotografisch was machen möchtest reicht für den Start auch ein Fotostativ.
    Damit kannst du schon Mal im Weitfeldbereich aktiv werden.
    Na und wenn du dir dann noch eine Barndoor Montierung bastelst kannst du auch schon mal
    länger wie 18-20s belichten.
    Auch Startrailbilder sind eine Möglichkeit, für die Verarbeitung der Bilder gibt es auch eine entsprechende Freeware "Startrails".
    Also du siehst bis zum 200er Newton und der 1600er ist noch viel möglich.
    MfG
    Andreas

  • Halle an Alle,
    zunächst erstmal vielen Dank für die netten Antworten [:)]!
    Zur Fotografie: Bis jetzt habe ich ja (denke ich) mit der motorisierten Exos-2 mit Autoguider, einem Kameraadapter und einer Lumix G9 eine ganz gute Grundlage zum Üben. Da meine Freundin leidenschaftlich gern fotografiert hätte ich auch noch ein Olympus-Objektiv mit 800mm Brennweite (KB) und einer Blende von f/6.3 und ein 15mm PanaLeica mit F/1.7 zur Verfügung, welche ich ja zusammen mit der Montierung nutzen könnte (statt dem Tubus).
    Die eigentliche Frage, welche sich mir stellt, ist, worauf ich meinen Schwerpunkt setzen will. Fotografie oder visuelle Beobachtung? An beiden habe ich Spaß und beides will ich in jedem Fall fortführen. Die Frage ist nur, was im Vordergrund stehen soll. Einerseits finde ich es toll, was man durch eine Kamera alles sehen kann, was dem Auge sonst verborgen bleibt und Fotografie betreibe ich sowieso gern, andererseits ist es doch nochmal ein ganz anderes Gefühl etwas mit den eigenen Augen zu sehen. Da ich zuletzt viel Geld für die Fotografie ausgegeben habe (Nachführung, Autoguider, Adapter, Bahtinov-Maske...) soll deswegen erstmal ein neues Okular her, um zweigleisig zu bleiben. Langfristig stellt sich dann die Frage, ob erst ein großer Dobson, oder besagtes 200PDS mit EQ6-R und ASI1600 gekauft werden soll (in feeeerner Zukunft). Bis dahin fahre ich zweigleisig und hoffe, dass sich diese Frage mit der Erfahrung beantwortet und dass ich bis dahin auch mit der jetzigen Ausrüstung viele tolle Erlebnisse haben werde [:)]!


    An Andreas:
    Eine Dobson-Montierung statt einem simplen Stativ finde ich auch reizend und ich werde mich sicher nochmal näher mit dem Gedanken beschäftigen. Ich muss nur schauen, dass sich jeweiliges Projekt auch mit meinen zum Großteil nicht vorhandenem Werkzeug umsetzen lässt. Sowieso wäre meine Freundin sicher nicht erfreut, wenn ich in der Wohnung feinen Holzstaub verteile [:D].


    Viele Grüße Jonas!

  • Hi Jonas,


    ich kann dich gut verstehen, erst mal eins machen dann zwei.
    Mein Tip steige aber in die Fotografie nicht mit 800mm oder Teleskop ein.
    Bis da wirklich was gutes rauskommt dauert es und man muss viel lernen.
    Das Hand in einen Halter klemmen, einstellen und starten dauert maximal 5 Minuten.
    Danach läuft es ja ganz alleine.
    Mit Weitwinkel bis 35mm (50mm) kann man noch viel vom Feststativ machen.
    Leider ist Tageslichtfotografie was ganz anderes und außer, dass man die Bedienelemente der Kamera kennt bringt einem das Nachts nichts.
    Auch die Bildbearbeitung ist ganz anders als bei Tageslicht.
    Siril und Co vorher kennen zu lernen hilft.
    Mein Standart Tip:
    https://www.youtube.com/user/astrophotocologne
    Ein sehr guter Astrofotograf, der sehr gut Erklären kann und es macht.


    Nur wenn du Fotos machen möchtest.
    Ich beobachte nur mit augen oder Fernglas, zwischen drin, sonst nur Fotos da ich Farben will.
    Übrigens mein aktueller liebling bei den Teleskopen ist ein umgebautes 114/900 SupermarktNewton...geht auch gut, wenn man weiß wie.



    Viel Erfolg weiterhin, Sven

  • Hallo Sven,
    ich werde mir den Youtube-Kanal mal ansehen, danke für den Tipp! Mit einem Handy zu fotografieren ist bei mir jedoch schwierig, da ich ein mittlerweile 6 Jahre altes Smartphone besitze, was auch damals kein Highendgerät war und selbst bei bestem Tagelicht sind die Fotos eher so lala.
    Mit der Bearbeitung von Astrofotos habe ich mich die letzten Tage schon etwas beschäftigt. Ich habe mir das Test-Abo von Telescop-Live besorgt (kostet ja nichts und da das Wetter auf absehbare Zeit sowieso schlecht bleibt...) und habe mir ein paar Datensätze heruntergeladen, mit welchen ich etwas herumexperimentieren kann. Das ist zwar etwas komplett anderes, wie wenn ich Bilder von meiner eigenen Kamera verwende (fängt schon damit an, dass dies vorwiegend monochrome Schmalbandaufnahmen sind und meine Kamera im Gegensatz nur Farbfotos aufnimmt), dennoch konnte ich mich erstmal etwas mit DeepSkyStacker befassen, mir Tutorials anschauen, mich belesen, mit dem FITS-Liberator herumspielen und mit Photoshop ebenso. Siril werde ich mir auch mal anschauen! Mit dem letzten Resultat war ich eigentlich recht zufrieden für den Anfang (die Aufnahmen waren aber auch rechts perfekt, sodass nicht viel ausgebessert werden musste [:D]), höchstens habe ich stellenweise etwas zu aggressiv bearbeitet, aber das müssen wohl andere bewerten, man selbst ist zu Subjektiv.
    Ich werde dann aber wohl erstmal mit dem PanaLeica (15mm) beginnen, wobei es mich natürlich schon in den Fingern kribbelt auch mal am Teleskop zu probieren was möglich ist [:D]. Solange ich keine Erwartungen an das Ergebnis habe, kann ich ja hoffentlich nicht enttäuscht werden.
    Danke für deine Ratschläge und viele Grüße Jonas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jonas1646</i>
    <br />
    Ein Okular wollte ich ja noch demnächst kaufen. Habt ihr irgendwelche Empfehlungen? Am meisten reizen mich zurzeit größere Nebelgebiete, also evtl. etwas mit einer etwas höheren Brennweite und etwas größerem Gesichtsfeld. Preis so 100-150 Euro. Eventuell eins, welches man problemlos mit einer Barlow verwenden kann (sind dort Okulare mit kleinerem Gesichtsfeld evtl. besser?). Im Auge habe ich derzeit:
    https://www.teleskop-spezialis…8edfbbaee4cdfa1b2c6d51222 (Ist das gut? Und lohnt sich das überhaupt wenn ich bereits ein 32mm Okular habe? Ich dachte nur, damit ist der Hintergund etwas dunkler, bei dennoch halbwegs hoher AP = gut für Nebel?)
    https://www.astroshop.de/okula…20mm-okular-1-25-/p,14644 (das finde ich vor allem bezüglich Preis-Leistung und Gesichtsfeld attraktiv, aber kann es halten, was es verspricht?)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Fällt jemanden dazu noch etwas ein? [:)]
    Viele Grüße Jonas

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