Quali Bresser N 150/750 vs. Skywatcher N 150/750

  • Hallo Astrogemeinde,
    nachdem ich schon so viel hier in den Foren gestöbert und mich informiert habe, dachte ich, ich mache auch mal ein Thema auf.


    Ich bin kurz davor mir ein kleines/mittleres Newton Teleskop zuzulegen.
    Nach einiger Recherche bin ich an diesen beiden hängen geblieben:


    https://www.astroshop.de/teles…ssier-hexafoc-ota/p,21613


    https://www.astroshop.de/teles…s-explorer-bd-ota/p,19163


    Es gab hier im Forum schon einmal eine Diskussion über diese beiden Teleskope. Nur wurde hier "leider" nur die Montage (EXOS-2 oder HEQ5) besprochen, aber nicht die optischen Tuben. Mir geht es in diesem Thread rein um die Tuben.


    So rein aus dem Bauch heraus: Welches Teleskop denkt ihr hat hier die bessere Qualität? (Es geht dabei nicht um den Preis)


    Ich habe mal gelesen, dass Bresser in seinen Newton Teleskopen die etwas schlechteren Kugelspiegel anstelle von Parabolspiegeln verwendet. Bin ich da richtig informiert?


    Das Skywatcher scheint durch das PDS ein wenig zu punkten. Auch ist hier gleich ein 2" Okular mit dabei.


    Ich freue mich auf Eure Meinungen.
    Das Einsteinchen

    iOptron CEM70G Montierung

    Meade LX85 GoTo Montierung

    Lacerta Carbon Fotonewton 250/1000

    Meade Teleskop ACF-SC 203/2032 UHTC

    TS Optics Apochromatischer Refraktor AP 80/480 ED Triplet Photoline

    Nikon 2216 AF-S DX 18-300 mm Telezoomobjektiv

    Zwo ASI 294MM Pro, Zwo ASI 294MC Pro, Zwo ASI 290MM, Zwo ASI 462MC


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  • Hallo Einsteinchen,


    willkommen auf Astrotreff. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mal gelesen, dass Bresser in seinen Newton Teleskopen die etwas schlechteren Kugelspiegel anstelle von Parabolspiegeln verwendet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein, in den meisten Newton steckt daauch ein Parabolspiegel drin, Kugelspiegel werden meist nur in den ganz billigen "Einsteigermodellen" verbaut.


    Zur Frage selbst- von dem Bresser würde ich trotzdem abraten. Der daran verbaute Hexafoc-Okularauszug baut unnötig hoch und das ist gerade in Verbindung mit der relativ kleinen Öffnung nachteilig.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,
    danke für Deine Antwort. Das ist ein Punkt, der mir noch gar nicht aufgefallen ist. Also noch etwas, was für den Skywatcher spricht.

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  • Da das Skywatcher ja so seine Vorteile hat, würde ich es dem Bresser vorziehen.
    Eine Frage habe ich noch. Es gibt von Bresser noch eins mit einer größeren Öffnung und nahezu gleicher Länge.


    https://www.astroshop.de/teles…-203s-hexafoc-ota/p,53317


    Da wird der Skywatcher nicht mithalten können, oder? Oder meint ihr, dass der Skywatcher mit seinem Öffnungsverhältnis von f/5 leichter zu bedienen ist, als das 203/800 Bresser mit einem Öffnungsverhältnis von f/3,9?

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  • Hallo Einsteinchen,


    mehr Öffnung bringt natürlich mehr Auflösung und zeigt lichtschwächere Sterne. Aber du benötigst ja auch eine Montierung dazu und der dickere und schwerere Tubus verlangt nach einer deutlich stärkeren Montierung.


    Dazu zeigt ein Newton mit f/4 zwangsläufig viel mehr Koma und verlangt für eine halbwegs gute Sternabbildung zum Bildfeldrand hin auch bessere und damit teurere Okulare. Ein komakorrektor wird da selbst für visuell schon fast Pflicht.


    Gruß
    Stefan

  • Hey Stefan,
    Ich würde auch für f/5 eine Komakorrektur verwenden, um die Randbereiche mehr aufzulösen. Das kann doch nicht schaden, oder? Das Licht muss dann wahrscheinlich nur durch mehr Grenzflächen wegen der Korrekturlinse?
    Ist denn der Hexafoc Okularauszug für das größere Bresser geeignet? Beim kleineren meintest Du ja, dass der dort ungünstig ist.


    Und ja, das mit dem Gewicht ist schon ein kleines Nichtkaufkriterium für mich persönlich. Und der Exos-2 ist da mit seinen 13kg Traglast etwas stark grenzwertig für ein Teleskop, dass 11kg wiegt und für Astrofotografie ausgelegt ist. Da müsste dann eine EQ6-R her. (Interessenfrage: Sind die meisten Teleskope mit Ihren Befestigungsschienen so ausgelegt, dass verschiedene Anbietertypen ranpassen? Also passt die EQ6-R an das Bresser?)
    Weiß auch gar nicht warum der Bresser gleich doppelt so schwer ist. Machen die Spiegeldurchmesser und der größere Tubusdurchmesser so viel aus? Die Länge ist ja fast identisch.

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  • Hallo Einsteinchen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Weiß auch gar nicht warum der Bresser gleich doppelt so schwer ist. Machen die Spiegeldurchmesser und der größere Tubusdurchmesser so viel aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Klar macht das was aus. Der Unterschied vom 150er zum 200er Tubus führt zu ca. 50% mehr Blech und bei Spiegel steigt das Volumen ca. um Faktor 2 an.


    Für die Belastung der Montierung nicht nur auf das Gewicht schauen. Der dickere Tubus bringt ja auch den Schwerpunkt weiter nach außen und damit wirkt ein längerer Hebel und du benötigst natürlich auch entsprechend mehr Gegengewicht zum Ausgleich. Die EXOS2 dürfte mit dem 200/800 schon grenzwertig belastet sein, visuell noch tragbar, Fotografie würde ich damit nicht mehr machen wollen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sind die meisten Teleskope mit Ihren Befestigungsschienen so ausgelegt, dass verschiedene Anbietertypen ranpassen? Also passt die EQ6-R an das Bresser?)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die Motageschiene am Tubus ist Vixen-Style und passt damit für jede Montierung, deren Aufnahme als Vixen-Style ausgelegt ist, also so gut wie alle außer den Montierungen, die für das größere Format von Losmandy ausgelegt sind. Und selbst dafür gäbe es Adapter.


    Gruß
    Stefan

  • Super, Danke für Deine Antworten.
    Kannst Du noch Deine Meinung wegen der Komakorrektur bei f/5 mitteilen?
    Hat f/5 so wenig Koma, das die Korrektur wegen mehr Optik dann nachteilig wäre?


    Und ist das Hexafoc beim großen Bresser besser geeignet?
    Viele Grüße.

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  • Bei f/5 ist visuell noch kein Korrektor nötig, fotografisch bringt er schon was. Der Hexafoc hat eine angeschraubte Verlängerungshülse, für visuell mit und für Foto mit einer DSLR ohne Hülse, um jeweils gut in den Fokus zu kommen. Bei einem 200mm Newton funktioniert er damit durchaus, zur mechanischen Qualität kann ich nichts sagen, es gibt aber hochwertigere OAZs, die allerdings auch teurer sind

  • Ok, dann vielen Dank Stefan, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten.
    Das war sehr hilfreich!
    Nun kann ich mir überlegen, was ich mir zulege.
    Viele Grüße.
    Das Einsteinchen

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  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Einsteinchen</i>
    <br />Hallo Astrogemeinde,
    nachdem ich schon so viel hier in den Foren gestöbert und mich informiert habe, dachte ich, ich mache auch mal ein Thema auf.


    Ich bin kurz davor mir ein kleines/mittleres Newton Teleskop zuzulegen.
    Nach einiger Recherche bin ich an diesen beiden hängen geblieben:


    https://www.astroshop.de/teles…ssier-hexafoc-ota/p,21613


    https://www.astroshop.de/teles…s-explorer-bd-ota/p,19163


    Es gab hier im Forum schon einmal eine Diskussion über diese beiden Teleskope. Nur wurde hier "leider" nur die Montage (EXOS-2 oder HEQ5) besprochen, aber nicht die optischen Tuben. Mir geht es in diesem Thread rein um die Tuben.


    So rein aus dem Bauch heraus: Welches Teleskop denkt ihr hat hier die bessere Qualität? (Es geht dabei nicht um den Preis)


    Ich habe mal gelesen, dass Bresser in seinen Newton Teleskopen die etwas schlechteren Kugelspiegel anstelle von Parabolspiegeln verwendet. Bin ich da richtig informiert?


    Das Skywatcher scheint durch das PDS ein wenig zu punkten. Auch ist hier gleich ein 2" Okular mit dabei.


    Ich freue mich auf Eure Meinungen.
    Das Einsteinchen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">




    Hallo,


    Bresser hat für mich immer das Image des "billigen Jakob" gehabt.
    Ich habe mir auf einer Messe diese Teleskope angeschaut und war entsetzt, wo überall billiges Plastik verbaut war.
    Echt schlimm.


    Klar, Bresser lässt auch in China produzieren, aber es kommt hierbei ja auf die Vorgaben an.


    Von daher würde ich Dir auch zum Skywatcher raten.



    Viele Grüße
    Thomas

  • Ah ok, auch mal eine andere Sicht. Dankeschön. Denke auch, dass es das Skywatcher Teleskop wird, auch wenn das Bresser 203/800 mit 50 mm mehr Öffnung verlockend ist.
    Aber das Gewicht mag ich mir vorerst nicht antun.

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  • Wie sieht es denn eigentlich mit der Qualität von Celestron aus? So wie Skywatcher?
    Celestron bietet ein nahezu identisches Teleskop an:


    https://www.astroshop.de/teles…anced-vx-avx-goto/p,33051


    Nur das hier anscheinend ein 1,25“ Okularauszug verwendet wurde. (Da könnte man vielleicht einen 2“ bei Bedarf montieren.)

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  • Hallo Einsteinchen,


    ist das wirklich die Anrede die Du möchtest?


    Also wenn man so ein Teleskop kauft, sollte man für sich festlegen, kaufe ich ein Teleskop für überwiegend Fotografische Anwendung, dann schaut man nach Astrografen also Foto Maschinen mit unmissverständlicher Auslegung und keine untauglichen Zwitter!



    Oder ein visuelles Teleskop das auch visuell ausgelegt ist und nicht diesen Zwitter!
    das ab F5 bis F6 auch schon mit günstigeren Okularen noch ansprechende Bilder zeigt!
    Ein F4 ist in erster Linie kein visuelles Teleskop, sonder nur mit Zusatzoptik Koma - Korrektor und hoch korrigierten Okularen auch visuell nutzbar, mit den bekannten Definitions - Einbußen!


    Mit einem gut ausgelegtes visuellen Teleskop, kann sehr gute visuelle Beobachtungen machen <b>für einen Beginner jeden Tag neue eigene Erstsichtungen</b>, die den theoretischen Abbildungsleistungen der Optik, sehr nahe kommen.


    Natürlich kann damit auch Astro - Fotos machen, <b>aber nicht im Vollformat mit DSLR´s,</b> sondern mit Astrokameras und guten Planetenkameras + kleineren Fotochips, das reicht zu sehr guten Fotos als Zeitdokument für sich selbst, aber eben nicht zum protzen, was sowieso nichts mehr bringt, da noch hinterher zu hecheln!


    Wenn Du damit Spass haben möchtest dann hol dir ein Teleskop das dir visuell möglich unverfälscht alles zeigen kann!


    Das wäre ein visuell ausgelegter 150 / 750 oder doch besser einen 8" F6 Dobson, dessen Leitungen den 150 / 750 mm in allen Bereichen übertreffen!


    Der dennoch Mit und Ohne EQ - Plattform auch schon für gute Fotos von Mond, Sonne und Planeten tauglich ist, eigentlich Arbeit für Jahre bietet, wenn man es ernst damit nimmt!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Zum Thema Okular. Das 2“ war nur gemeint, wenn man es mal probieren will.
    Zu dem anderen Thema. Ich möchte mal bei einem schönen Motiv ein Foto machen. Nur für mich selbst.
    Daher ja der Gedanke ein 150/750 f/5 zu verwenden. Der größere Bresser lief mir dabei über den Weg. Der ist mir aber
    glaube ich etwas zu schwer und anscheinend ist die Bresser Qualität auch nicht so super.


    Da ich jetzt noch ein Celestron entdeckt habe interessiert mich halt, was ihr zu der Qualität verglichen zum Skywatcher meint.

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  • Ich weiß, dass das jetzt das Überschriftenthema verfehlt, und viele werden wahrscheinlich die Stirn runzeln. Aber da wir gerade bei dem Thema Zwitterteleskop sind: Man kann doch auch einen 200er Astrografen mit f/3,9 nehmen, haut ne Blende vor und hat ein f/5 für visuelle Sachen. Hat man ein schönes Motiv entdeckt, nimmt man die Blende vorne ab, wechselt das Okular und macht ein tolles Foto.

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  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Wombat</i>
    <br />Der 1,25'' Auszug ist Standard. Was willst Du mit 2''? Ich setzte bei meinen beiden 10-Zöllern fast nur 1,25'' Okulare ein...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Was will man mit 2"? Schlichtweg die Möglichkeit nutzen, ein größeres sichtbares Feld am Himmel beobachten zu können. Standard ist 2", nicht 1,25".



    Hi Einsteinchen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie sieht es denn eigentlich mit der Qualität von Celestron aus? So wie Skywatcher?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Kommen beide aus China <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man kann doch auch einen 200er Astrografen mit f/3,9 nehmen, haut ne Blende vor und hat ein f/5 für visuelle Sachen. Hat man ein schönes Motiv entdeckt, nimmt man die Blende vorne ab, wechselt das Okular und macht ein tolles Foto.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Kann man machen, aber mit einer Blende beschneidest du die Öffnung und nimmst dir damit Lichtsammelvermögen und Auflösung weg <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich möchte mal bei einem schönen Motiv ein Foto machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ähem, mal ein Foto machen bei Astrofotografie? [:D] Bei Tageslicht mal schnell ein schönes Motiv ablichten ist simpel. Aber den Sternhimmel abknipsen? Du musst minutenlang belichten und dabei muss das Teleskop exakt nachgeführt werden. Bei lichtschwachen Objekten muss man mehrere langbelichtete Aufnahmen machen und diese dann stacken.


    Vergleich einfach- Mofa fahren oder Formel 1- dann hast du den Unterschied zwischen am Tag was knipsen und Deepskyfoto

  • Das mit dem Foto machen war erstmal nur so hingeschrieben. Ich weiß, das es nicht einfach ist, und dass man es mit sinkendem Öffnungsverhältnis besser hinkriegt wegen kürzer Belichtung. Auch ist mir bewusst, dass da keine Hubble Bilder rauskaumen.
    Aber daher ja auch die Idee mit der Blende. Klar schneidet man sich was ab. Aber man könnte so aus einem 200er ein 150er machen. Man hat also für Fotografie ein schön „Großes“ und für den visuellen Part nutzt man es halt nicht voll aus. Aber das wäre ja dann ähnlich, als würde man sich ein 150er zulegen, mit dem die Aufnahmen dann nicht so dolle werden.

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  • Das mit dem Abblenden bringt nur was, wenn der Spiegel nichts taugt. Ein beugungsbegrenzter Spiegel wird aber immer mehr Detail liefern, wenn er nicht abgeblendet ist.


    Ausserdem ist der Fangspiegel auf die groessere Oeffnung ausgelegt und damit ebenfalls groesser. Blendest Du ab, erhoehst Du den prozentuale Zentralabschattung, die ebenfalls Kontrast kostet.


    Zum Thema Celestron/Sky-Watcher - das ist beides die gleiche Firma, Synta aus Taiwan. Deswegen sind einige Celestronteleskope baugleich zu Sky-Watcher, auch wenn der Hauptteil der Produktlinien anders ausschaut.

  • Hallo Jürgen. Ja, das mit dem Fangspiegel ist natürlich richtig. Da habe ich noch nicht dran gedacht. Danke für den Hinweis.
    Und auch interessant das mit Skywatcher und Celestron.

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