Kenn jemand das eVScope

  • Hi Konrad, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hat jemand schon mal durch so ein Teleskop geschaut?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Du wirst nie jemand finden, der <b>durch</b> dieses Dingens geschaut hat- das geht gar nicht.


    Du schaust nur auf ein kleines Display, das in einem Pseudookular eingesetzt ist. Bei dem Stelllina ist es ähnlich, da schaust du dir das Bild auf einem Iphone oder ähnlich an.


    Die Suchefunktion liefert dir auch zum eVsope diverse Beiträge


    gruß stefan

  • Grundsätzlich ist das ein interessanter Ansatz.
    Klar, mit dem direkten Seherlebnis hat das nichts mehr zu tun. Schon eher etwas mit Fotografie, aber auch nicht konsequent. Ist halt was Neues.
    Wie es aussieht, wird die vollständige Digitalisierung auch an der Astonomie nicht vorübergehen.


    Grundsätzlich hat das eVScope bereits bestehende Komponenten nur neu zusammengefügt und neue Software programmiert.


    Das ganze ist aber noch so aufgebaut, als ob man einem Fleischfresser (Visuell) den Vegetarismus (Digital) schmackhaft machen wollte.
    Es sieht ähnlich aus, schmeckt ähnlich, fühlt sich ähnlich an.
    Damit meine ich, dass das Pseudookular für die Bildschirmbetrachtung noch so am Teleskop angebracht ist,
    dass man da einen krummen Rücken machen muss und sich mit dem Teleskop mit bewegen muss
    und die Position wechseln muss, wenn es ein neues Objekt anfährt.


    Wesentlich konsequenter wäre, die Betrachtungseinheit komplett mobil zu machen,
    so dass das DigiScope im Garten stehen könnte (oder wo auch immer, z.B. auf dem Dachgiebel) und der Beobachter in seiner warmen Stube.
    Als Betrachtungseinheit käme jede VR-Brille in Frage, wäre sogar Binocular möglich!


    (Bitte nicht steinigen, ich spinne die Idee nur konsequent weiter)


    Grundsätzlich wäre das mit standard Ausrüstung heute schon realisierbar.


    - ein Teleskop mit GoTo (+automatische Ausrichtung)
    - eine Okularkamera
    - ein Computer mit Auto-Stacking (gibt es sowas schon?)
    - eine VR-Brille


    Ich hab so das Gefühl, dass auf dem Gebiet noch einiges passieren wird.

  • Hallo Konrad,


    gibt es - für weniger als ein Drittel des Preises:


    - Refraktor Achromat OTA mit 100/500
    - Skywatcher StarDiscovery GOTO WIFI
    - SVBONY SV305 / SV305 Pro
    - SharpCap Livestacking für Windows
    - Software für PLatesolving


    für ca. 750 EUR Straßenpreis mit mindestens gleicher Bildgüte.


    Gruß,
    Peter


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fastride</i>
    ...
    Grundsätzlich wäre das mit standard Ausrüstung heute schon realisierbar.


    - ein Teleskop mit GoTo (+automatische Ausrichtung)
    - eine Okularkamera
    - ein Computer mit Auto-Stacking (gibt es sowas schon?)
    - eine VR-Brille


    Ich hab so das Gefühl, dass auf dem Gebiet noch einiges passieren wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hi Konrad,


    viel Lesestoff dazu und auch ein Beitrag, wie es deutlich billiger und teils sogar besser geht [:D]


    https://forum.astronomie.de/th…-ist-eure-meinung.253504/


    https://forum.astronomie.de/th…tscope-vs-evscope.254269/


    Live-stacken können einige der verbreiteten kostenlosen Programme, die man zur Steuerung der gängigen CCD/CMOS Kameras benutzt. Oder du nimmst die relativ teure Atik Infinity- die Kamera erledigt das auch.


    gruß Stefan

  • Da staunt der Laie.


    Wenn man das ganze am Ende des Tages wirklich nüchtern betrachtet (und weiter spinnt), gibt es bereits von jedem beliebigen Objekt am Himmel ein nahezu perfektes Foto.
    Die von Hubble sind vermutlich zur Zeit nicht die schlechtesten.
    Ich kann also im Prinzip für Umme das ganze Universum in maximal möglicher Qualität betrachten und das in allen physikalisch mögliche Wellenlängen.
    Google bietet da ein perfektes GoTo System und die "Nachführung" ist relativ genau.
    Sollte ich den Tunnelblick durch ein Okular vermissen, kann ich mir immer noch eine WC-Papierrolle schwarz anmalen und dadurch auf den Bildschirm gucken,
    so dass ich nur einen runden Ausschnitt sehe.
    Wenn ich das noch um 2 Uhr Morgens alleine am Waldrand mache, kann ich auch artgerecht frieren und bei jedem Ast Knacken zusammenzucken.
    Das Gerät wäre auch bei einem Bortle 10 Himmel und bei tief hängender Bewölkung einsetzbar!
    Der Messier Marathon wäre da unter einer Minute machbar.[/ironie]


    Ich bleib vorläufig bei dem, was ich mit meinem durch Astigmatismus getrübten Blick durch gewölbtes Glas sehe.

  • Hallo Konrad,


    Du hast es erfasst. Virtuelle Teleskope gibt es auf dem Internet genug. Man muß nur noch an der Haptik und Sensorik arbeiten, um das "so als ob"-Gefühl zu vervollständigen. [:)]
    Ein kalter feuchter Keller kann auch erst mal den Waldrand in der Nacht ersetzen.


    Gruß


    Heiko

  • Zitat: "gibt es - für weniger als ein Drittel des Preises:


    - Refraktor Achromat OTA mit 100/500
    - Skywatcher StarDiscovery GOTO WIFI
    - SVBONY SV305 / SV305 Pro
    - SharpCap Livestacking für Windows
    - Software für PLatesolving"


    Eben nicht.Kann ich die Teile in einer Minute aufbauen, und im Prinzip sofort Ergebnisse sehen? Nein. Ich muss alles aneinander pfriemeln. Ich muss ausrichten, in vielen Fällen gelingt das nicht sofort, muss es wiederholen. Ich muss die Kamera dann ranbasteln, den Laptop hochfahren. Vorher die Software installieren und testen. Ich benötige für mehrere Dinge Strom. Am Läppi fummele ich dann im Dunkeln in SharpCap rum und versuche, ein Bild zu bekommen.


    Beim evscope muss ich lediglich noch scharf stellen. Bei Stellina geht selbst das automatisch. Ich suche mein Objekt raus und kann es im Prinzip sofort sehen. Also das ist wie Äpfel und Birnen vergleichen. Wer es bequem haben will, möge es nutzen, wer gerne bastelt und eine Stunde mit Aufbau und Alignment und Einrichtung zubringen möchte, macht es anders.


    Ich habe damit auch geliebäugelt. Aber das war mir zu happig, für die wenigen Nächte. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, was ich bis jetzt ausgegeben habe, hätte ich doch gleich so ein Teil holen können. Ich habe neben einem Teleskop eben StarSense und Wifi-Modul für bequemes Ausrichten, ich habe die Atik Infinity mit der Software, um gleich "schöne" Bilder zu sehen. ich wollte nie durchs Okluar sehen, weil es eben nur s/w und sehr dünn ist, was man da zu sehen bekommt (bitte: auch hier darf jeder seine Meinung haben. Ich bewundere im Forum immer die handgemalten Bilder. Leider habe ich eben das Talent nicht.)


    Ich denke, wem es gefällt, der sollte es nutzen, eher vielleicht sogar das Stellina. Und wer fragt, was es kostet, kann es sich sowieso nicht leisten :)


    Viele Grüße


    Jürgen

  • Hallo,


    es gab über das eVscope ja schon lange Diskussionen, bei denen ich auch mitgemacht habe und jeder kann und sollte das fürs Astrohobby benutzen was ihm Spaß macht und wofür er sein Geld ausgeben will. Kosten-Nutzen-Rechnungen gelten bei einem Hobby ja nicht (jedenfalls dient es definitionsgemäß keinem Broterwerb).
    Aber deshalb ist das eVscope ja gerade so befremdlich für viele. Mir geht es bei dem Hobby darum etwas selber zu machen und etwas selber zu erfahren. Dazu gehört auch das Selberhantieren mit den Geräten, das Einrichten, das Justieren, das Optimieren, die Umgebung, das individuelle Bildbearbeiten(bei Astrofotografie) etc. alles zum Erlebnis dazu.
    Wenn das darauf reduziert wird, daß man ein Teleskop irgendwo aufstellt, welches alles automatisch macht und darauf dann ein mäßig gutes Bild ausspuckt, an dessen Erzeugung ich nichts weiter beigetragen habe, dann ist das nicht soweit davon entfernt, daß man sich ein Bild vom Wunschobjekt einfach aus dem Internet runterlädt. Das ist dann wirklich noch bequemer und qualitativ besser. Also, wo ist da der Reiz?


    Gruß


    Heiko

  • Der Reiz ist, dass man auch ohne große Kenntnisse der Astronomie und der Technik das Weltall erleben kann. Ich fahre doch auch Auto und habe Spass, ohne es selber bauen zu müssen. Es gibt viele Leute, die kaufen sich eine Vollformatkamera und machen im Automatikmodus schöne Bilder. Sie wollen eben fotografieren und nicht die Technik kennen lernen. Ich bin z.B sehr computeraffin, kann mir selber PCs zusammen baueen, ich weiß, was man alles im DOS-Fenster mit der Tastatur anstellen kann, welche Infos man aus Wbeseiten ausliest, wie man sie erstellt usw. Aber es gibt jede Menge Menschen, die wollen das Teil eben nur bedienen, im Internet striffeln, spielen usw. Also kann es doch auch bei Teleskopen die Leute geben, die gern selber mal weiter ins All sehen möchten, ohne die Techniklast.


    Und dagegen gibt es eben viele Menschen, die hinter die Technik schauen wollen, Odltimerfans, die Spass am schrauben haben, Fotografen, die alles im manuellen Modus machen, und hier auch viele, die selber alles erstellen und aufbauen und auswerten möchten. Ich denke, beide Seiten haben ihre Anhänger und aber eben auch ihren Reiz. Und solange man Spass hat...


    Viele Grüße
    Jürgen

  • Hi Jürgen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich fahre doch auch Auto und habe Spass, ohne es selber bauen zu müssen. Es gibt viele Leute, die kaufen sich eine Vollformatkamera und machen im Automatikmodus schöne Bilder.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, aber ich bestimme die zu fahrende Strecke selbst und schalte auch gern selbst- und will kein Auto, das mich von A nach B fährt und mir dabei nicht erlaubt, die Strecke und den Fahrmodus selbst zu bestimmen.


    Und ich mache auch Fotos, bei der mir die Kamera nicht den Bildausschnitt vorgibt, den will ich selbst wählen.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    ich beobachte nun schon seid 59 Jahren visuell mit allen Teleskoptypen die es so gibt, habe damit Chemische Fotos und auch später digitale aufnahmen gemacht, da ist das
    <font color="orange"><b>eVscope </b></font id="orange"> nur eine weitere Möglichkeit Astro - Objekte zu beobachten!


    Es ist Art Astro - TV, das mit den heutigen technischen Möglichkeiten, einem Jeden das zeigen kann, was viele sich an Astro - Objekten zu sehen wünschen.
    Lichtschwache Objekte mit einem kleinen händelbaren Gerät mit etwas besseren Details und möglichst Farbig!


    Das kann man sich hier bei aller Kritik doch <b>live</b>, ( so wie man die Tagesschau live anschaut, wenn dort zum erstenmal Neues präsentiert wird ) genau so erleben!


    Mit Details die sonst nur ab 16" möglich werden und sogar farbig, was erst mit 61" = 1,5m und selbst damit nur bei viel weniger Objekten überhaupt möglich wird.


    Es ist also ein Teleskop, das viel Neues nun erst Möglich macht, man kann schwache Objekte detailreich und farbig anschauen und fertig!


    Man kann aber das gesehen genauso als Zeitdokument durch Abspeichern festhalten ohne jede weitere Verarbeitung!


    Man kann das eine Bild oder auch Mehrere, so gut und weit wie Jeder will weiter verarbeiten, da Einem die vielen einzelnen zehntel - Sekunden - Aufnahmen schon zusammengestakt angeboten werden!


    Nix anderes was man heute mit den leistungsstarken Planetenkameras ja überall bei DeepSky auch schon macht! Auch da sieht man das Bild in seiner leichten Farbigkeit, ja auch erst nach der Bearbeitung und freud sich wenn es so wie erwartet rauskommt!


    Also was ist hier Anders? Nur weil man es nicht selbst, Bild für Bild mit den eigenen Fingern, automatischer Nachführung und Guiding unterstützt, durch die Kamera auf den Fotochip gequetscht hat!


    Die Technik geht halt weiter und steht auch mit diesem Produkt, seriös in der Reihe von Entwicklungen, die uns all das Wissen vermitteln konnte, über das wir heute so lebhaft diskutieren können!


    Also kein Hexenwerk, denn jedes Teleskop finden doch seinen Himmel, und ich bin mir sicher, das es bald auch solche Teleskope aus USA oder China gibt, die dann 150 / 750 bis 1500mm Newton oder MAK, mit Variabler Vergrößerung, dann auch uneingeschränkt Planeten taugleich, zu stark gesenkten Preisen auf den Markt kommen!


    Dort braucht man nicht erst Jahrelang Geld einzusammeln, um dann über 2 Jahre langsam auszuliefern, sonder es wird direkt auf hohe Stückzahlen gesetzt!


    Der erste MAK 150 / 1500mm mit zuschaltbarem 0,5 Reducer und variabler Vergrößerung von DeppSky bis 2x vergrößerter und gestakter Planeten Darstellung, wird den Markt aufmischen!


    Kurz danach, wir der Ruf nach einem einsteckbarem Kameramodul für jedes Teleskop erfüllt werden, denn was dort damit in Echtzeit rauszuholen wäre, wird Keinen ruhen lassen, der neugierig genug ist Zeit sparen möchte.


    Die Flut von solchen Tieferen Bilder, wird Entdeckungen möglich machen, für die man sonst die 5 - 10 fachen Verkaufszahlen nötig wären!


    Damit können ambitionierten Amateure dann selbst auf Exo - Planetenjagt gehen, und sich jeden guten Abend mehrere Kandidaten vor die Optik nehmen, und dann die Lichtkurven auswerten! Programme dafür gib es ja schon genug, die automatisch die Daten dann aufbereiten!


    Es kann uns Alten Beobachtern, gefallen oder nicht, die Astronomie wird sich damit aus der Kenner - Nische befreien und der Zeit angepasst, schneller und detaillierter Objekte präsentieren, um der gesteigerten Nachfrage zu entsprechen!


    Eine Nachfrage nach Antworten Informationen und Bildern, die sich dann genauso von und für Jeden über die Sozialen - Medien verbreiten wie heute die Selfi´s!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Ja, es ist einfach eine neue Art der Astronomie, und die hat sicher auch ihren Himmel und ihre Kundschaft.
    Es gibt aber immer noch den grundsätzlichen Unterschied zwischen ein Ding anschauen und ein Foto (Digital, Live, chemisch) von demselben Ding anschauen.
    Rein psychologisch ist das eine andere Erfahrung.
    Zur Zeit ist noch ein entweder/oder möglich.
    Ich gehe aber schwer davon aus, dass bald auch ein sowohl als auch geben wird.
    Ein augmented reality Teleskop mit einer realen Optik, durch die man gestochen scharf die original Photonen sieht, aber als Bonus ein digitales Bild direkt darüber legen kann, mit allen nur erdenklichen Zusatzinformationen.
    Dann hat man das beste aus beiden Welten.

  • "Ja, aber ich bestimme die zu fahrende Strecke selbst" Und das sind wieder die Äpfel und Birnen. Das Teleskop gibt mir nicht vor, was ich ansehen muss, wie auch das Auto mir nicht vorgibt, wohin ich fahren Soll. So wie ich die Strecke selber aussuchen kann, suche ich doch an dem evscope das Objekt aus, das ich sehen will. :)

  • Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen ist dieses Teleskop in Sachen Komfort weit oben anzusiedeln, doch das kommt mit einem großen 'Aber' wie nachstehend zusammengefasst.


    <ul>
    <li> Keine Modularität: Wenn man das Teleskop erweitern oder anderweitig nutzen will, so ist das nicht möglich.</li>
    <li> Geschlossenes System: Hier ist man bei technischen Defekten (Mechanik, Software) vollkommen auf den Hersteller angewiesen, was noch schwerer wiegt sobald die Gewährleistung abgelaufen ist. Meine Befürchtung: Man darf es nach Übersee versenden und kann nur hoffen, dass es (günstig) repariert zurückkommt.</li>
    <li> Werbeversprechen vs. Realität: Der Beschreibungstext verweist darauf, dass das Teleskop wunderbar transportabel ist und an einem dunklen Ort aufgebaut werden sollte. Was wie eine Empfehlung klingt, ist jedoch eine zwingende Voraussetzung um dieses Gerät sinnvoll benutzen zu können. Wer in der Stadt damit Spaß haben will, wird schnell enttäuscht sein. Teure Technik beseitigt keine Lichtverschmutzung.</li>
    <li>Bildqualität: Ja, man sieht mehr als mit dem bloßen Auge, es braucht wie oben erwähnt aber auch entsprechende Bedingungen. Stellt sich nur die Frage, ob die Qualität der entstehenden Bilder dem entspricht, woran man wirklich lange Freunde haben kann. Aus Sicht eines Astrofotografen rangieren die gezeigten Bilder - meiner Ansicht nach - im unteren Feld. Vereinfacht ausgedrückt: Eine einzige Aufnahme mit einer nachgeführten DSLR zeigt unter Umständen schon dasselbe, wenn nicht sogar ein besseres Bildergebnis bei vergleichbarer Belichtungszeit.</li>
    <li>Preis: Knapp 3000€ sind eine Ansage, ganz gleich wie locker man das Geld sitzen hat. Für diesen Betrag kriegt man erstklassige Ausrüstung für einen der Spezialbereiche. Das bedeutet herausragende Teleskope für die visuelle Astronomie, gekühlte Kameras für die Astrofotografie, welche technisch in der Spitzenliga mitspielen. Gerade noch gesehen: 250€ extra kostet die beworbene Tasche, das Einzige was mir dazu einfällt ist dreist.</li>
    <li>Was vielleicht nicht jeder weiß: Plate Solving zur Positionsfindung und Ausrichtung ist keine Exklusiverfindung für dieses Teleskop. Gibt es schon länger und wird auch in Gartensternwarten gerne verwendet.</li>
    <li>Niedrige Lernkurve hinsichtlich Astronomie. Im Grunde genommen lernt man nur richtiges Hinstellen und das Eintippen eines Wunschobjektes.</li>
    </ul>



    Davon einmal abgesehen: Fast oder ganz zum Nulltarif kann man sich diesen Spaß auch in der nächstgelegen Sternwarte genehmigen. Ein paar Minuten "Live-Stacking" mit normalem Teleskop und günstiger CMOS Kamera bringen wesentlich entspannter am PC dieselben (oder sogar besseren) Ergebnisse. Natürlich vorausgesetzt, dass soetwas vor Ort betrieben wird. Trotzdem ist es keine Raketenwissenschaft.


    Ich finde es auch gut und richtig das Technik sich weiterentwickelt, wobei man jedoch nicht dem Trugschluss erliegen sollte, dass die wie ein Allheilmittel beworbene Digitalisierung immer die bessere Wahl ist. Gerade bei solchen Kombinationslösungen geht am Ende immer ein wenig mehr Wissen verloren. Ob nun über Optiken, Fotografie, Bildbearbeitung und grundsätzliche Methoden wie das korrekte Ausrichten oder die Orientierung am Sternenhimmel erfolgt.


    Da hier der Vergleich mit dem teuren Auto gebracht wurde: Auch in diesem Bereich träumt man davon, dass irgendwann autarke Autos unterwegs sind, was meiner Meinung nach dem Vergleich mit einer vollautomatisierten, digitalisierten Video-Himmelsbeobachtung wesentlich näher kommt. Was ich damit sagen will: Ich denke das bei nicht wenigen Leuten das Gefühl aufkommt, dass u.a. Authentizität, Bedeutung und Anspruch an ein Hobby/Berufung verlorengehen, sobald das Digitale eine bestimmte Hürde überschreitet.




    Grüße und CS
    Christian

  • Hallo Peter.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">gibt es - für weniger als ein Drittel des Preises:


    - Refraktor Achromat OTA mit 100/500
    - Skywatcher StarDiscovery GOTO WIFI
    - SVBONY SV305 / SV305 Pro
    - SharpCap Livestacking für Windows
    - Software für PLatesolving


    für ca. 750 EUR Straßenpreis mit mindestens gleicher Bildgüte.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    erst mal wirst du mit einen 100F5 Farbwerfer nicht an das Ergebnis kommen das der Parabolspiegel des eVscope oder APO des Stellina ermöglichen.
    Von gleicher Bildgüte kann da schon mal keine Rede sein.


    Dann fehlt noch der Bordcomputer der in beiden Smartteleskopen integriert ist.
    Außerdem gibt es keine freie Software die das Alignment der Montierung per Platesolving durchführt.
    Die App fürs Handy um das ganze inklusive Livestacking fernsteuern zu können gibt es auch nicht frei.
    Das geniale elektronische Okular mit hochwertigem und kontrastreichen OLED das ein vergleichbares Beobachtungserlebnis ermöglicht wie mit klassischem Okular fehlt auch noch.


    <font size="3">Hinstellen Knöpfchen drücken und beobachten, dass ist die Messlatte die Stellina und eVscope setzen und die ist bisher von keiner anderen Lösung erreicht, weder im Selbstbau noch als fertiges Teleskop.</font id="size3">


    Grüße Gerd

  • Hallo Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, aber ich bestimme die zu fahrende Strecke selbst und schalte auch gern selbst- und will kein Auto, das mich von A nach B fährt und mir dabei nicht erlaubt, die Strecke und den Fahrmodus selbst zu bestimmen.


    Und ich mache auch Fotos, bei der mir die Kamera nicht den Bildausschnitt vorgibt, den will ich selbst wählen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sowohl eVscope als auch Stellina sind vollkommen frei positionierbar.
    Dein Vergleich ist daher völliger Unsinn da keine der von dir unterstellten Einschränkungen besteht.


    Grüße Gerd

  • Hallo Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Entwicklung des eVScope hat auch nur knapp 5 Millionen gekostet ;)


    Würde mich Wunder nehmen, wie sich das zusammensetzt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    gerne doch.
    Es hat jeder Unterstützer nach gestaffelten Beträgen ein eVScope bekommen. Die Ersten wohl für 1000 und dann in Abstufungen immer mehr.
    Es gab soweit ich weiß wohl so um die 3000 Unterstützer die da mitgemacht haben.
    Macht also 3000 ausgelieferte eVScope bei 5 Millionen Umsatz also pro Stück im Schnitt 1667.
    Wer da schnell war hatte also einen wirklichen Schnapper wenn wir das mit dem jetzigen VK vergleichen.


    Grüße Gerd

  • Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Geschlossenes System: Hier ist man bei technischen Defekten (Mechanik, Software) vollkommen auf den Hersteller angewiesen, was noch schwerer wiegt sobald die Gewährleistung abgelaufen ist. Meine Befürchtung: Man darf es nach Übersee versenden und kann nur hoffen, dass es (günstig) repariert zurückkommt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    beide Hersteller sitzen in Frankreich und nicht in Übersee. Das Stellina wird in Südfrankreich gefertigt und kann dort natürlich auch repariert werden.
    https://vaonis.com/where-is-stellina-made
    Das eVScope wird zwar in Asien in Auftragsfertigung hergestellt aber Unistellar sitzt in Frankreich so das man nichts nach Übersee schicken muss.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Werbeversprechen vs. Realität: Der Beschreibungstext verweist darauf, dass das Teleskop wunderbar transportabel ist und an einem dunklen Ort aufgebaut werden sollte. Was wie eine Empfehlung klingt, ist jedoch eine zwingende Voraussetzung um dieses Gerät sinnvoll benutzen zu können. Wer in der Stadt damit Spaß haben will, wird schnell enttäuscht sein. Teure Technik beseitigt keine Lichtverschmutzung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geniale ist ja gerade das diese Teleskope trotz Lichtverschmutzung erstaunliche Ergebnisse liefern!!
    Dunkler Himmel ist keineswegs Voraussetzung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bildqualität: Ja, man sieht mehr als mit dem bloßen Auge, es braucht wie oben erwähnt aber auch entsprechende Bedingungen. Stellt sich nur die Frage, ob die Qualität der entstehenden Bilder dem entspricht, woran man wirklich lange Freunde haben kann. Aus Sicht eines Astrofotografen rangieren die gezeigten Bilder - meiner Ansicht nach - im unteren Feld. Vereinfacht ausgedrückt: Eine einzige Aufnahme mit einer nachgeführten DSLR zeigt unter Umständen schon dasselbe, wenn nicht sogar ein besseres Bildergebnis bei vergleichbarer Belichtungszeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es geht bei EAA primär um das Live Beobachtungserlebnis, das ist eben der Unterschied zur klassischen Astrofotografie und es ist gerade dieses Live Erlebnis das den besonderen Reitz ausmacht.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>
    <br />Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Geschlossenes System: Hier ist man bei technischen Defekten (Mechanik, Software) vollkommen auf den Hersteller angewiesen, was noch schwerer wiegt sobald die Gewährleistung abgelaufen ist. Meine Befürchtung: Man darf es nach Übersee versenden und kann nur hoffen, dass es (günstig) repariert zurückkommt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    beide Hersteller sitzen in Frankreich und nicht in Übersee. Das Stellina wird in Südfrankreich gefertigt und kann dort natürlich auch repariert werden.
    https://vaonis.com/where-is-stellina-made
    Das eVScope wird zwar in Asien in Auftragsfertigung hergestellt aber Unistellar sitzt in Frankreich so das man nichts nach Übersee schicken muss.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ändert nichts daran, dass das System geschlossen ist. Heißt nicht weniger, alsdass man einen Heidenspaß damit hat wenn das Gerät wirklich mal eine Reparatur oder Überholung braucht und wie da die Kulanz und Bereitschaft aussieht, wenn es wie gesagt aus der Gewährleistung raus ist d.h. Kostenfaktor in Form von Ersatzteilen. Kann der Endnutzer überhaupt den Akku auswechseln? Das wird leider auch nicht erwähnt. Das digital (für den Endvebraucher) nicht gleichbedeutend mit besser ist, habe ich gemerkt als für den Ersatz einer defekten Waschmaschinen-Platine außerhalb der Gewährleistung schlappe 200€ hingeblättert werden durften. Auch im Bereich Kfz und PC habe ich diesbezüglich zahlreiche gruselige Erfahrungen machen dürfen.


    Ein weiterer Punkt ist definitiv auch der, dass es das Unternehmen erst seit 2015 gibt und es genau so interessant ist, wie es sich langfristig am Markt etabliert und hält. Denn davon ist abhängig, ob und in welchem Maße zumindest mittelfristig für den Anwender Support verfügbar ist. Nicht unrelevant wenn man 3000+ € ausgibt.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Werbeversprechen vs. Realität: Der Beschreibungstext verweist darauf, dass das Teleskop wunderbar transportabel ist und an einem dunklen Ort aufgebaut werden sollte. Was wie eine Empfehlung klingt, ist jedoch eine zwingende Voraussetzung um dieses Gerät sinnvoll benutzen zu können. Wer in der Stadt damit Spaß haben will, wird schnell enttäuscht sein. Teure Technik beseitigt keine Lichtverschmutzung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geniale ist ja gerade das diese Teleskope trotz Lichtverschmutzung erstaunliche Ergebnisse liefern!
    Dunkler Himmel ist keineswegs Voraussetzung!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ist daran erstaunlich und genial, Lichtsuppe mit einem CMOS Chip aufzufangen? Das Resultat ist dasselbe wie mit der Digitaltechnik die seit mehr als 10 Jahren in DSLR verbaut ist. Es ist gleichermaßen gruselig verrauscht und geht in der Lichtverschmutzung des Stadthimmels unter. Daran ändert auch die beworbene "Light Pollution Reduction" nichts. Die Bilddaten die ich wegen der Lichtverschmutzung *nicht* erhalte kann auch das eVScope nicht aus der bloßen Luft herbeizaubern.


    Hier kann ich übrigens nur über die Marketingabteilungen den Kopf schütteln, welche zwar das beworbene Gerät für ihre Fotos verwendet haben, gleichzeitig aber verschweigen an welchen Orten sie diese aufgenommen haben.


    Kleine Randnotiz hinsichtlich Werbung: Ich finde die beworbenen 10h Laufzeit sehr sportlich und leider auch sehr irreführend. Vor allem für diejenigen die "nur das Erlebnis" wollen und sich im Winter dann darüber freuen dürfen, dass die Akkuladung bei Weitem nicht so lange hält.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bildqualität: Ja, man sieht mehr als mit dem bloßen Auge, es braucht wie oben erwähnt aber auch entsprechende Bedingungen. Stellt sich nur die Frage, ob die Qualität der entstehenden Bilder dem entspricht, woran man wirklich lange Freunde haben kann. Aus Sicht eines Astrofotografen rangieren die gezeigten Bilder - meiner Ansicht nach - im unteren Feld. Vereinfacht ausgedrückt: Eine einzige Aufnahme mit einer nachgeführten DSLR zeigt unter Umständen schon dasselbe, wenn nicht sogar ein besseres Bildergebnis bei vergleichbarer Belichtungszeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es geht bei EAA primär um das Live Beobachtungserlebnis, das ist eben der Unterschied zur klassischen Astrofotografie und es ist gerade dieses Live Erlebnis das den besonderen Reitz ausmacht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo ist gleich der Widerspruch zu der von mir genannten Lösung? Selbst das eVScope muss seine Aufnahmen über einen bestimmten Zeitraum stacken und sie zusätzlich bearbeiten. Das einzige "Live Erlebnis" ist, dass man am Ende durch ein Okular auf ein digitales Bild aus aufsummierten Daten blickt. Sternwarte, Balkonsternwarte, das Prinzip ist dasselbe: Aufnahmen durchführen, übermitteln lassen, rudimentär bearbeiten (nichts anderes macht das eVScope). Und diese Schritte lassen sich problemlos automatisiert durchführen. Da steht absolut nichts bahnbrechendes und revolutionäres hinter. Und wie gesagt, auf einem DSLR Display im Feld sieht man nach den genannten Belichtungszeiten nicht weniger.


    Unterm Strich hat man am Ende für 3000€ ein Gerät gekauft, welches alles ein bisschen, aber nichts perfekt kann. Es lässt sich weder für ernsthafte Astrofotografie, noch für die visuelle Astronomie umfunktionieren weil es ein Verbundsystem ist. Ich selbst habe mit dem Schwerpunkt Astrofotografie angefangen und muss ehrlich sagen: Jeder der die Chance hat, ungetrübt einen halbwegs dunklen Nachthimmel zu genießen, sollte dies mit seinen eigenen Augen tun. Ganz gleich ob mit Feldstecher oder Teleskop. Fotos sind nett und hübsch anzusehen, aber die Wirklichkeit und Erhabenheit, die Pracht die ein richtiger "Live Himmel" ausstrahlt lässt sich mit keinem Foto dieser Welt einfangen. Dazu sollte jeder Amateurastronom es auch genießen, zumindest ein wenig über den Himmel und bestimmte Techniken zu lernen, bevor die Smartphone-Verdummung endgültig Einzug hält und man spätestens bei leeren Akkus nicht mehr weiß, was zu tun ist.



    Grüße und CS
    Christian

  • Moin,


    Ich finde es immer wieder erstaunlich, mit welcher Vehemenz EAA von manchen Leuten abgelehnt wird. Und neue Teleskopsysteme, die Dinge können die vorher in dieser Form und Simplizität nicht möglich waren ebenfalls. Und dann werden sogar noch die Entwicklungskosten kritisiert und noch viel schlimmer: dass der Hersteller versucht, mit seinem Produkt Gewinn zu machen! [:0]


    Da haben zwei Firmen zwei Luxusteleskope entwickelt, die Dinge können die man zwar mit vorhandener Technik zu geringerem Preis realisieren kann. Aber nicht so einfach in der Bedienung und nicht so elegant im Design. Stellina und evScope sind neu. So etwas gab es noch nicht. Ist einfach so. Diese Firmen haben mit erheblichem Aufwand ein luxuriöses, aber funktionierendes System entwickelt. Und sofort werden sie und ihr Produkt auf eine Art und Weise angefeindet, die mich wirklich überrascht.
    Mit ähnlicher Vehemenz wurden einst Goto-Teleskope abgelehnt. Heute sind sie alltäglich. Oder Autoguider. Dann wurde mit ähnlichen Formulierungen digitale Astrofotografie abgelehnt. All das ist heute alltäglich und niemand möchte es missen.
    Warum also nicht auch vollautomatische EAA-Teleskope für Leute mit Interesse, die es sich leisten können? Wer sich eine Rolex für 8000,- ans Handgelenk bindet, hat vielleicht auch 3000,- für ein evScope übrig.


    Ich bewundere diese Firmen für das Engagement, dass sie in ihre Produkte gesteckt haben. Wenn man mit Produktentwicklung zu tun hat, weiß man dass fünf Millionen Euro Peanuts sind. Und das für so ein Nischenprodukt.
    Lasst sie doch die Früchte ihrer Mühen ernten. Man sollte sie dabei unterstützen und sie nicht verdammen. In spätestens ein, zwei Jahren wird Skywatcher das Prinzip kopieren und vergleichbare Systeme für ein Drittel des Preises auf den Markt bringen, dann sind Stellina und evScope erledigt.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

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