Schmidtplatte herstellen mit lokaler Retusche

  • Guten Morgen liebe Optiker,


    aktuell beschäftige ich mich mit der Herstellung von Schmidtplatten und kenne berits die Vakuummethode. Wenn man Google bemüht kommt man öfter auf Hinweise zu Kurt Wenskes "Spiegeloptik Entwurf u. Herstellung..." und seiner lokalen Retusche. Hat jemand von Euch eventuell Informationen zu der Art und Weise dieser Retusche? Möglicherweise auch einen Scan von der entsprechenden Passage im Buch von Wenske oder kann mir gar sein Exemplar verkaufen?


    VG
    Nils

  • Hallo Nils,


    ich habe schon Schmidtplatten DU 425, 16 mm dick mit lokale Retusche bzw amerikanischen Methode hergestellt. Ein Schmidt Cassegrain 400/ 4000 mm habe ich noch hier mit Zerodur Hauptspiegel. Die Vakuum Methode habe ich auch erfolglos ausprobiert, die Schmidtplatte fand ich am nächsten Tag zerbrochen auf der Vakuumplatte vor.
    Ein Buch ( habe ich) gibt es von Arthur S. de Vany Master Optical.
    Was hast du denn vor?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ASTRO OPTIK MARTINI</i>
    <br />Hallo Nils,


    ich habe schon Schmidtplatten DU 425, 16 mm dick mit lokale Retusche bzw amerikanischen Methode hergestellt. Ein Schmidt Cassegrain 400/ 4000 mm habe ich noch hier mit Zerodur Hauptspiegel. Die Vakuum Methode habe ich auch erfolglos ausprobiert, die Schmidtplatte fand ich am nächsten Tag zerbrochen auf der Vakuumplatte vor.
    Ein Buch ( habe ich) gibt es von Arthur S. de Vany Master Optical.
    Was hast du denn vor?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aktuell möchte ich etwas mehr über die Schmidtplatte lernen. Die Vakuummethode ist ja ziemlich starr und ist wie du schon bemerkt hast ziemlich anfällig gegen zu viel Druck. Und mit der lokalen Retusche ist man ja ziemlich frei was die Form etc. angeht.

  • Hallo Nils,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    Wenn man Google bemüht kommt man öfter auf Hinweise zu Kurt Wenskes "Spiegeloptik Entwurf u. Herstellung..." und seiner lokalen Retusche. Hat jemand von Euch eventuell Informationen zu der Art und Weise dieser Retusche? Möglicherweise auch einen Scan von der entsprechenden Passage im Buch von Wenske oder kann mir gar sein Exemplar verkaufen?
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    Das sind nur 4 Seiten, kann ich dir einscannen und per email schicken.


    Gruß
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Guten Morgen liebe Optiker,


    aktuell beschäftige ich mich mit der Herstellung von Schmidtplatten und kenne berits die Vakuummethode. Wenn man Google bemüht kommt man öfter auf Hinweise zu Kurt Wenskes "Spiegeloptik Entwurf u. Herstellung..." und seiner lokalen Retusche. Hat jemand von Euch eventuell Informationen zu der Art und Weise dieser Retusche? Möglicherweise auch einen Scan von der entsprechenden Passage im Buch von Wenske oder kann mir gar sein Exemplar verkaufen?
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    Im Buch von Wenske sind auch ein paar Fehler hierbei (falsche Anleitung für Planschliff, Formeln zur Vakuummethode).
    Ich würde die Vakuummethode anwenden. Bei mir hat das mit einigem Aufwand im 2. Versuch geklappt, denn leider war auch die Anleitung von Edgar Everhardt in Applied Optics aus den 1960er leider ebenfalls in einem Punkt (O-Ring als Auflage führt zu stark astigmatischen Platten) fehlerhaft.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Guten Morgen liebe Optiker,


    aktuell beschäftige ich mich mit der Herstellung von Schmidtplatten und kenne berits die Vakuummethode. Wenn man Google bemüht kommt man öfter auf Hinweise zu Kurt Wenskes "Spiegeloptik Entwurf u. Herstellung..." und seiner lokalen Retusche. Hat jemand von Euch eventuell Informationen zu der Art und Weise dieser Retusche? Möglicherweise auch einen Scan von der entsprechenden Passage im Buch von Wenske oder kann mir gar sein Exemplar verkaufen?
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    Im Buch von Wenske sind auch ein paar Fehler hierbei (falsche Anleitung für Planschliff, Formeln zur Vakuummethode).
    Ich würde die Vakuummethode anwenden. Bei mir hat das mit einigem Aufwand im 2. Versuch geklappt, denn leider war auch die Anleitung von Edgar Everhardt in Applied Optics aus den 1960er leider ebenfalls in einem Punkt (O-Ring als Auflage führt zu stark astigmatischen Platten) fehlerhaft.
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    Da es aber durchaus verschiedene Formen an Kurven gibt, könnte ich mir die Vakuummethode als zu einseitig vorstellen. Auch das zerbersten vom Rohling stelle ich mir als unangenehm vor. Mit der lokalen Retusche finde ich das wesentlich angenehmer und glaube, dass man damit einfacher zum Ergebnis kommt. Ich kenne allerdings beide Fertigungsverfahren nicht.

  • Vielleicht noch eine Frage in die Runde. Muss es sich eigentlich exakt um ein planparalleles optisches Fenster handeln oder genügt es "fast" plan zu sein?


    VG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Vielleicht noch eine Frage in die Runde. Muss es sich eigentlich exakt um ein planparalleles optisches Fenster handeln oder genügt es "fast" plan zu sein?


    VG
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    Du kannst 50% der nötigen Deformation auf der einen Seite und die anderen 50% auf der anderen Seite einschleifen. Ist einfacher, als wenn Du eine Planfläche fertigst.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Guntram</i>
    <br />Hallo Amateurastronom.


    Was ist im Wenske an der Planschliffp-Anleitung falsch?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Sequenz des Schliffs bzw. Die Verwendung einer 4. Platte.
    Eine korrekte Anleitung steht im genannten Buch von.A.S. DeVany Master Optical Techniques.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />


    Da es aber durchaus verschiedene Formen an Kurven gibt, könnte ich mir die Vakuummethode als zu einseitig vorstellen. Auch das zerbersten vom Rohling stelle ich mir als unangenehm vor. Mit der lokalen Retusche finde ich das wesentlich angenehmer und glaube, dass man damit einfacher zum Ergebnis kommt. Ich kenne allerdings beide Fertigungsverfahren nicht.
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    Die Methode nach Schmidt kann klassisch nur Kurven erzeugen, die sphär. Aberration 3. Ordnung kompensieren. Für hochLichtstarke Systeme
    Spielt erst unter f/2 sphär. Aberration 5. Ordnung eine Rolle. Dafür wurde wohl die Lemaitre-Variante publiziert.
    Man macht die Vakuumksmmer unter der Platte selbst deshalb so flach, damit evtl. Splitter nicht stark beschleunigt werden. Mir ist beim Bearbeiten nie eine Platte geplatzt. Allerdings habe ich auch eine mikroprozessorgesteuerte Druckregelung (Honeywell-Sensor) zum Einstellen benutzt und die Gips-Padmethode (mit Spezial-Prismengips vom Loh-Optikservice (inzwischen Satisloh)) aus Applied Optics (Cook, Optical Activities in Industry?)
    . Zu den Toleranzen nennt DeVany unter 2" bei der Parallelität und unter Lambda/4 Planheit.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jens</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Vielleicht noch eine Frage in die Runde. Muss es sich eigentlich exakt um ein planparalleles optisches Fenster handeln oder genügt es "fast" plan zu sein?


    VG
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Du kannst 50% der nötigen Deformation auf der einen Seite und die anderen 50% auf der anderen Seite einschleifen. Ist einfacher, als wenn Du eine Planfläche fertigst.
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    Stimmt, das wusste ich zwar schon aber so entgeht man der Planfläche. Danke für den Tipp. War mir so gar nicht mehr bewusst.

  • Hallo Amateurastronom.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Sequenz des Schliffs bzw. Die Verwendung einer 4. Platte.
    Eine korrekte Anleitung steht im genannten Buch von.A.S. DeVany Master Optical Techniques.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke. Ich habe das Buch gerade per Fernleihe bestellt.



    Viele Grüße,
    Guntram

  • Hallo Nils,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da es aber durchaus verschiedene Formen an Kurven gibt, könnte ich mir die Vakuummethode als zu einseitig vorstellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    was denn für verschiedene Formen?
    Wenn du kein Extrem mit F1 realisieren möchtest ist es absolut ausreichend eine Deformation 4. Ordnung herzustellen die sich mit der Unterdruckmethode sehr einfach erreichen lässt.
    In wirklich sehr extremen Fällen kann es sinnvoll sein auch über eine Deformation 6. Ordnung nachzudenken aber das ist dann wirklich sehr speziell.
    Um da mal einen Anhaltspunkt zu geben.
    Ein SCT 200F2/F10 erreicht bei ausschließlicher Deformation 4. Ordnung der Schmidtplatte einen Strehl von 0,999.
    Ich denke so genau polierst du eh nicht als das es hier sinnvoll wäre den Strehl von 0,999 mit einer Deformation 6. Ordnung noch auf 0,9999 zu heben.
    Die Lage der neutralen Zone wird bei der Vakuummethode übrigens über das Verhältnis der beiden Pfeiltiefen von Deformation und einzuschleifender Sphäre bestimmt und kann damit frei gewählt werden.
    Es gibt also von wirklich extremen Öffnungszahlen mal abgesehen keinen vernünftigen Grund warum man mit der Vakuummethode nicht die nötige Form der Schmidtplatten realisieren können sollte.


    Ich würde in jedem Fall die Vakuummethode bevorzugen da mit dem einschleifen einer Sphäre eine deutlich glattere Fläche hinzubekommen ist als wenn man versucht die Form über eine lokale Retusche zu erreichen.
    Da hast du wahrscheinlich dann mehr Zonen als dir lieb sind und eine recht wellige Fläche die im Phasenkontrasttest schlimm aussehen würde.


    Grüße Gerd

  • Hallo!



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Guntram</i>
    <br />
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Sequenz des Schliffs bzw. Die Verwendung einer 4. Platte.
    Eine korrekte Anleitung steht im genannten Buch von.A.S. DeVany Master Optical Techniques.
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    Danke. Ich habe das Buch gerade per Fernleihe bestellt.
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    Da steht übrigens auch einiges zur Retouschemerhode für Schmidtkorrektoren drin und da hatte ich soweit ich mich erinnere einige Literaturhinweise zur Vakuummethode her.


    (==&gt;)Gerd-2: Eben. Mit der Valuummethode ist das recht einfach und für die Retousche hätte ich nicht die Geduld. Die Asphäre war bei mir im 2. Versuch nach 5 Tagen geschliffen und auspoliert.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>
    <br />Hallo Nils,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da es aber durchaus verschiedene Formen an Kurven gibt, könnte ich mir die Vakuummethode als zu einseitig vorstellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    was denn für verschiedene Formen?
    Wenn du kein Extrem mit F1 realisieren möchtest ist es absolut ausreichend eine Deformation 4. Ordnung herzustellen die sich mit der Unterdruckmethode sehr einfach erreichen lässt.
    In wirklich sehr extremen Fällen kann es sinnvoll sein auch über eine Deformation 6. Ordnung nachzudenken aber das ist dann wirklich sehr speziell.
    Um da mal einen Anhaltspunkt zu geben.
    Ein SCT 200F2/F10 erreicht bei ausschließlicher Deformation 4. Ordnung der Schmidtplatte einen Strehl von 0,999.
    Ich denke so genau polierst du eh nicht als das es hier sinnvoll wäre den Strehl von 0,999 mit einer Deformation 6. Ordnung noch auf 0,9999 zu heben.
    Die Lage der neutralen Zone wird bei der Vakuummethode übrigens über das Verhältnis der beiden Pfeiltiefen von Deformation und einzuschleifender Sphäre bestimmt und kann damit frei gewählt werden.
    Es gibt also von wirklich extremen Öffnungszahlen mal abgesehen keinen vernünftigen Grund warum man mit der Vakuummethode nicht die nötige Form der Schmidtplatten realisieren können sollte.


    Ich würde in jedem Fall die Vakuummethode bevorzugen da mit dem einschleifen einer Sphäre eine deutlich glattere Fläche hinzubekommen ist als wenn man versucht die Form über eine lokale Retusche zu erreichen.
    Da hast du wahrscheinlich dann mehr Zonen als dir lieb sind und eine recht wellige Fläche die im Phasenkontrasttest schlimm aussehen würde.


    Grüße Gerd


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Gerd,


    ja ich meinte höhere Ordnungen. Man ist doch etwas zu sehr abhängig von der Biegekurve des Materials. Aber die Glätte der Fläche ist natürlich ein Argument, was mir bisher nicht in den Sinn kam. Ich erinnere mich, dass Wolfgang Rohr mal einige SCs von Meade und Celestron getestet hat. Die schnitten auf Grund ihrer Welligkeit nicht so gut ab. Danke für den Hinweis.


    VG
    Nils

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ASTRO OPTIK MARTINI</i>
    <br />Hallo Nils,


    ich habe schon Schmidtplatten DU 425, 16 mm dick mit lokale Retusche bzw amerikanischen Methode hergestellt. Ein Schmidt Cassegrain 400/ 4000 mm habe ich noch hier mit Zerodur Hauptspiegel. Die Vakuum Methode habe ich auch erfolglos ausprobiert, die Schmidtplatte fand ich am nächsten Tag zerbrochen auf der Vakuumplatte vor.
    Ein Buch ( habe ich) gibt es von Arthur S. de Vany Master Optical.
    Was hast du denn vor?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eine Frage zur Schmidtplatte Dieter, welche Bezugsquellen hast du für 16 mm dickes BK7 oder was hast du dafür genommen?


    VG
    Nils

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ASTRO OPTIK MARTINI</i>
    <br />Hallo Nils,


    ich habe schon Schmidtplatten DU 425, 16 mm dick mit lokale Retusche bzw amerikanischen Methode hergestellt. Ein Schmidt Cassegrain 400/ 4000 mm habe ich noch hier mit Zerodur Hauptspiegel. Die Vakuum Methode habe ich auch erfolglos ausprobiert, die Schmidtplatte fand ich am nächsten Tag zerbrochen auf der Vakuumplatte vor.
    Ein Buch ( habe ich) gibt es von Arthur S. de Vany Master Optical.
    Was hast du denn vor?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eine Frage zur Schmidtplatte Dieter, welche Bezugsquellen hast du für 16 mm dickes BK7 oder was hast du dafür genommen?
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    Früher war das in 200 mm 5 mm dick von Schott in Mainz lieferbar.
    Als Alternative evtl. United Lens in den USA.

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