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HWS
Meister im Astrotreff
   
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662 Beiträge |
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Kalle66
Forenmeister im Astrotreff
    
Deutschland
10737 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 14:26:15 Uhr
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Hi HWS, wir nutzen die von der Sonne bereitsgestellte Energie noch nicht mal ansatzweise hier auf der Erde ... ~ 1,3 Kilowatt je Quadratmeter (mit Sonnenschein).
Zum Vergleich: Der Primärenergieverbrauch in D betrug zuletzt 3776 Mrd. kWh im Jahr. Ein Quadratkilometer fängt bei nur 1h Stunde Sonnenschein täglich 1,3 Mio kWh Sonnenschein ein. Im Jahr somit 470 Mio kWh. Grob gerechnet 2% der Fläche Deutschlands oder 20% der heute in D genutzten Siedlungs- und Verkehrsfläche würden ausreichen.
Man müsste den täglichen Energiebedarf so im Schnitt für 24h-72h zwischenspeichern können oder über die nationale Grenzen hinweg eine Vernetzung haben, was Wetterlagen und Sonnenscheinzeiten (über mehrere Zeitzonen, Breiten) ausgleicht. In Form von Windenergie, Wasserkraft macht das ja schon die Natur kostenfrei für uns.
Und wenn man eh großflächig auf Siedlungsflächen tätig wird, kann man locker 20% des Primärernergieverbrauchs allein durch Wegfall von Heizenergie im Gebäudebestand einsparen (Anteil Raumwärme heute ~25%). Ok, diese Maßnahmen stehen m.E. eh aus und verbessern sogar den Wohn- und Nutzwert der Gebäude.
Selbst die Fusionsenergie würde radioaktiv belastete Abfälle erzeugen. Was faktisch wegfällt sind die Auswirkungen eines Betriebsunfalls, weil der Fusionsprozess sofort zusammenbricht, wenn man ihn nicht kontrolliert. |
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Bearbeitet von: Kalle66 am: 05.03.2020 14:27:24 Uhr |
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Jogi
Anbieter
    
Deutschland
3696 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 14:26:32 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: HWS
Hoffentlich können es alle lesen.
Sofern man da Angemeldet ist, schon. Ich bin es leider nicht, und kann nur den ersten Absatz lesen.
Gruß Jogi |
www.modellbau-kessler.de Meine Ausstattung: Celestron 150/750 Auf EQ6, und 200/1200 Einarmeigenbaudobson Russentonne ( the one and only Weitwurftonne) 10/1000 Canon EOS 400D 12" F5 Dobson. |
Bearbeitet von: am: |
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HWS
Meister im Astrotreff
   
United Kingdom
662 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 15:12:34 Uhr
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Hi Jogi, ist ein bißchen blöde, man kann nicht rauskriegen, ob es ein gesperrter Artikel ist oder nicht.
Ganz kurz, setzten die Privaten auf neue Magneten: "Mumgaards Ingenieure winden diese Streifen zu menschenhohen Elektromagneten, den stärksten ihrer Größe. Jede Magnetspule bestehe aus 500 Kilometer Supraleiter, und 18#8200;Stück benötige er für seine Maschine, sagt Mumgaard. Das ist alles, was sich ihm über seine Wundermagneten entlocken lässt." "Der Bau seines Tokamaks soll im nächsten Jahr beginnen, er soll aus 18 Powermagneten um ein Plasmagefäß von lediglich drei Meter Durchmesser bestehen - im Vergleich zu Iter wird sein Reaktor ein Winzling, weshalb Mumgaard mit einer kurzen Bauzeit rechnet. Im Jahr 2025 soll der Versuchsreaktor als erster das ersehnte Ergebnis erzielen: mehr Energie zu erzeugen, als man zum Betrieb reinpumpen muss."
Und andere: "Fast alle privaten Fusionsunternehmen versprechen einen durchschlagenden Erfolg im Laufe dieses Jahrzehnts. Anders als CFS verabschieden sie sich vom Tokamak - vor allem von den Megamagneten. So arbeitet die kanadische Firma General Fusion an einer Maschine, bei der 300 präzise getaktete Kolben auf eine Plasmakugel einhämmern. Dabei werden die Wasserstoffkerne für weniger als eine Millisekunde so eng zusammengedrückt, dass sie miteinander verschmelzen."
"Von den Firmen finanziell am besten ausgestattet ist vielleicht das kalifornische Unternehmen TAE. Es residiert in Foothill Ranch südöstlich von Los Angeles und hat nach eigenen Angaben mehr als 700 Millionen Dollar an Kapital eingeworben. Viele Jahre lang operierten die Wissenschaftler weitgehend im Geheimen, ohne Website oder Firmenschild. Herausgekommen ist eine Maschine von der Länge zweier Busse. Sie schießt Plasmakringel von beiden Seiten aufeinander, die sich in der Mitte des Reaktors zu einer zigarrenförmigen Plasmawolke vereinen."
"Der Physiker Hartmut Zohm ist mit den Konzepten der nordamerikanischen Firmen vertraut – und hat ernste Zweifel. Sie hätten noch nicht bewiesen, dass sie das Plasma so gut beherrschen können wie der Tokamak. "Dessen Vorsprung müssen sie erst einmal aufholen", sagt er. Die Pläne für Mumgaards Sparc-Reaktor hält Zohm für das Konzept, das am meisten verspricht."
"Skepsis gehört nicht zu den Tugenden von Start-ups, deshalb hat Robert Mumgaard längst ausrechnen lassen, welche Leistung ein Kraftwerk auf der Basis der Sparc-Technologie bereitstellen könnte; man kam auf 200 Megawatt. Das ist etwa ein Siebtel der Leistung eines durchschnittlichen Kernkraftwerks. Mumgaard sieht darin einen Vorteil: Sind Kernkraftwerke heutzutage im Grunde extrem kostspielige Einzelanfertigungen, könnten Fusionskraftwerke, einmal entwickelt, in großer Stückzahl industriell gefertigt werden." "Experten gehen davon aus, dass Fusionsenergie zwar teurer produziert werden würde als Strom aus Kernkraft und fossilen Brennstoffen, aber günstiger als Solar- und Windenergie. Doch viele Fragen sind offen: Wie lange hält der Reaktor der Hitze stand? Wie schnell wird die innerste Wand durch die Neutronen radioaktiv oder spröde und muss ausgetauscht werden?"
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HWS |
Bearbeitet von: am: |
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HWS
Meister im Astrotreff
   
United Kingdom
662 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 15:36:40 Uhr
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Hallo Kalle, Nachteil mit allen Sorten Sonnenenergie ist, daß sie so relativ mühsam eingesammelt werden muß. Ich bin ja ein "wahnsinniger" Optimist, was die Menschheit betrifft, auch wenn man öfters verzweifeln kann. Bin deshalb überzeugt, daß der Weltenraum uns gehört. Auf dem Wege muß jede Menge Energie her. Da taugt unser Sönnchen nicht mehr wegen der Entfernungen. Deshalb müssen wir uns unsere eigenen "Sonnen" bauen. Meiner Meinung nach führt da kein Weg dran vorbei. Betrachtet man die Art und Weise, auf die unsere wissenschaftliche und technische Entwicklung eskaliert hat, gibt es, glaube ich, keine heute sichtbaren Grenzen.
Ich stelle mir da letztlich mein eigenes "Fusionsöfchen" vor. |
HWS |
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stefan-h
Altmeister im Astrotreff
    
18286 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 15:40:37 Uhr
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Hi Kalle, Zitat: Selbst die Fusionsenergie würde radioaktiv belastete Abfälle erzeugen
Ja, soweit richtig. Metalle werden durch die Einwirkung von Neutronen angeregt und geben dadurch Strahlung ab. Allerdings klingt diese Anregung im Vergleich zu radoaktiven Stoffen wie Uran oder der anderen in einem Kernreaktor entstehenden Spaltprodukten sehr rasch ab.
Zu dem Artikel bzw. den diversen Unternehmen- bei vielen wird es darum gehen, Geld einzusammeln. Ob da jemals was funktionierendes dabei herauskommt- egal. Wenn ich lese- ...bei der 300 präzise getaktete Kolben auf eine Plasmakugel einhämmern. Dabei werden die Wasserstoffkerne für weniger als eine Millisekunde so eng zusammengedrückt, dass sie miteinander verschmelzen. da krümmen sich meine Fußnägel nach oben. Per Superlaser wird an solchen Methoden gearbeitet, aber per Kolben auf Plasma klopfen- muahh 
Gut, in Italien läuft ja einer herum, der hat schon einen lt. ihm funktionierenden Fusionsreaktor gebaut. Lässt den zwar von niemand richtig untersuchen, aber Geld eingesammelt hat der Typ auch mit seiner kalten Fusion 
Gruß Stefan
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Bearbeitet von: stefan-h am: 05.03.2020 16:29:51 Uhr |
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HWS
Meister im Astrotreff
   
United Kingdom
662 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 16:23:54 Uhr
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JaJa, die "kalte Fusion" , das war Anfang der 90:ger. Da war man begeistert! |
HWS |
Bearbeitet von: am: |
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Martin_D
Senior im Astrotreff
  
102 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 16:29:57 Uhr
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Die Fusionsenergie kommt, wenn überhaupt, viel zu spät, um ein wirksames Mittel gegen den Klimawandel zu werden.
Nehmen wir einmal sehr optimistisch an, dass man in 20 Jahren Fusionsreaktoren bauen kann, die im großen Stil einigermaßen wirtschaftlich unsere aktuellen Kraftwerke ersetzen können. Dann dauert es von diesem Zeitpunkt an immer noch einige Jahrzehnte, bis die ganze Infrastruktur aufgebaut wird, damit Kernfusionsreaktoren wirklich eine großen Teil der Engergieversorgung für die Menschheit leisten können.
Das zeigt: Es hat keinen Sinn, auf Kernfusionsreaktoren zu warten. Um die möglichst zügige Umstellung auf sogenannte erneuerbare Energien kommen wir nicht herum, wenn wir wirklich den Klimawandel abbremsen wollen. |
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Heljerer
Meister im Astrotreff
   
Deutschland
309 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 16:50:00 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: HWS
Kann die Sonne, so werden auch wir einmal können.
Die Sonne kann immerhin 0,27 W/m³ an Leistung erzeugen (bezogen auf das gesamte Sonnenvolumen). Tolle Leistung!
Das eigene Fusionsöfchen für einen 4-Personen-Haushalt muss durchschnittlich 460 W leisten. Als Spitzenleistung möchte ich aber wenigstens auch mal einen Wasserkocher anwerfen können, also 3 kW. Dann muss ich halt im restlichen Haus so lange das Licht ausschalten. Das eigene sonnensimulierende Fusionsöfchen braucht also ein Volumen von 11000 m³. Das ist ein Würfel mit über 22 m Kantenlänge. Also ich möchte das nicht im Garten haben. Dann lieber einen Komposthaufen mit derselben Leistung in einer Größe von 20 m³.
Fazit: Es reicht nicht, das zu können, was die Sonne kann. Wir müssen fürs private Fusionöfchen 500mal besser sein als die Sonne, um wenigsten mit einen Komposthaufen mithalten zu können.
Viele Grüße Wolfgang
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Bearbeitet von: Heljerer am: 05.03.2020 16:54:47 Uhr |
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HWS
Meister im Astrotreff
   
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662 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 21:10:17 Uhr
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Hallo Wolfgang, hier geht es aber darum, wie die Sonne ihre Energie erzeugt. Ihre "Gesamtleistung/m³" wäre dabei uninteressant. Immerhin kommen auf Erdabstand ca 1,36 kW sichtbares/infrarotes Licht per m² an. |
HWS |
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Heljerer
Meister im Astrotreff
   
Deutschland
309 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 22:03:32 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: HWS
hier geht es aber darum, wie die Sonne ihre Energie erzeugt.
Dann habe ich da was falsch verstanden. Ich dachte es geht um irdische Fusionskraftwerke.
Kernfusion ist die meistversprechende Technologie der Zukunft und wird dies auch immer bleiben.
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Bearbeitet von: am: |
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AS-Fan
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
3761 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 22:23:12 Uhr
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Vermutlich dauert es noch 30 + X? Jahre, bis die Kernfusion unsere Energieprobleme löst.Bis dahin sollte man als Übergangslösung die Kern/Atomkraftwerke reaktivieren um den Kohleausstieg ermöglichen zu können. Eine komplette Umstellung auf "erneuerbare" Energie bis zum Jahr 2050 ist völlig illusorisch. Es sei denn, wir wollen wieder bei Kerzenlicht sitzen. |
Bearbeitet von: AS-Fan am: 05.03.2020 22:24:56 Uhr |
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HWS
Meister im Astrotreff
   
United Kingdom
662 Beiträge |
Erstellt am: 05.03.2020 : 22:29:17 Uhr
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Dem kann man nur zustimmen. |
HWS |
Bearbeitet von: am: |
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Gert
Altmeister im Astrotreff
    
2807 Beiträge |
Erstellt am: 06.03.2020 : 04:46:05 Uhr
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Hallo,
Zitat: Original erstellt von: stefan-h
Hi Kalle, Zitat: Selbst die Fusionsenergie würde radioaktiv belastete Abfälle erzeugen
Ja, soweit richtig. Metalle werden durch die Einwirkung von Neutronen angeregt und geben dadurch Strahlung ab. Allerdings klingt diese Anregung im Vergleich zu radoaktiven Stoffen wie Uran oder der anderen in einem Kernreaktor entstehenden Spaltprodukten sehr rasch ab. ...
Das trifft zu, auf die Deuterium / Tritium / Helium Reaktionen. (Die netter Weise auch die sind, die bei den geringeren Temperaturen funktionieren) (Wenn man bei Fusion von niedrig sprechen darf). Aber z.B. die Proton-Bor Reaktion wird auch gerne erforscht, weil sie ohne Neutronen auskommt. Die Fusionsenergie steckt im abgespaltenen Heliumkern.
https://www.fusenet.eu/node/575
Aber leider braucht die Reaktion absurd schlimme Temperaturen.
Clear Skies, Gert
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Bearbeitet von: am: |
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Kalle66
Forenmeister im Astrotreff
    
Deutschland
10737 Beiträge |
Erstellt am: 06.03.2020 : 12:08:25 Uhr
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Zitat: Bis dahin sollte man als Übergangslösung die Kern/Atomkraftwerke reaktivieren um den Kohleausstieg ermöglichen zu können
447 AKWs sind derzeit weltweit in Betrieb. In zwei Fällen wurde uns vor Augen geführt, dass die Kraftwerksbediener wie kopflose Hühner durch die Gegend laufen, wenn etwas nicht stimmt. Jetzt fehlt nur noch irgendwo ein Pilot Lubitz oder ein Käpt'n Schettino unter den Schichtleitern. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter weltweit ca. 2000 Schichtleitern einer so tickt oder im Verlauf von 10 Jahren unter den 2000 Nachfolgern so einer Schichtleiter wird? |
Kalle - Alles wird gut ! Meine Okulardatenbank im Astrotreff: hier Termine Teleskoptreffen gibt es hier |
Bearbeitet von: am: |
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lawrence
Bitte nicht allzu ernst nehmen
 
53 Beiträge |
Erstellt am: 30.12.2020 : 19:47:33 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: HWS " So arbeitet die kanadische Firma General Fusion an einer Maschine, bei der 300 präzise getaktete Kolben auf eine Plasmakugel einhämmern. Dabei werden die Wasserstoffkerne für weniger als eine Millisekunde so eng zusammengedrückt, dass sie miteinander verschmelzen."
"Der Physiker Hartmut Zohm ist mit den Konzepten der nordamerikanischen Firmen vertraut – und hat ernste Zweifel. Sie hätten noch nicht bewiesen, dass sie das Plasma so gut beherrschen können wie der Tokamak. "Dessen Vorsprung müssen sie erst einmal aufholen", sagt er. Die Pläne für Mumgaards Sparc-Reaktor hält Zohm für das Konzept, das am meisten verspricht."
Ein Hallo,
Es gibt etwas, was sich 'Die Physik' nennt. Was macht die Physik. Nun, die Physik entscheidet darüber, ob etwas funktionieren kann oder nicht.
Der Gute Wille ist zwar gut, führt leider nicht zum Erfolg.
Die Kern-Energie steckt in den Hochprotonigen. Ist das bewiesen? Ja.
Wird es Fusionskraftwerke geben ? Da kann ich beruhigen, was Abfälle o.ä. betrifft. Es wird keine in größerem Umfang geben.
Bei der Fusion muss immer Energie reingebuttert werden. Das sind übermäßig Hitze und übermäßig Druck.
Bei der kanadischen Firma General Fusion könnte es durchaus funktionieren mit der Fusion, jedoch wird auch da mehr Energie verbraucht, als je erzeugt werden wird.
Nochmal: Wasserstoff fusioniert immer schlagartig. Wasserstoff ist hervorragend geeignet für die H-Bombe. Ganz exzellent. Für die Zündung einer H-Bombe wird Uran benötigt. Ohne geht es nicht. Auf der Sonne und in Sgr A* sind die Voraussetzungen in natürlicher Form vorhanden. Und nicht nur das, die Fusion, die damit verbundenen Eruptionen sind zwingend erforderlich für die Entstehung eines Sonnensystems oder auch einer Galaxie. Ohne Fusion keine Galaxie oder Sonnensystem.
Ja, diese Voraussetzungen müssen auf der Erde immer erst geschaffen werden.
Man kann gerne Aktien an Fusionskraftwerken kaufen --- Es geht aber auch einfacher. |
Bearbeitet von: lawrence am: 30.12.2020 19:50:30 Uhr |
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