63er Newbie bittet um Hilfe bei der Systemauswahl

  • Hallo an alle Astrobegeisterten,
    mein Name ist Frank, ich bin 63 Jahre alt und wohne in Mönchengladbach.
    Durch eine gute Freundin, die selber erst vor 3 Monaten zu diesem schönen Hobby gekommen ist, wurde ich angefixt. Als völlig neuer Einsteiger ist das Thema aber doch schwieriger als ich gedacht habe. I
    ch habe zwar hier schon einige Zeit als Gast gelesen aber so richtig weiter komme ich nicht. Daher habe ich mich jetzt angemeldet und bitte um Euere Hilfe bei der Auswahl eines für mich passenden Systems.


    Zu meinem Wohnort / Nutzungsort:
    Ich wohne am Rande der kleinen Großstadt Mönchengladbach. Luftverschmutzung ist sicher gegeben aber vielleicht nicht so dramatisch wie in anderen Großstädten.
    Nutzen möchte ich ein Teleskopsystem zu mindestens 90% im eigenen Garten. Bedingt durch diverse Bäume müsste ich ein System aber an 3-4 verschiedenen Stellen aufstellen um den Himmel weitgehend abzudecken.


    Zu mir:
    Mit 63 liegt mein AP bei ca. 4-5, hier Verschwendung nach oben zu betreiben macht keinen Sinn. Krankheitsbedingt bin ich nicht so fit wie ich es gerne wäre, daher möchte ich den Himmel im Sitzen beobachten können. Ebenso darf das System nicht zu schwer werden. Kleiner 20kg wäre also sehr hilfreich.


    Zu dem was ich möchte:
    In erster Linie Mond,Planeten, evtl. Kometen so detailliert und scharf wie möglich beobachten. Deep Sky erstmal nur am Rande, heißt sollte bei der Auswahl Zweitrangig sein.
    Toll fände ich eine GoTo Steuerung, allerdings weiß ich nicht ob die auf meinem Grundstück Sinn macht, da ich ja 3-4 Standorte nehmen müßte. Von der Montierung würde mir eine azimuthale wegen der einfachen Bedienung und des Aufbaus am Besten gefallen.
    Überhaupt kein Interesse habe ich an Astro-Fotografie außer mal evtl. mit einem Handyadapter zu knipsen.


    Zu meinem Budget:
    Ursprünglich waren das mal 1.000€. Da ich mich aber kenne weiß ich jetzt schon fast das mir das qualitativ eher nicht reichen wird. 3000€ möchte ich aber nicht überschreiten.


    Was könnte Euerer Meinung nach für meinen Bedarf passen?
    Ich weiß jetzt kommt sicher Dobson, aber so richtig begeistert bin ich von Größe und Gewicht da nicht. Die Celestron Schmidt-Casserein finde ich ganz gut weiß aber da auch nicht welche genau für meinen Bedarf. Von der Bildqualität die ich mir wünsche, wäre wohl auch ein Refraktor ins Auge zu fassen (Apo sprengt aber sicher das Budget). Da fehlen mir noch die meisten Kenntnisse. In Hinsicht auf Binokulares Sehen könnte ich mir auch gut ein Großfernrohr in 80/100mm mit Wechselokularen vorstellen, Nur reicht das vom Licht für meine Wünsche?


    Vielen Dank schon mal vorab für Euere Infos und Vorschläge, sehr gerne auch zu konkreten Geräten.


    Frank

  • Hallo Frank,


    willkommen im Forum.


    Du hast ja schon einige gute Gedanken.


    a) <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bedingt durch diverse Bäume müsste ich ein System aber an 3-4 verschiedenen Stellen aufstellen um den Himmel weitgehend abzudecken. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun das kannst Du steuern, in dem Du vorher überlegst was an den verschiedenen Standorten in Deinem Garten zu beobachten ist.
    Da helfen drehbare Sternkarte, Software (PC/Mobile) und passende Bücher.


    b) <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kleiner 20kg wäre also sehr hilfreich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.
    Da käme der von Dir erwähnte Schmidt-Cassegrain oder ein Maksutow-Cassegrain in Frage, würde sich auch mit <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In erster Linie Mond,Planeten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> decken.
    Zu Kometen kann ich nicht's sagen, da diese (noch) nicht auf meiner Agenda stehen.


    Montierungen im Alt/AZ Bereich gibt es einige, mit und ohne GoTo.


    Ich persönlich würde kein Set mehr kaufen, sondern einzeln zusammen stellen.
    Meist gibst Du bei den Sets das meiste Geld für die Montierung mit GoTo aus und es wird an der Optik gespart.
    Oft sind auch die Montierungen unterdimensioniert.


    Mit Deinem Budget bis zu max. 3.000,-€ lässt sich schon was anfangen.


    So ein Schmidt-Cassegrain mit 8" (C8) liegt so um die &gt; 1.200,-€ neu.
    Hat ein Gewicht von ca. 5,6Kg und ist schön kompakt.
    Hat allerdings die lange Auskühlzeit, was eingeplant werden muss.


    Mit einem Maksutow-Cassegrain (MC) liegst Du so im 1.000,-€ Bereich.
    Sind vom gewicht her auch nicht so spannend, ca 5 bis 6Kg und sind auch sehr kompakt. Ebenfalls Auskühlzeit.


    Montierung Alt/AZ mit GoTo, habe ich letztes Jahr auch lange hin und her gesucht und bin bei einer iOptron AZ Pro GoTo hängen gebliegen.
    Das Teil hat allerdings einen stolzen Preis von 1.400,-€
    Das GoTo ist wirklich klasse. Gebe da gern genauer Auskunft.
    Der Kopf wiegt 4,5KG und das 2" Stahstativ 8Kg.
    Trägt einen C8 oder Maksutow bestens.


    Kurzbauende Refraktoren bis max. 1000mm Brennweite trägt sie gut, allerdings nur mit Verlängerungssäule.
    Ein Newton 750mm Brennweite geht auch, ob ein Newton mit 1000mm Brennweite geht weiß ich nicht. So ein Newton ist vom Umfang einfach größer als ein Refraktor (mitte bis hinten).

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Frank,


    willkommen auf Astrotreff.


    Verschiedene Standorte im Garten- da könntest du an diesen Stellen jeweils 2 feste Markierungen im Boden einbringen, z.B. röhrenförmige Zeltheringe ein Stück Metallrohr oder Pflastersteine mit einer kleinen Bohrung. In die 2 Bohrungen bzw. das Rohre stellt man dann jeweils 2 Spitzen des Stativs. Dadurch wären die verschiedenen Positionen nutzbar, ohne jedes Mal alles neu einstellen zu müssen.


    Der Ablaufwäre- an einer Position Stativ und Montierung aufstellen und halbwegs einnorden, Markierungen an den Enden der Stativbeine setzen, das ganze Setup an einen anderen möglichen Platz verbringen und dort das Stativ wieder so gedreht hinstellen, das die Ausrichtung passt. Nicht ganz einfach, aber es wäre so machbar.


    Dobson: wäre vom Gewicht her kein Problem, Tubus und Rockerbox werden getrennt getragen und man hat dann jeweils bei einem 8"er so 10-12kg zu tragen. Sitzend beobachten wäre auch kein Problem.


    Der Einblick am Newton auf einer azimutalen oder parallaktischen Montierung dürfte bei dem normalen Stativ zu hoch für sitzend ausfallen, da wäre ein kurzbauenes Stativ nötig. Parallaktisch montiert kommt noch hinzu, der Tubus dreht bei jedem Schwenk um seine Längsachse mit, dadurch liegen Okular und Sucher je nach Stellung selbst für stehend an ungünstiger Stelle.


    Refraktor- kurzbauend und "nicht-APO" bringt einen Farbfehler mit. APO wird bei Öffnungen um 100mm und größer schnell sehr teuer.


    Gruß
    Stefan

  • Mit ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich am Dobson Räder montieren und das ganze Teleskop wie eine Art Schubkarre bewegen.
    Anregungen finden sich z.B. hier: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=239657


    Sowas unter einem 8-14" Dobson und entspanntes Beobachten im Sitzen oder Stehen sollte möglich sein.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Frank,


    willkommen im Forum und Hobby :)


    Dein Hauptblick auf das Sonnensystem hieße für mich klar: Maksutov-Cassagrain.


    Die Luftunruhe setzt obere Grenzen für die sinnvolle Vergrößerung. Im Regelfall wird ein 6" (150mm)-Gerät mit Vergrößerungen von 150-300 für Planeten und Mond genügen. Das Thema Auskühlzeiten kann man bei der Gerätewahl ignorieren, solange man einfach etwas plant und das Gerät vor dem Beobachten rechtzeitig auf die Terrasse packt.


    Was das beidäugige Sehen anbelangt, solltest du einmal testen (auf Teleskoptreffen zum Beispiel), ob du mit den bekannten Binokularansätzen klarkommst. Die Augen sind durchaus unterschiedlich, nicht jeder kommt damit klar.
    In jedem Fall eine gute Idee, binokulares Gucken in Betracht zu ziehen, das bietet sich gerade beim Sonnensystem sehr an, wenn man das vorrangig anvisiert (da ist der Lichtverlust nicht so merklich wie bei Deepsky), die Objekte werden plastischer.


    Deepsky geht mit der Öffnung natürlich auch sehr schön, v.a. kompakte Objekte wie Kugelsternhaufen.


    Schöne Grüße
    Norman

  • Hallo Frank,


    dem Vorschlag von Norman, einen Maksutow-Cassegrain zu wählen, kann ich zustimmen.


    Ich würde da zu einem mit 150mm oder 180mm Öffnung greifen. Mit den "gängigen" 127mm, ich besitze einen, sind fast hauptsächlich nur Mond/Planeten möglich.
    Ist aber rein subjektiv, da mir an kompakten Deep Sky Objekten (Kugelsternhaufen u.ä.) das Bild mit dem "Kleinen" zu dunkel ist.
    Ich denke, dass da eine größere Öffnung besser geeignet ist, um kompakte Deep Sky Objekte, auch wenn das für Dich im Moment noch sekundär ist, schön zu beobachten.
    Dabei ist aber m.E. zu bedenken, dass die 6" und 7" Maksutow-Cassegrain vom Gewicht her höher liegen als z.B. ein C8 (Schmidt-Cassegrain). Liegen aber für mich noch im gut transportablen Bereich, da sie eine sehr kompakte Bauweise aufweisen. Sind aber vom Preis her günstiger als SCTs mit 8" (Schmidt-Cassegrain Teleskop).


    Was das bequeme Beobachten im sitzen angeht, wird wohl, wie schon von Dir angesprochen, eine Alt/AZ Montierung wesentlich besser geeignet sein, als eine parallaktische Montierung.


    An einer Alt/AZ geht es, mache ich auch so, mit einem "stinknormalen" Campingstuhl, also ein höhenverstellbarer Astrostuhl ist nicht zwingend notwendig. Du musst nur vorher das Stativ der Montierung passend einstellen. Aber es ist dabei zu beachten, das ein durchgängiges Sitzen nicht möglich sein wird. Die Altitude ändert sich beim beobachten halt. Der Azimut ist da nicht das Problem, einfach Stuhl rumrücken. Das gilt allerdings nur für Teleskope die den Einblick hinten haben, also MCs, SCTs oder Refraktoren (FH, Apo). Newtons mit dem Einblick vorne, kann da "unbequem" werden. Da ist dann wohl ein höhenverstellbarer Astrostuhl von Nöten, ebenso wie an einer parallaktischen Montierung.
    So meine Erfahrungen.


    Wenn es irgend möglich ist, versuche Dir die Instrumente anzuschauen, wo auch immer.
    Bilder und Beschreibungen von Benutzern können nur subjektiv und unzulänglich sein.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Vielen Dank für die Willkommensgrüße und bisherigen Empfehlungen.
    In der Summe scheint Ihr mir ja ein 8" Dobson oder Schmidt-Cassegrein zu empfehlen.
    Beim Dobson habe ich zwar meine Bedenken, aber der Ansatz von Horst mit der fahrbaren Rockerbox,
    die dann auch auf der überdachten Terrasse stehen bleiben könnte, hat natürlich was.
    Um Maskutov habe ich mich noch nicht wirklich gekümmert, da ich bislang immer gelesen habe, das die
    Schmidt-Cassegrein denen überlegen sein sollen.


    (==&gt;)Stefan. Bei den festen Punkten im Garten beziehst Du Dich doch sicher auf meine GOTO-Idee.
    Wenn das so funktioniert wäre GOTO schon eine schöne Sache. Die Punkte liegen so 20-25 Meter auseinander
    und jedes mal ein neues Alignment machen wäre wirklich müssig.
    Es sei denn mit der iOptron AZ von Mathias, das scheint ja schon eine tolle Sache zu sein aber 1400€. Puh.
    Außerdem weiß ich auch nicht ob ich mir das selbst zusammenstellen zutrauen soll.

  • Hallo Frank,


    ein Newton hat, sofern nicht visuell mit superdünner und/oder gebogener Spinne,helle Spikes an den Planeten. Ob das für dich okay ist, rate ich dir zu testen.


    Von einer vermeintlichen Überlegenheit eines SC gegenüber einem MC habe ich jedenfalls noch nie gehört, von der Abbildung ist eher das Gegenteil der Fall wegen der Korrekturlinse und geringeren Obstruktion.



    Schöne Grüße
    Norman

  • Hi Norman, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein Newton hat, sofern nicht visuell mit superdünner und/oder gebogener Spinne,helle Spikes an den Planeten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Also helle Spikes an den Planeten hatte ich bisher noch nie gesehen, an hellen "punktförmigen" Sternen dagegen schon. Planeten sind flächige Objekte, daher können die keinen schmalen "Spike" erzeugen, allenfalls eine, jedoch erheblich schwächer sichtbare, Aufhellung neben dem Planeten.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Frank,


    das mit dem Alignment ist so eine Sache.


    Wenn Dein Teleskop immer an der selben Stelle stehen bleibt und wirklich nicht verrückt wird, die Montierung zum Abschluß in Parkposition gefahren wird, dann ist kein Alignment mehr nötig, aber überprüfen würde ich es trotzdem.
    Sobald das ganze System örtlich um orientiert wird, muss ein Alignment durchgeführt werden.
    Es passt einfach nicht mehr.
    Was man machen kann, habe ich auch mal auf dem Balkon gemacht, Makierungen auf den Boden gezeichnet, damit schon mal die Nordrichtung stimmt. Entfällt das hantieren mit dem Kompass. Stativ auf die Markierungen stellen, Achsenkreuz und Teleskop drauf, Nordausrichtung für's visuelle passt dann.


    GoTo ist m.E. kein Vollautomatismus. Es ist eine computergesteuerte Unterstützung zum Auffinden.
    Parallaktisch muss zumindest grob, fürs visuelle Beobachten, die Nordrichtung eingestellt werden.
    Dann muss der Montierung, dem GoTo, mitgeteilt werden wo sie steht. Längen- Breitengrad, Datum (meist amerikanische Schreibweise), Uhrzeit (Sommerzeit/Winterzeit beachten).
    Dann wird das ein-, zwei- oder drei-Sterne-Alignment durchgeführt.
    Einige Montierungen bieten auch Sonnensystemobjekte für das Alignment an, wie z.B. bei meiner iOptron.


    Bei Alt/AZ läuft es ähnlich ab.
    Bei meinen beiden Alt/AZ Montierungen, Skywatcher AZ-S und die iOptron muss nicht's nach Norden ausgerichtet werden.
    Hab aber auch schon gelesen, dass bei einigen der Tubus nach Norden ausgerichtet werden soll.
    Bei der SkyWatcher AZ-S muss die Dateneingabe erfolgen und dann das Alignment durchgeführt werden. Danach ist die Nachführung für visuelles Beobachten gut zu gebrauchen.
    Bei der iOptron stell ich das Teil hin und schalte sie ein und warte ca. zwei Minuten, bis die Selbst-Kalibrierung beendet ist, Zentriere das angebotene Alignment-Objekt im Okular und Sucher, bestätige und ich kann gut meine Objekte anfahren. Ich habe die zwei-Sterne Alignmentroutine erst einmal genutzt. Für das visuelle Beobachten ist die eigenständige Kalibrierung gut bis sehr gut geeignet.
    Das Ganze liegt am GPS und diversen Sensoren.


    Das ein SCT qualitativ besser gilt, gegenüber dem MC habe ich auch schon gelesen (Erik Wischnewski, Astronomie in Theorie und Praxis Band 1). Kann ich weder positiv noch negativ beurteilen, da ich keinen MC in SCT größe habe und somit ein direkter Vergleich nicht gegeben ist.


    Korrektionsplatte/linse und Sekundär-Spiegel hat man bei beiden. SCT = Schmidtplatte, MC = Meniskuslinse und somit auch Obstruktion durch den aufgedampften Sekundär-Spiegel, die natürlich unterschiedlich ausfallen kann. Die Höhe der Obstruktion (Abschattung) kann man in den technischen Daten finden. Der Vorteil, keine Spikes, da keine Sekundär-Spiegel-Halterung/Spinne.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Stefan,


    von <s>hellen</s> schmalen Spikes schrieb ich ja nicht. Sondern breite... Hell genug, dass sie das ästhetische Planetenbild schon stören...finde ich.


    Aber meine Spinnenarme sind mit 1mm eh nicht die allerschmalsten...


    Wundert mich, dass bei dir keine sind...[?]


    Is Wurscht, der Frank wird schon was finden.


    Schöne Grüße
    Norman

  • Hi Norman, der Frank MUSS was finden, denn dem juckt es in den Fingern :)


    Im Großen und Ganzen war ich eigentlich schon mal bei Celestrons CPC 800 GPS GOTO
    Allerdings schreckt mich da doch das Gewicht ab. Alleine 19,8 kg für Montierung mit Tubus
    + 12kg Stativ sind für mich mal nicht so eben umstellbar, aber das leichtere (nur halb so schwere)
    Nextstar 8SE scheint mir doch eine recht wackelige Angelegenheit zu sein.

  • Hallo Frank,


    ich kenne beide Versionen, die Du ansprichst, nicht aus eigener Anschauung.
    Vom CPC habe ich viele positive Äußerungen gelesen.


    Wenn Du Dich schon, mehr oder weniger, auf einen SC in 8" "eingeschossen" hast, kann ich das Buch von "Alexander Kerste - Astronomie mit einem Celestron Teleskop, 2. Auflage" empfehlen. Gibt es auch als eBook.


    Celestron ist der Hersteller im Schmidt-Cassegrain-Bereich.


    Daneben gibt es noch Mead, deren Teleskope ACF-(Advanced Coma Free)Cassegrain genannt werden.
    Wie gut, wie schlecht, kann ich nicht's zu sagen.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Frank,
    ich beobachte selber aus meinem Garten heraus der von Nachbarhäusern und Bäumen umgeben ist. Ich habe ein Celestron NexStar 8se mit Polhöhenwiege und bin/war total zufrieden. Da ich mich aber künftig mehr der Astrofotografie widmen möchte bin ich vor kurzem auf ein Celestron C11 auf CGEM-Montierung umgestiegen und mein 8Zöller steht somit ungenutzt mit einigem Zubehör im Arbeitszimmer herum, viel zu schade. Solltest du interesse haben findest du weitere Infos und Bilder auf meiner Homepage http://www.mostla.de
    CS Michael

  • (==&gt;)mbba
    Hi Matthias,
    mit dem IOptron AZ Pro Goto hast Du mir ja was angetan :)
    Wenn das wirklich so funktioniert wäre das schon genial.
    Seh ich das richtig das Du ein Celestron C8 da drauf hast? Wäre aktuell auch mein Favorit.
    Und welche IOptron Az hast Du da genau? Bei Deinem Gewichtsangaben müsste das die AZ Pro Goto Lite Roc sein. Sehe ich das richtig?
    Gruss Frank

  • Hallo Frank,


    Ja, das ist sie, wobei mir der Zusatz "Lite Roc" neu ist.
    Und ja, mittlerweile findet da auch ein C8 seinen Platz drauf.


    Sie funktioniert tatsächlich so, obwohl ich anfangs auch skeptisch war.
    Das ganze Teil ist sehr stabil ausgeführt.
    2" Stahstativ.
    Alle Schrauben und Bohrungen passen und sitzen. Also alles sauber verarbeitet.
    Das Gewicht des Kopfes ist wirklich klasse, prima zu transportieren, auch weil bei der Version ein Alukoffer für Kopf und Handcontroller dabei ist. Platz für die Kabel ist auch noch drin.
    Der Akku ist verbaut, soll aber austauschbar sein.
    Die Software ist gut aufgebaut, lässt sich leider nicht auf Deutsch umstellen, aber das ist weiter kein Problem.
    Bestätigungstöne lassen sich per Software abstellen, sehr praktisch auf einem Balkon.
    WiFi funktioniert einwandfrei mit iPad oder auch Android SmartPhone, beides ausprobiert und auch in Funktion.


    Zur Vorgehensweise:
    Also Stativ aufstellen, Kopf drauf und dann mit den drei Nivelierungsschrauben in Waage bringen.
    Dann das Teleskop drauf, ausbalancieren, Waage kurz überprüfen.
    Gegengewicht nutze ich nur bei meinem 127/1200 Refraktor FH, dieser muss auch zwingend mit der Säulenverlängerung betrieben werden, er stößt sonst an die Stativbeine an.


    Dann wird eingeschaltet.
    Die Selbstkalibrierung dauert ca. 2 Minuten. Danach wird automatisch ein Alignment-Objekt angefahren. Wenn das erste Objekt nicht sichtbar ist, kann ein anderes ausgewählt werden. Auch Sonnensystem-Objekte werden vorgeschlagen.
    Dieses Objekt ist nicht zu 100% zentriert, aber immer im Übersichtsokular und Sucher zu sehen.
    Also Objekt mit dem Handcontroller zentrieren und bestätigen.
    Fertig.


    Die Genauigkeit des Anfahren des Alignment-Objekt ist vom GPS-Empfang abhängig und wieviel Stahl um einen drumherum sind, was die Sensorik stören kann.
    Mir hats bis jetzt immer gereicht und das Anfahren der Objekte mit GoTo funktioniert einwandfrei.


    Die Ausdauer des Akkus ist gut. Zwei bis drei Abende/Nächte hält es durch.
    Ich lade aber nach jedem Beobachtungsabend/-nacht. Beim Laden bitte auf Zimmertemperatur achten.
    Bitte auch nicht mit dem Stromteil betreiben beim Beobachten.


    Auch ist die Montierung sehr leise, also kein stören der Nachbarn. War mir wichtig, weil ich hauptsächlich vom Balkon beobachte.
    Die Prismenschienenklemmung ist für die Standard Vixen-Schiene und Losmandy (C8) ausgelegt. Das Teleskop wird sicher gehalten.


    Das Teil ist rundum gut, ich bin sehr zufrieden und es macht Spaß damit.


    Womit man leben muss ist, dass iOptron, egal welche Montierung von denen, nicht weit verbreitet ist in D'land.
    Auch stört mich ein wenig die Nachkaufpolitik der Firma für meist recht sinnvolle Erweiterungen.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Was mich an dem IOptron überzeugt ist einfach das geringe Gewicht und die scheinbar geniale GoTo Steuerung.
    Und vor allem das ich mit dem Teleskop flexibel bleibe sowie auf der linken Seite ggf. noch ein Fernglas montieren könnte.
    Weist Du zufällig ob das System neben dem Controller nur mit der SkySafari App zu benutzen ist oder auch mit anderen Apps?
    Gruss Frank

  • Hallo Frank,


    das Gewicht ist wirklich unschlagbar, bei der Tragkraft auch wenn ich zwei bis drei Kg von den angegebenen 15 Kg abziehe.
    Die Kalibrierungsroutine ist wirklich toll.
    Für rein visuelles Beobachten ist das mehr als gut. Auch für Planetenkamera kein Thema. Die Nachführung ist gut und genau.
    Aber auch alle anderen gängigen Alignment-Methoden sind vertreten und halt auch das Sonnensystem-Objekte genutzt werden.


    Ja, an die Gegengewichtsstange kann ein weiterer Montierungssattel angebracht werden. Der steht auch schon auf meiner Wunschliste.
    Auf der einen Seite mein 120/600 Refraktor FH und auf der anderen der C8. Das geht sogar noch auf meinem Balkon.


    SkySafari-App ist m.E. die beste. Mit anderen hab ich es noch nicht ausprobiert.
    iOptron, iPad, SkySafari geht gut zusammen.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Noch vor kurzem war mir die Bedeutung der passenden Montierung für astronomische Beobachtungen
    überhaupt nicht klar, erst recht nicht das die fast so viel kosten können wie das eigentliche Teleskop,
    wenn nicht sogar mehr.


    Nun ja, die für mich richtige Montierung scheine ich mit der iOptronn nun gefunden zu haben. Dann beschäftige
    ich mich jetzt erstmal mit dem Teleskop dafür, obwohl ich momentan durchaus zu einem alt bewährten C8 neige.


    Evtl. warte ich aber mit der Anschaffung noch bis zur ATT Börse in Essen, wenn ich diese Geduld aufbringe.
    Mal etwas von solchem Equipment live zu erleben wäre wohl nicht die schlechteste Idee und die üblichen Händler
    sind (mal abgesehen von Bresser) einfach zu weit weg.


    Wäre ein Grossfernglas der Einstiegsklasse im Format 20x80 oder 25x100 auf einem vorhandenen ordentlichen Fotostativ eine
    brauchbare Lösung um diese Zeit zu überbrücken?


    Gruss Frank

  • Hallo Frank,


    die Montierung ist wirklich das A&O.
    Da das Richtige zu finden ist nicht wirklich einfach.
    Vom Geld her schlagen die, die stabil sind und ein ordentliches Stativ dabei haben, ordentlich zu Buche, zumal wenn dann auch noch Elektronik in's Spiel kommt.


    Ich habe auch lange gesucht, bis ich auf die iOptron gestoßen bin.
    Ich habe zwar noch eine EQ-6 R, aber das Teil ist ordentlich schwer. Unter transportabel stell ich mir was anderes vor. Mögen andere anders sehen, aber ich bin halt auch nicht mehr der jüngste. Was nutzt mir die wirklich tolle EQ-6 R, wenn ich mal spontan, weil sich das Wetter wieder erwarten geändert hat, beobachten möchte und dann das Überlege anfange, das schwere Teil rauszuschleppen.
    Klar kann ich auf die EQ-6 R mehr drauf packen, aber wieder, schwerer Tubus usw..
    Da muss man halt Kompromisse eingehen.
    Den passenden hab ich für mich gefunden.


    Die iOptron ist für mich optimal.
    Der C8 passt bestens dazu, ebenso meine beiden Refraktoren FH.
    Klar Farbfehler bei den Refraktoren FH, kleineres Gesichtsfeld des C8, bei ca. 12Kg Zuladung ist bei der iOptron Schluß.
    Auch (leider) nochmal in den Geldbeutel zu fassen, Verlängerungssäule, um den 120/1000mm Refraktor FH zu nutzen.


    Ich für meinen Teil komme mit diesen "Einschränkungen" klar und habe sie vorher gewusst.
    Für das was ich will und unter meinen Bedingungen ist es gut.


    Die iOptron ist sicherlich nicht die ultimative Montierung.
    Habe unter den wenigen Informationen die man über iOptron allgemein und der AZ Pro im Besonderen bekommt, auch nicht so zusprechende Meinungen gelesen.
    Kommt wohl, wie immer, auf jeden selbst an.


    Es ist sicherlich, auch wenn es noch was dauert, eine gute Idee die ATT zu besuchen.
    Alles mal live und in Farbe sehen.
    Den Händlern Löcher in den Bauch fragen.
    Noch andere Meinungen hören, denn man packt ja nicht gerade wenig Geld an.


    Zu Ferngläsern kann ich nicht's sagen, auch wenn eines vorhanden ist.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Hallo Astrofreunde,
    bei der Suche nach dem für mich richtigen Teleskop komme ich nicht so wirklich weiter.
    Die Spiegelteleskope bieten zwar viel Licht und sind schön leicht, aber wenn ich das richtig verstanden habe müssen die immer wieder justiert werden,
    das mag zwar kein großer Aufwand sei, aber Lust darauf habe ich nicht wirklich. Zudem stört mich doch massiv die Verschmutzungsgefahr (Staub und Hundehaare)
    und der damit verbundene Reinigungsaufwand.


    Also bin ich da zwangsläufig auch zu den Refraktoren gekommen, wo ich diese Probleme alle nicht habe, bis 127mm auch noch kein Gewichtsproblem.
    Dafür komme ich hier natürlich ganz schnell an mein Limit, wenn ich mich nach ED Apos umsehe.


    FH Refraktoren sind hingegen ziemlich günstig zu bekommen, sollen einem den Spaß durch Farbfehler/Unschärfe aber deutlich vermiesen.
    Wie schlimm ist das denn wirklich für einen Anfänger? Ich überlege halt, bevor ich mehrere tausend Euro in den Sand setzte mal mit
    einem einfachen Linsenteleskop so zwischen 100-127mm anzufangen welches dann nur ein paar hundert Euro mit Montierung kostet.
    Ist die Gefahr hier groß das ich zu enttäuscht bin?

  • Hallo Frank, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Spiegelteleskope bieten zwar viel Licht und sind schön leicht, aber wenn ich das richtig verstanden habe müssen die immer wieder justiert werden,
    das mag zwar kein großer Aufwand sei, aber Lust darauf habe ich nicht wirklich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Als Anfänger wirst du eine Dejustage erst mal beim Blick zum Sternenhimmel kaum erkennen können. Das Überprüfen der Justage und auch die Justage selbst ist einfach, es gibt reichlich Anleitungen und den Hauptspiegel nachjustieren geht in wenigen Minuten. Das sollte also nicht abschrecken.


    Verschmutzung- ein paar Haare oder ein bisserl Staub auf dem Spiegel stören nicht. Schlechter sind Fliegenschiss und/oder Pollen und Blütenstaub, das sollte nicht so lange auf dem Spiegel bleiben. Aber auch bei häufiger Nutzung muss man nicht oft reinigen, ich habe meinen Dobson nun schon über 10 Jahre und in der Zeit war nur 3x reinigen angesagt.


    Zu den Refraktoren- an starken Kontrasten (Mond, Planeten, hellen Sternen) ist der Farbsaum sichtbar, an schwachen nicht, aber eben trotzdem vorhandenden. Der Farbfehler der Achromaten nimmt damit immer Schärfe raus, auch wenn du den Farbfehler nicht mehr als solchen erkennst.


    Wie schlimm ist das für einen Anfänger? Tja, schwer zu sagen, es gibt auch Fortgeschrittene, die sich davon nicht stören lassen. Nur sehen die ebenso wie der Anfänger eben nicht alle Details und bei manchen kommt erst mit dem direkt vergleichenden Blick durch den eigenen Achromaten mit dem daneben stehenden ED/APO oder farbfehlerfreien Newton ein Aha-Effekt nach dem Motto- "Huch, das sieht ja viel besser aus" zustande. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In erster Linie Mond,Planeten, evtl. Kometen so detailliert und scharf wie möglich beobachten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ein Achromat würde deinem im Ausgangspost zu lesenden Wunsch daher nicht sehr gut erfüllen können. Da sind höhere Vergrößerungen gefordert, die sind mit "nur" 100mm Öffnung bezüglich Auflösung schon eingeschränkt und der Farbfehler wirkt sich dann auch stärker aus.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Frank,


    das ist jetzt ein heikles Thema.


    Ich kann da nur von <b>mir</b> ausgehen.
    Ja, die Refraktoren FH haben den Farbfehler, da gibt es nicht's dran zu deuteln.
    Bei Kurzbrennweitigen ist er ausgeprägter als bei Langbrennweitigen.
    Zwischen meinem 120/600-er und meinem 120/1000-er sieht man diesbezüglich schon einen Unterschied.
    Mit dem 120/600-er gehe ich nicht auf Mond oder Planeten, ist halt ein RichField Instrument.
    Der Farbfehler ist deutlich zu sehen an Mond und Planeten.
    Beim 120/1000-er fällt es moderater aus, ein leichter Saum drumherum.
    Mich <b>persönlich</b> stört der Farbfehler nicht.
    Andere sehen das anders.
    Hängt wirklich von einem selbst ab. Um festzustellen in wie weit es einen stören kann/könnte hilft wohl nur ausprobieren auf Treffen u.ä..
    Das Ganze ist nur mit Apo's, sind halt teuer, oder sehr langen Brennweiten zu umgehen und dann werden die Refraktoren FH sehr unhandlich.
    Mein 120/1000-er hat auch einen gewissen Anspruch an die Montierung. Länge = Hebel = Schwingungsanfällig.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Entgegen meiner Gewohnheiten in letzter Zeit hab ich mich entschlossen hier erst mal "vernünftig" zu bleiben und ganz klein einzusteigen.
    Ich habe mir am Donnerstag bei Bresser im Werksverkauf ein kleines MAK im Paket geholt. Vixen VMC110L mit Porta II Montierung, 2 ordentlichen Okularen,
    LED-Peilsucher, Zenitprisma und Handyhalter für unter 600€. Die manuelle kleine und leichte Porta II Montierung ist auch richtig gut,
    das VMC110L ist sicher nicht das gelbe vom Ei, aber mit 110/1035 kann es von allem ein bisschen und ich so ganz günstig ausprobieren
    was mir denn nun eigentlich liegt und wo der Weg hingehen soll.


    Einsetzen konnte ich es noch nicht, seit Abholung nur geschlossene Wolkendecke.


    Bei Euch möchte ich mich jedenfalls für Euere Ratschläge bedanken.
    Ich kann jetzt meine ersten Erfahrungen sammeln und dann vielleicht ein bisschen mehr mitreden.


    Viele Grüsse
    Frank

  • Hallo Frank,


    da wünsche ich viel Spaß mit dem Teleskop.
    Ein so genannter "kleiner" Einstieg ist sicherlich nicht verkehrt.
    Das Handwerk erlernen und Spaß dabei haben.


    Ja, das mit dem Wetter geht mir jetzt langsam auch auf die Nerven.
    Bis auf zwei, drei mal in den letzten Wochen konnte ich meinen neuen C8 auch noch nicht intensiv ausprobieren.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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