Hilfe bei Ausrüstungsplanung.

  • Hallo erstmal


    Bin neu hier und interessiere mich seit längerem für Astronomie.
    Habe als Ingenieur einen breiten mathematisch-physikalischen Hintergrund. Bin 47 Jahre alt, wohne in einem mittleren Dorf mit Garten und Strassenlampen die erst um 01:00 ausgehen. Magnitudenverlust 0.6-0.8.
    Dunkle Plätze mit Magnitudenverlust bis 0.2 sind in einer halben Stunde erreichbar.
    Hauptsächlich werde ich aber vom Garten aus in den Himmel gucken und nur selten in die Voralpen fahren. Sohnemann, 9 Jahre alt nimmt gerade in der Schule die Planeten durch und ist auch stark interessiert. Ach ja, bin Brillenträger.


    Zusammengefasst soll die Ausrüstung folgendes bieten:


    -demontierbar und einigermassen transportabel
    -Mondbeobachtung
    -Mars, Jupiter, Saturn
    -DeepSpace


    Fotografieren muss nicht sein.


    Budget maximal 4000€


    Ich weiss, dass es viel "wenn und aber" gibt, aber welche grundsolide Ausrüstung unter den oben genannten Randbedingungen würdet ihr mir für den Anfang empfehlen?


    Die Ausrüstung soll "ausbaufähig" sein

  • Das ist ein beachtliches Budget und eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Welche da für dich die beste ist, kannst nur Du entscheiden. Daher wäre es sinnvoll, sich mit entsprechenden Gerätschaften selbst vertraut zu machen. Ggfs. in der Nähe befindliche Sternwarten oder Astrotreffen zu besuchen.
    Ansonsten würde ich persönlich visuell mit einem Dobson starten; dieser bietet immer für den günstigsten Preis das größte Lichtsammelvermögen und damit den "tiefsten" Blick ins All. Dobson gibt's auch als Gitterrohrversionen, diesich platzsparend verstauen lassen.


    Aber wie ich schon schrieb, ob dir ein Dobson zusagt oder ggfs. eher andere Teleskope wie Refraktoren, Großferngläser etc. kannst nur Du entscheiden. Möglichkeiten und Vorlieben streuen da gewaltig.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Konrad,


    willkommen auf Astrotreff.


    Demontierbar sind so gut wie alle Teleskopversionen, einigermaßen transportabel hängt eher von der Größe und natürlich auch dem Gewicht ab.


    Zum schon von Horst erwähnten Dobson- der azimtual in der Rockerbox (so nennt sich die Montierung beim Dobson) gelagerte Newton bietet das beste Verhältnis zwischen Preis und Öffnung. Leicht und schnell auf- bzw. abgebaut, bis 10" noch gut im Auto zu transportieren, ab 12" ist schon ein Kombi oder ein umklappbarer Rücksitz nötig. Der Hauptnachteil- man führt händisch, also rein manuell nach, bei Vergrößerungen so über 300-fach raus wird das etwas unangenehmer, geht aber durchaus.


    Newton auf einer parallaktischen Montierung für rein visuell ist angenehm, vor allem mit motorischer Nachführung. Man muss aber halbwegs eingenordet aufstellen und der Einblick undder Sucher sind in unterschiedlichen Ausrichtungen jeweils an anderer Stelle.


    Refraktoren als APO kosten so ab 100mm (4") schon reichlich Geld, als ED etws günstiger und liegen noch so bis vielleicht 150mm (5") in deinem Budget, allerdings ist dann die dazu nötige Montierung noch hinzuzurechnen.


    Größere Achromaten fallen eher raus, die sind zwar günstiger, aber für Planetenbeoachtungen nutzt man höhere Vergrößerungen und da macht sich der Farbfehler kontrastverschlechternd bemerkbar.


    Im Budged auch einplanen- halbwegs gute Okulare kosten durchaus reichlich Geld und ein Set mit "guten Okularen" kostet schnell mehr als das ganze Teleskop. Auch gute Filter für Nebelobjekte bei Deepskybeobachtungen sind nicht gerade günstig.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Raser (fastride),


    da musst du etwas präzieser werden.
    Ich möchte ein Auto kaufen.
    Es soll fahren, etwas transportieren können und genug Sitzplätze haben.
    Im Preisrahmen bis 50.000 €...
    Merkst du was?
    Da kann man jetzt vom VW-Bulli bis zum Porsche Panamera eine Menge Autos
    mit viel Für-und-Wieder nenne.



    Mein tip zur Anfangsauswahl:


    Planeten brauchen Brennweite (hoch).
    Deepsky braucht Benden-faktor (niedrig).
    Mond geht immer.



    Ein voll verklebt-verschweißt-vernageltes APO ist "einfach",
    Spiegel schwieriger, mit Korrektoren usw. am schwierigsten.


    Ausbaufähigkeit ist eigentlich immer da.
    Wichtig wenn das Grundgerüst (Staiv-Montierung) gut und belastungstechnisch einen weiteren Rahmen haben ist es sehr gut.
    Teleskope lassen sich fine tunen aber nicht umstricken.
    Okulare und Filter sind die "Ausbaustufen" hier.


    Transportabel ist eine frage der "fitness" und PKW bis welchem Gewicht und Maß ist bei dir transportable?



    Und fotografieren muss nicht sein.... denk drüber nach.
    Mein Töchterlein(7), will gerne Farbe sehen, da ist das Auge abgeschlagen gegen Kamera.
    Zwischen Foto und Foto sind auch viele unterschiede.
    Fotos für mich oder zum zeigen oder wissenschaftlich.
    Gerade Planeten kann man "billiger" aufnehmen als DeepDeepSky.
    Und bei letzterem sieht die Kamera einfach extrem viel mehr.


    und jetzt du... was darfs denn sein?
    100g Kalbsleberwurst oder doch ein Schnitzel. [:o)]


    Gutes Suchen Sven

  • Hi Sven, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Raser (fastride)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ein Blick in sein Profil sagt- der Name ist Konrad <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Planeten brauchen Brennweite (hoch)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Was hilft Brennweite, wenn die Öffnung fehlt? Mit einem 70/700 ist bei 140x Feierabend und das Bild ist schon sehr dunkel, ein 150/750 mit nur 50mm mehr Brennweite erlaubt dagegen weit höhere Vergrößerungen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein voll verklebt-verschweißt-vernageltes APO ist "einfach",
    Spiegel schwieriger, mit Korrektoren usw. am schwierigsten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wieso ist der APO einfach, der Spiegel schwieriger und weshalb macht ein Korrektor das noch schwieriger? Der APO ist teurer und muss nicht öfter justiert werden, ein Newton ist günstig, dafür ist nach Transport eine Justage fällig- die aber nicht schwierig ist und die in einer Minute erledigt ist. Und Korrektoren schwierig? Gut, es mag schwierig sein, für viele der günstigen ED-APOs für Fotografie einen wirklich gut passenden Reducer/Flattener zu finden, aber das dürfte für Konrad kein Problem sein, ihm geht es erst mal um den Einstieg, bei dem Fotografie eher außen vor ist.


    Gruß
    Stefan

  • Ich hätte gerne was auf einem Stativ am Anfang, also weniger Dobson. Vielleicht später aber doch, wenn ich wirklich auf den DeepSky Geschmack komme. Aber vielleicht lasse ich mich doch noch überzeugen.
    Da der Himmel doch relativ schnell an uns vorbeizieht, sollte es «anfängerfreundlich» gesteuert sein, also eher GoTo und follow.
    Wenn ich realistisch das Geld zu drei Teilen auf Montierung, Zubehör und Teleskop verteile, kommen nur folgende Geräte In Frage


    Montierung steht so gut wie fest: SkyWatcher EQ6-R Pro


    Teleskop
    5” ED-APO Doublet (etwas wenig Öffnung, doch nicht ganz apo und in meinem Budget eher low End)
    8” SC (sehr kompakt, scheint ein guter Kompromiss zu sein)
    10” Newton (gute Optik, lang und unhandlich, Gewichtslimit für EQ6-R)


    Restliche Optik in Abhängigkeit vom Teleskop
    3 Okulare, 2 Filter, Rest



    Ich tendiere gerade ganz leicht zu 8” SC wegen der Grösse.


    Ist der optische Vorteil des 10” Newton die Abstriche im Handling wert? Der SC scheint mir zudem im Gegensatz zum Newton sehr intuitiv. Die Entscheidung wird wahrscheinlich zwischen diesen beiden Systemen fallen, ich hadere noch.
    Gibt es da DAS Killerargument?
    Fotografieren, falls es mal Thema sein sollte, ist ja mit beiden Systemen gut möglich?


    Gruss Konrad

  • Hi Steffan,
    ja,ja, ja und auch ja.


    Profil nicht angesehen (kommt mir bekannt vor, daher schreibe ich meinen Namen jetzt meist drunter).


    Ja bei Teleskopen ist mehr als die Brennweite entscheidend.


    Beim Apo (fix) vs Spiegel willst du mir jetzt sagen, das Verkippungen (durch transport usw), (Fine/Fokus) Justage, Gitterrohr aufbau ... gleich schwer wiegen?


    Mehr Elemente auf ein ander ab zu stimmen (wenn es nicht fix verbaut ist) wie Korrektoren oder Offaxisguider ist auch nicht schwerer als nur den Fokus? (Ja meist Fotographie, da ich keine Optische Beobachtung mache und da weniger Ahnung habe.)




    Ich gehe von einem "Anfäger" aus, der gerade einsteigt.
    Interesse hatte ich auch lange vor dem Einstieg in Eigenbeobachtung.
    Ob er auch wenn er beruflich gut aufgestell ist für die Astrobeobachtung, muss man sich ja trotzdem in das Thema einarbeiten.


    Ich weiß, man kann hier jetzt ganze Abhandlungen schreiben,
    aber wenn er das 72/900er auf EQ2 als Objekt ins Auge fasst kann man etwas genauer darauf eingehen.
    Ohne Preisrahmen und grober Richtung (Spiegel, Linse oder Mechanisch, Automatisch) ist es FÜR MICH schwer was zu sagen.


    Dopson-Teleskope sind gut, aber je nach Ziel der Reise nicht immer der passende Start.



    Ich möchte ihm helfen, was ist dein Ziel?


    Ciao Sven


    EDIT: Siehst du, so kann man was Raten und das 72/900er mit EQ2 ist gar nicht das Thema. [:o)]

  • Wie ich schon schrieb, bevor ich da richtig Geld anpacken würde, müsste ich mir schon sehr sicher sein, dass meine Vorstellung und tatsächliche Begebenheiten übereinstimmen. Daher zumindest mal durch verschiedene Geräte geschaut haben und mit deren Bedienung zumindest grob vertraut sein...
    Ich denke ein Besuch eines Treffens oder einer Sternwarte würde helfen sicherer festzustellen wohin die eigne Reise gehen soll....

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Konrad,


    auch ein willkommen hier im Forum.


    Ich denke schon, dass Du ein paar wichtige Eckpunkte benannt hast.


    - Budget, reichlich.
    Muss aber wohl nicht alles gleich <i>verballert</i> werden [;)].
    Es wurde ja auch von Dir als Maximum angegeben.


    - Von wo hauptsächlich beobachtet werden soll, Garten.
    Da relativiert sich das mit dem Gewicht etwas. Die Entfernungen sind moderater. Es entfällt das rein in's Auto, am Beobachtungsplatz das Raus und natürlich das ganze wieder zurück [;)].
    Da könnte schon ein 10" oder 12" Dobson her.


    - Evtl. auch mal raus fahren, auf die Transportabilität achten.
    Da bist Du dann <i>nur</i> noch bei 8" evtl. 10" Dobson.
    Alles drüber wäre mir persönlich zu schwer.


    - Was beobachtet werden soll.
    <i>Allround</i> mehr oder weniger [;)].
    Wenn ich Deine Reihenfolge beachte, wohl erst mal mehr Mond/Planeten.


    - Brillenträger.
    Wichtig für die Okularauswahl und geht auf das Budget.
    Es ist schon erwähnt worden das Okulare gut in's Geld gehen.


    - Auch wie Du beobachten möchtest.
    Rein visuell.


    Ich würde den gemachten Vorschlag aufgreifen, bei einer Vorort Sternwarte zu schauen, Astrotreffen auf suchen, Astrogruppe in der Nähe etc..
    Auch vor ab in die Materie einlesen.
    Es gibt genügend Bücher, eBook wie auch traditionell gedruckt.


    Ich würde einen Dobson, der auch ein Newton ist, in der Spanne von 8" bis 12" oder einen 150/750 Newton parallaktisch Montiert, manuell oder GoTo, in's Auge fassen.
    Hier darauf achten das Newton's, regelmäßig justiert werden sollten. Besonders wenn sie transportiert werden.
    Bei parallaktischer Montierung kommt wiederum das Gewicht in's Spiel. Eine stabile parallaktische Montierung, das Achsenkreuz, ich denke da an eine EQ-5 oder sogar an eine HEQ-5 für einen 150/750 Newton, bringt schon was an Gewicht mit. Zuzüglich Stativ, Gegengewicht. Ist einzeln alles gut zu tragen, aber eben halt mehrmals.


    Also parallaktisch Montierung:
    - Stativ
    - Achsenkreuz/Montierung
    - Teleskop
    - Gegengewicht(e)
    - Tasche/Koffer für Zubehör


    Dobson Montierung:
    - Rockerbox
    - Teleskop
    - Tasche/Koffer für Zubehör


    Es gibt viel zu bedenken und zu überlegen, pack es an [;)].

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Konrad,


    5" ED finde ich auf Anhieb nur 2- einmal den SW Evostar 150/1200 ED für 2000€ und den APM Doublet ED Apo 152/1200 für 2890€. Mit der EQ6-R PRO blieben also Restbudget ca. 500€ bzw. schon überschritten.


    Dann fehlen aber noch die Okulare- 3 Stück aus dem nicht zu teuren Mittelfeld a´120-150€, 2" Zenitspiegel, 2x Filter (OIII und UHC?)- in 2" jeweils 200€, dazu noch Spannungsversorgung und ca. 50-100€ Kleinkram.


    8" SC- passt von Budget, Nachteile die hohe Brennweite und damit das kleinere sichtbare Feld, Auskühlzeit länger, fotografisch dank f/10 für Deepsky eher ungeeignet, auch die hohe Brennweite macht eine sehr exakte Einnordung und Nachführung nötig.


    10" Newton ist schon visuell für die EQ6 zu groß, nicht nur das Gewicht, auch der durch den dicken Tubus weit außen liegende Schwerpunkt wirkt hier heftig und das Einblickverhalten ist äußerst unangenehm- eher ein NoGo.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Konrad,


    Da hat mich Deine Antwort überholt [;)].


    die EQ-6 R ist eine feine Montierung, keine Frage. Leise, bei guter Ausrichtung ist das GoTo sehr genau. Stabil.
    Sie steht bei mir aber Stationär. Das Ding schleppe ich nicht mehr raus.


    Stefan hat da recht, ein 10" Newton geht nicht.
    Ich hab's mit einem 203/1200 Newton getestet.
    Der Hebel ist bei dem schon enorm. Dann das Teil hoch heben, einklemmen usw. etc..
    Dann der Einblick. Da musste ich das Stativ sehr niedrig stellen um noch in vernünftiger Weise an das Okular zu kommen.


    Ich möchte da auch nochmals auf Horst verweisen:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie ich schon schrieb, bevor ich da richtig Geld anpacken würde, müsste ich mir schon sehr sicher sein, dass meine Vorstellung und tatsächliche Begebenheiten übereinstimmen. Daher zumindest mal durch verschiedene Geräte geschaut haben und mit deren Bedienung zumindest grob vertraut sein...
    Ich denke ein Besuch eines Treffens oder einer Sternwarte würde helfen sicherer festzustellen wohin die eigne Reise gehen soll....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Konrad,


    noch ein <i>Nachtrag</i> [;)].


    Dein
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da der Himmel doch relativ schnell an uns vorbeizieht, sollte es «anfängerfreundlich» gesteuert sein, also eher GoTo und follow.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ist sehr zweischneidig.


    GoTo hat nicht's mit <i>vollautomatismus</i> zu tun.
    Also <b>kein</b> einfach hinstellen und los geht's.


    GoTo heißt nicht mehr als <i>gehe zu, gehe dahin</i> aber auch nicht weniger.


    Damit das <i>gehe zu</i> auch zufriedenstellend funktioniert, muss einiges beachtet werden.
    Die Montierung, Stativ und Achsenkreuz, muss nach Norden ausgerichtet werden.
    Im Polsucher sollte der Polarstern schon sichtbar sein.
    Eine grobe Einnordung, die nicht für Fotografie geeignet ist.


    Dann erfolgt die Dateneingabe im Handcontroller.
    Datum, Uhrzeit, Höhe, Sommerzeit, Längen- Breitengrad.


    Dann erfolgt das Alignment.
    Das ist der Abgleich des gespeicherten Himmels im Handcontroller mit dem tatsächlichen Himmel.
    Somit bist Du nicht davon entbunden Dich am Himmel auszukennen.
    Du solltest zumindest die Alignment-Sterne am Himmel kennen.


    Wenn das gegeben ist, greift das GoTo.
    Je genauer die Prozeduren durchgeführt werden, um so genauer funktioniert das GoTo und die Nachführung.


    Wenn die Montierung, Staiv/Achsenkreuz, stationär stehen bleiben, entfällt das grobe einnorden.
    Das Datum und die Uhrzeit müssen bei der EQ-6 R jedesmal eingegeben werden.
    Das Alignment kann dann auch entfallen, dann darf die Montierung aber in <b>keinster Weise bewegt</b> werden.
    Auch ein manuelles verstellen des Teleskopes durch lösen der Achsenklemmen <b>darf nicht erfolgen</b>.
    Das Alignment ist futsch.


    Denke auch an die Stromversorgung.


    Willst Du GoTo Mobil einsetzen, ist jedesmal am Beobachtungsort die ganze Prozedur durchzuführen.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Konrad,


    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und werde Dir nur etwas zum SC erzählen können.


    203/2032 sind schon ordentlich Brennweite. Planeten sind auch ohne Barlow aufgrund der hohen Brennweite gut sichtbar.
    Bei DeepSky ist das so eine Sache. Es gibt unterschiedliche Objekte, große Nebel wie der Orion Nebel und kleine planetarische Nebel wie der Ringnebel. Bei den großen flächigen Nebeln bist du mit dem SC eigentlich an der falschen Stelle, da bräuchtest du entweder einen Reducer oder HyperStar (Ist jedenfalls beim EdgeHD eine Option).
    Die kleinen planetarischen Nebel jedoch sind genau durch diese hohe Brennweite besser zu sehen/fotografieren als mit einer geringen Brennweite.
    Sonst kann ich nur positiv über das SC berichten, gerade die Spiegel-Befestigung ist ziemlich praktisch um Spiegel-Shifting bzw. das nachjustieren zu minimieren.


    Es bedarf jedoch einer gewissen Frosttoleranz, nicht nur beim SC sondern bei allen Montierungen und Teleskopen. Auch das Wetter kann einem ordentlich in den Hintern treten...


    Naja ich hoffe ich habe jetzt keinen Quatsch erzählt, da ich ebenfalls noch am Anfang stehe. Falls du magst kannst du auf meine unten verlinkte Seite schauen und ein paar Fotos vom SC sehen. Die sind jetzt noch nicht so toll aber damit kannst du vielleicht die Größe OHNE Okular (also die Brennweite kommt noch da oben drauf Bsp. bei einem 5mm Okular schaut das alles viel größer aus) mal sehen.

  • Hallo Konrad,
    da ich auch relativer Anfänger bin, möchte ich mich auch mal äußern.
    Angefangen habe ich mit einem 100 mm Einfachrefraktor, ohne Motornachführung. Dieses ewige gedrehe um ihn nachzuführen hat schnell genervt.
    Dann 25*100mm Fernglas, da reicht ein stabiles Fotostativ kaum und man verrenkt sich schon mächtig den Nacken, je mehr es Richtung Zenit geht.
    Dann ein 10" Dobson Volltubus, schon besser, ist aber kein Leichtgewicht! Die Dobsons machen es Anfängern meiner Meinung nach leicht, weil sie
    intuitiv zu bedinen sind, mal abgesehen davon, das rechts jetzt links ist und andersrum. Hat man aber schnell im Gefühl.
    Dann hat mich der Selbstbauvirus gepackt und nun ist mein 16" Gitterrohr Dobson gerade fertig. Das bauen hat Spaß gemacht, aber vorallem hat es das Verständnis
    wie so ein Teleskop funktioniert weit voran getrieben. Der 16er ist natürlich jetzt auch wieder kein Leichtgewicht! Trotzdem, er wiegt so viel wie der
    10" Volltubus und somit ist das Leistungsgewicht auf jeden Fall besser.
    In deinem Garten solltest du die Sternenbilder gut erkennen können, sonst wird das nichts. Dafür brauchts aber schon einen guten Himmel, sonst fischt du nur beim Großen Wagen, Kassiopeia und Orion rum. Vor der Kollimation eines Dobsons solltest du nicht zuviel Respekt haben.
    Aber....egal was du dir für ein Teleskop kaufst, du musst dich so oder so auf jeden Fall mit der Materie auseinandersetzen.
    Unterm Strich würde ich einen Gitterrohrdobson von vielleicht 10-12" nehmen. Dazu einen Telradfinder (ich habe es lange Zeit nicht glauben wollen, aber das Ding ist genial) in Verbindung mit dem Deep Sky Reiseatlas.
    Und dann auf jeden Fall nicht zu viel erwarten, an die schönen Hubble Fotos kommt kein Teleskop ran, bei weitem nicht!
    Mond, Jupiter, Saturn, Kugelsternhaufen und ein paar leichte planetarische Nebel werden deine ersten Erfolgserlebnisse sein.
    Galaxien sind schon schwieriger und endtäuschender, wenn man von den Fotos die man kennt ausgeht.
    Soviel zu den Erkenntnissen eines Anfängers!
    Gruß
    Udo

  • Hi Fastrider:
    Ich bin vor drei Jahren mit einem Dobson eingestiegen. Idealer Einstieg. SEhr einfach zu bedienen. Im Auto transportable bis 10 Zoll. Aufbauen zackzack in 2 min. Ja, gelegentlich justieren. Beim dritten Mal kannste das in vier Minuten.
    Mein Tipp, kauf Dir sowas hier oder im schwarzen Nachbarforum gebraucht, 8 oder 10 Zoll Dobson, 10f5 oder 8f5-6, Rotpunktsucher, 8-24mm Zoom, 2" Übersichtsokular, fertig ist die Laube und lernt den Himmel und Eure Interessensgebiete kennen, dann könnt Ihr in anderthalb Jahren umso zielgerichteter richtig Geld ausgeben. Und bis dahin habt Ihr trotzdem was gescheids. Universeller für den Einstieg geht nicht. Außer ihr wollt fotografieren. Aber das steht ja noch nicht zur Debatte. Einzige Einschränkung: 4-Personenfamilienurlaub mit 10“Dobson wird schwierig, es sein denn Ihr habe einen Van.
    CS und viel Spaß und Erfolg beim Einstieg.
    Andreas

  • Danke für die vielen Tips.
    Ein geräumiger Van wäre da.
    Der Dobson scheint ja sehr beliebt und anfängerfreundlich zu sein, hät ich nicht gedacht.
    10" scheint vernünftig (für den Anfang), welcher Hersteller bitten hier eine annehmbare Qualität?

  • Um den Eingangswunsch: "demontierbar" entgegen zu kommen, werfe ich den Explore scientific ultra light 254/1270 ein. Mit f5 etwas okularunkritischer als f4,7 Geräte (10 Zöller mit 1200mm Brennweite) und eben als Gitterrohr kompakter verstaubar als Volltuben...


    Zu bedenken aber:
    Ist ein Dobson wirklich was für mich? ( Die meisten, aber nicht jeder kommen mit dem Handling gut zurecht)


    Möchte ich push-to oder gar go-to? Auch hier tickt jeder anders. Ich selber habe vorhandenes push-to nie genutzt. Empfand es eher als Spasskiller als als Helfer.


    Und bei allem nicht vergessen: Das Zubehör geht nochmal richtig ins Geld und kann den Wert des Teleskops schnell übersteigen.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Konrad,


    da ist was dran, was Horst schreibt:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu bedenken aber:
    Ist ein Dobson wirklich was für mich? ( Die meisten, aber nicht jeder kommen mit dem Handling gut zurecht)


    Möchte ich push-to oder gar go-to? Auch hier tickt jeder anders. Ich selber habe vorhandenes push-to nie genutzt. Empfand es eher als Spasskiller als als Helfer.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich besitze auch einen Dobson. 203mm/8" Öffnung, 1200mm Brennweite, also knapp f6, ohne <i>schnickschnack</i>.
    Keine Frage er zeigt mir reichlich, aber ich benutze ihn recht selten.


    Was mir da auch noch einfällt, ist, dass ein Dobson relativ flach steht.
    Wie schauts da in Deinem Garten aus?
    Bäume, Sträucher, Büsche etc..
    Da kann es sicherlich vorkommen, dass der Tubus recht steil stehen muss, um drüber schauen zu können.
    Dann ist der Einblick recht hoch, da der Okularauszug ja bei einem Newton Vorne ist. Ebenso der Sucher.
    Ist jetzt kein grundsätzliches Problem bei Dobson montiert. Das Problem sehe ich auch bei Stativ, parallaktisch oder AZ montiert.
    Für Dich ist das sicherlich kein Problem, aber Du erwähntest Deinen Sohn.


    Auch nicht erschrecken, wenn das Teil dann geliefert wird [;)]. So ein Dobson in 10" ist schon eine <i>Kanone</i>.


    Von den Marken her, da sind andere sicherlich besser berufen was zu sagen, als ich.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was mir da auch noch einfällt, ist, dass ein Dobson relativ flach steht.
    Wie schauts da in Deinem Garten aus?
    Bäume, Sträucher, Büsche etc..
    Da kann es sicherlich vorkommen, dass der Tubus recht steil stehen muss, um drüber schauen zu können.
    Dann ist der Einblick recht hoch, da der Okularauszug ja bei einem Newton Vorne ist. Ebenso der Sucher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na ja, der "Höhenunterschied Dobson zu parallaktisch montiert liegt vielleicht so bei 1m und wenn da ein Busch im Weg ist macht das nicht so viel aus. Außer der Dobson steht sehr nahe zum Busch, dann sollte man sich halt eine Stelle weiter weg oder daneben aussuchen.


    Vom Einblick her ist der Dobson jedenfalls deutlich angenehmer, es ändert sich je nach Neigung des Tubus nur die Einblickhöhe. Das passiert bei dem parallaktisch montieren Newton auch, nur etwas geringer. Allerdings liegt der Einblick bei normalen Stativ fast immer deutlich höher als beim Dobson. Dazu dreht sich der parallaktisch montierte Tubus beim Schwenk um seine Längsache und damit drehen sich Okular und Sucher mit und der Einblick wird damit unangenehm.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    deshalb ja auch meine Einschränkung [;)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist jetzt kein grundsätzliches Problem bei Dobson montiert. Das Problem sehe ich auch bei Stativ, parallaktisch oder AZ montiert.
    Für Dich ist das sicherlich kein Problem, aber Du erwähntest Deinen Sohn.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das bei parallaktisch montiert die Einblickhöhe noch Deinen ca. 1m aus macht, hab ich schlicht nicht bedacht.


    Ich tu mich halt immer etwas schwer mit der Angabe "ich beobachte vom Garten".
    Klar Garten ist zum Beobachten super toll, wäre schön wenn ich einen hätte [;)].
    Wenn ich da so in meiner Umgebung schau, denk ich mir oft, uih... der Garten wäre toll zum beobachten. Schaut man dann was genauer hin und hat sein Equipment vor dem geistigen Auge... argh... die Baumgruppe ist aber blöd... ...


    Ich will den Dobson nicht madig machen, es ist als Überlegung gedacht, die man machen sollte, auch, wie schon gesagt, auf Stativ mit Achsenkreuz drauf.


    Das Problem mit dem drüber schauen hab ich nicht. Da ich hauptsächlich vom Balkon aus beobachte und dadurch über alles drüber schaue [;)].
    Dafür aber bei niedriger Beobachtung.
    Da muss ich den Dobson schon ein Stückla in den Balkon schieben, damit ich nicht halb über der Brüstung hänge um an das Okular zu kommen. Wollt schon beim Vermieter fragen, den Balkon zu verbreitern[;)], dann käme auch mein 127/1200 Refraktor FH öfter zum Einsatz.


    Es gibt halt im Vorfeld so einiges zu überlegen.
    Und da ist es, meiner Ansicht nach, besser sich das alles vorher durch den Kopf gehen zu lassen, als dann, wenn man das nicht unerhebliche Geld ausgegeben hat.


    Wobei es den wirklich optimalen Beobachtungsplatz wohl nicht geben wird. Ist ahlt immer mit Kompromissen behaftet.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Alles wichtige Hinweise, danke!


    Vor lauter Anfängerenthusiasmus bedenkt man einiges nicht, was erfahrene Sternengucker schon wissen. genau das ist der Grund, warum ich Hilfe brauche bei der Auswahl.


    Ja der Garten ist halt mitten im Dorf, rundherum stehen Häuser und decken gut 20-25° vom Horizont her ab. Ein hoher Baum ist da auch noch im Weg der den Blick nach Osten komplett verdeckt. Bleibt zwar genug Himmel zum Gucken aber wohl suboptimal.
    Vom Balkon aus habe ich guten Überblick von NO bis SW. Der Polarstern ist aber da nicht sichtbar und am Horizont deckt ein Hügelzug gut die ersten 10-15° ab. Mond und Planeten ziehen da gut vorbei, aber der Balkon ist auch viel zu schmal und direkt daneben steht ne Strassenlampe.
    Da wird die Transportierbarkeit doch wichtiger, als zuvor bedacht. Platz im Auto ist vorhanden.


    Vermutlich werd ich langfristig mehr als ein Telskop haben (Hoffentlich erzählt das noch keiner meiner Frau!)


    Als erstes möchte ich aber was mit optischem Spassfaktor und nicht zu unhandlich.


    Ich werd mir mal die Pros und Contras mal in einer Liste zusammenstellen.


    Bisher sind übrig geblieben


    8" SC
    10" Dobson


    10" Newton auf Montierung ist zu gross
    5" super Apo sehr weit ausserhalb des Budgets

  • Hallo Konrad,


    na ja wirklich alles erfassen, kannst eh nicht. Wäre ja auch langweilig [;)].
    Man darf es aber auch nicht zu verbissen sehen.
    Für mich steht der Spaß daran im Vordergrund.


    Manche Dinge gehen halt nicht mit anderen Dingen zusammen.


    Wenn <i>nur</i> der Osten nicht wirklich zugänglich ist im Garten und der Rest gut erreichbar, dann ist das schon eine Menge
    und bestimmt mehr, als so mancher Andere zur Verfügung hat.


    Polarstern brauchst für einen Dobson nicht, für einen 8" SC parallaktisch dann schon wohl.
    Schmaler Balkon ist für beide nicht wirklich gut.
    Du siehst... [;)]


    Wenn im Auto Platz für einen 10" Dobson ist, sollte alles andere da auch passen.


    Tja, das ein oder andere Teleskop wird, wenn man einmal richtig Spaß dran hat, wohl dazu kommen [:)].


    Spaßfaktor wird wohl am ehesten bei einem Dobson oder bei einem mittleren Newton (6") parallaktisch liegen.


    Das Gegenüberstellen von den potentiellen Kandidaten ist eine gute Herangehensweise.


    Zum SC ist noch zu sagen, das der eine deutlich höhere Temperaturanpassung hat, als ein Newton. Bedingt durch seinen geschlossenen Tubus.
    Sollte bei der Planung eines Beobachtungsabend/nacht berücksichtigt werden.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Ein Dobson scheint wirklich ein guter Einstieg zu sein, war am Anfang vom Gegenteil überzeugt.


    10" ist schon ein ordentlicher Brummer, wird aber wohl meine erste Wahl sein.


    Soll ich jetzt meine Anfängerfragen zum 10" Dobson hier in diesen Thread stellen oder einen neuen im Reflektorforum starten?

  • Denk schon das Du das einfach hier weiter führen kannst.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • OK.


    Also ein 10" Dobson.
    Da gibt es nochmal so viel Auswahl, wie beim Teleskoptyp selber!


    Habe mir deshalb auch hier eine "Anfänger" Wunschliste zusammengestellt


    Grundsätzlich gute Verarbeitung
    Guter Auszug 2" und Feinjustierung
    Gute Lager
    Soll einfach und nachhaltig einzustellen sein
    Soll auch ordentliche 2" Okkulare mit grossen Gesichtsfeld tragen ohne zu verrutschen


    Dann gibt es noch Tubus und Rohr, ist das nur eine Gewichtsfrage oder gibt es da andere Vor und Nachteile


    Weiter oben wurde von Temperaturanpassungen gesprochen, gilt das auch für Dobson. Es gibt ja solche mit Lüfter?


    Und nun zum Realitätscheck: Gibt es was auf dem Markt, was in die Nähe der Wunschliste kommt?

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