Einstieg Astrofotografie was benötige ich?

  • Hallo Sternenfreunde


    Ich möchte gerne in die Welt der Astrofotografie wagen und plane mir ein SW 150/750 mit einer EQ-5 Goto Montierung anzuschaffen - soll später auch als Reiseteleskop dienen, da ich mein 8" Dobson bei 3 Kindern nicht mitschleppen kann.


    Da ich bereits weiss, dass nicht nur das Teleskop selbst und die Montierung wichtig sind, wollte ich Fragen, welches Equipment, sollte ich noch Kaufen, um die ersten Schritte zu tätigen. Als Kamera besitze ich aktuell eine Sony Alpha 58.


    Edit: Anstatt ein Teleskop würde ich mir eine Kamera, Objektiv, Stativ kaufen und damit starten. Kann mir jemand helfen, was ich benötige um die Milchstraße sowie einige DeepSky Objekte zu fotografieren?



    Gruss und CS
    Andre
    <b></b>

  • Hallo Andre und herzlich willkommen!


    Die EQ5 habe ich mir auch erst kürzlich gekauft, das soll eine super Montierung sein, mit der man wohl lange Freude haben kann. Allerdings wiegt das Teil mit Gegengewichten so um die 25 kg. Als Reiseteleskopmontierung musst du da also schon überlegen, wie du das machst.
    Ich selbst wollte das auch als Reiselösung, weil ich mit der zunächst angedachten Star Adventurer meinen kleinen Mak 127/1500 nicht hätte sinnvoll verwenden können.
    Am Anfang steht allerdings die Frage, was du fotografieren willst. Leichte Montierung + deine Sony mit Objektiv dürfte für deep sky passen.
    Für Planeten, Mond etc. brauchst du eine CCD oder CMOS-Kamera, mit der du softwaregestützt filmst. Da kann es dann gar nicht genug Brennweite haben.
    So, für jemanden, der das alles auch erstmal nur theoretisch kennt, habe ich ganz schön viel gelabert. ;)


    Schöne Grüße


    Peter

  • Hey Andre,
    ich hatte mir als "Reisemontierung" eine "iOptron SmartEQ Pro" gekauft und dann später eine HEQ5 Pro, die in der Tat sehr schwer ist aber sich sehr gut für die Astrofotografie eignet. Die HEQ5 Pro steht nun hauptsächlich stationär auf meiner Terrasse. Ich kann die HEQ5 Pro auch ins Auto packen und damit irgendwo hinfahren. Dann geht die Aufstellerei, das Einnorden, die Stromversorgung etc. immer wieder neu los...
    Für den Urlaub oder auf Flugreisen nehme ich jetzt eher eine Star Adventurer Mini auf Fotostativ mit DSLR und längeren Fotoobjektiven (135mm, 200mm) mit.
    Clear Skies
    Dietrich

  • Hi Andre,


    ich habe zu diesem Thema ein ganzes Video gemacht. Vielleicht hilft dir das etwas bei der weiteren Überlegung.

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    CS Frank

  • Hallo Andre,


    Ich befinde mich ebenfalls noch in den Kinderschuhen, kann aber dennoch Empfehlen erstmal mit einer Kamera + Objektive + Stativ evtl. Reismontierung zu starten. Das reicht für die ersten Gehversuche völlig aus. Ich persönlich habe die Skywatcher Star Adventure Montierung und kann diese nur Empfehlen. Im Grunde besitzt diese bereits die selben Komponenten wie eine „Große“ Teleskop-Montierung. Mann kann also mit Leichen einfachen Komponenten lernen wie mit den Großen umzugehen ist. Aufbau, Einnorden fällt wesentlich einfacher von der Hand! Man ist Abends einfach schneller Einsatzbereit und gewinnt dadurch schneller brauchbare Ergebnisse. Und die machen es aus, wenn man nicht schnell wieder die Lust verlieren will. Du weist ja wie das ist, sind die Racker erstmal im Bett, bleibt nicht mehr viel Zeit [;)]
    Wie Peter bereits geschrieben hat, kann man mit Kamera + Objektiven + Reisemontierung super „Großflächige Deepsky“ Aufnahmen machen.


    Für die Milchstraße brauchst du noch nicht einmal eine Montierung, da reicht Kamera inkl. Objektiv + Stativ. Hier mal ein Foto dass ich im Urlaub mit einer nicht modifizierten EOS 6D/CANAON EF35mm/Stativ gemacht habe:


    Vielleicht besorgst du dir auch erstmal eine zweite Kamera mit anderer Sensorgröße um dich auf ein gezieltes Objekt einstellen zu können. Hier noch ein Foto mit einer ATIK460/CANON EF200mm/SW StarAdventure:


    Ich denke, hat man das Handling mit den kleinen Komponenten erstmal drauf, fällt der Umstieg auf die Großem umso leichter! Jedenfalls Viel Spaß weiterhin!


    Grüße
    Matthias

  • Hallo Andre,


    was willst auf "Film" bannen?
    Wenn es "nur" Milchstraße und Deepsky (Groß Objekte) sein soll, würde ich dir ein Lichtstarkes Objektiv empfehlen.
    Milchstraßen Bilder finde ich am besten mit Vordergrund, daher so kurz wie möglich 10mm wäre ideal.
    Achte dabei auf die Sensorgröße, den APS-C bildet kleiner ab als Vollformat, mit dem gleichen Objektiv.


    Für "Deepsky" dann 50mm oder mehr da wird dann das Objekt füllender im Bild dargestellt. Andromeda wäre aber schon 100mm besser.
    Da würde ich auch nachführen.
    Ob man dann mi EQ5 oder Mini Tracker nachführt muss man selber wissen.
    Logisch ist 10mm mit EQ5 + MGEN das non+Ultra aber wenn man die 500er Regel beachtet geht es auch ohne Nachführung auf dem Stativ.


    Wenn du eine Kamera mit Objektiv hast (davon gehe ich mal aus), mach mal Testaufnahmen mit dem Foto Stativ und guck ob es dir gefällt.


    Ich kann sagen (für Canon) ist das 50mm 1.4f ideal zum einstieg.
    Preis-leistung sind sehr gut, leicht zu bekommen, viel Licht und "viele Fehler".
    Da kann man dann gut herausfinden wo man hin will bei Fotos, denn:
    Es ist kein APO daher "gutes" Koma bei den Sternen zu sehen.
    Es ist kein Flatfiled daher "Engelsterne" in den Ecken.
    ABER
    Viel Licht zum Scharfstellen im Live-view auf Deneb und Konsorten.
    Mit 50 mm ist es gut für beides geeignet (Panorama und Deepsky).
    Danach kann man dann weiter gehen.
    Wer sich nicht an den Engel stört, der braucht kein Flatfield.
    Wer das Koma als gegeben ansieht braucht keine Stark komakorrigierten APOs (und bleibt günstig).



    Wenn ich aufrüste werde ich über eine gute Nachführung und Flatflied-APOs mit kurzen Brennweiten gehen.
    Bis ich soooo deep in den sky gucke, dass ich hohe Brennweiten nehme, wird lange dauern, denn dann muss eine gekühlte CCD her (mein anspruch).



    Vergiss nicht, gerade bei DSLR ist der Belichtungsfaktor f entscheidend.
    Nicht gekühlte DSLR haben mit Belichtungszeiten von 30-60 sec. wenig Rausch/Signal Störungen (je nach Kamera), aber Narrowband oder f10 möchte ich nicht mit DSLR belichten/bearbeiten müssen.
    Da hilft dann nur gekühlte CCD.


    guck bei:
    https://www.astrobin.com/users/Technohell/
    oder unten in den Link in meinem Anhang.
    Das ist alles mit EOS 70D und 18-135mm 3.5-5.6f Kit Objektiv und 50mm 1.4 f entstanden, seit Januar.



    WICHTIG!!
    Wenn du Fotos machst, braucht man gutes (Sternenfoto)Training für:
    - Standart Fotoprogramme (Darktabel, Pixinsight Photoshop=
    - Stacking Programme (DeepSkyStacker,FitsWork,....)
    Wenn du dich da schon reinarbeitetes hast du Vorsprung.
    Die ersten Fotos macht man sich selber kaputt, selbst wenn die Daten recht OK sind.
    Auch das Darks,Flats,Darkflats und BIAS gedöns wäre gut, wenn man es vor dem Start verstanden hat.
    Es nervt sonst tierisch.
    Auch "alltagsfotos" kann man selber mit der Methode verbessern/bearbeiten um zu üben, wenn man noch keine Nachtaufnahmen hat.



    TIP: Fotos mit Vordergrund lassen sich gut mit Sequator stacken.




    So dann viel Spaß bei den Fotos.


    Sven

  • Hallo Frank


    Vielen Dank für dein Video. Es ist eine grosse Hilfe.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: frasax</i>
    <br />Hi Andre,


    ich habe zu diesem Thema ein ganzes Video gemacht. Vielleicht hilft dir das etwas bei der weiteren Überlegung.

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    CS Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gruss
    Andre

  • Hallo Sven


    Anfangsidee ist, erstmal Milchstrasse und grosse Deep Sky Objekte. Dann Kamera an Teleskop...


    Du hast mir viele Informationen geben und ich starte bereits mich damit zu Beschäftigen.


    Gruss
    Andre

  • Hey Andre,
    die Milchstasse mit nem Foto-Objektiv das ist richtig gut.
    Alles andere wird schwierig und schwieriger....
    M31 Andromeda geht mit f=200mm
    Für NGC7000 würde man schon Filter benötigen...
    Orionnebel kannste auch versuchen.
    Ansonsten bleiben noch die Plejaden (oder auf der Südhabkugel LMC & SMC).
    Für alles andere brachst Du schon ein Teleskop...
    Planeten sind winzige Objekte, also viel Brennweite.
    Mond und Sonne gehen immer.
    Viel Spass beim Einsteigen...
    Dietrich

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matthias.n</i>
    <br />Hallo Andre,


    Ich befinde mich ebenfalls noch in den Kinderschuhen, kann aber dennoch Empfehlen erstmal mit einer Kamera + Objektive + Stativ evtl. Reismontierung zu starten. Das reicht für die ersten Gehversuche völlig aus. Ich persönlich habe die Skywatcher Star Adventure Montierung und kann diese nur Empfehlen. Im Grunde besitzt diese bereits die selben Komponenten wie eine „Große“ Teleskop-Montierung. Mann kann also mit Leichen einfachen Komponenten lernen wie mit den Großen umzugehen ist. Aufbau, Einnorden fällt wesentlich einfacher von der Hand! Man ist Abends einfach schneller Einsatzbereit und gewinnt dadurch schneller brauchbare Ergebnisse. Und die machen es aus, wenn man nicht schnell wieder die Lust verlieren will. Du weist ja wie das ist, sind die Racker erstmal im Bett, bleibt nicht mehr viel Zeit [;)]
    Wie Peter bereits geschrieben hat, kann man mit Kamera + Objektiven + Reisemontierung super „Großflächige Deepsky“ Aufnahmen machen.


    Für die Milchstraße brauchst du noch nicht einmal eine Montierung, da reicht Kamera inkl. Objektiv + Stativ. Hier mal ein Foto dass ich im Urlaub mit einer nicht modifizierten EOS 6D/CANAON EF35mm/Stativ gemacht habe:


    Vielleicht besorgst du dir auch erstmal eine zweite Kamera mit anderer Sensorgröße um dich auf ein gezieltes Objekt einstellen zu können. Hier noch ein Foto mit einer ATIK460/CANON EF200mm/SW StarAdventure:


    Ich denke, hat man das Handling mit den kleinen Komponenten erstmal drauf, fällt der Umstieg auf die Großem umso leichter! Jedenfalls Viel Spaß weiterhin!


    Grüße
    Matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Matthias


    Ich bin auch grade am zu versuchen brauchbare Fotos zu schiessen.
    Mir geling einfach nicht die Milchstrasse zu Fotografieren.Sehe bei deinem Bild geht auch der Moond auf wie 13 Tage bei mir in kroarien Urlaub.
    Dort habe ich versuch erste Bilder zu machen.
    Besitze Canon 6D Mark II mehrere Obiektive aber für Astro nehme ich die Sigma 20mm 1,4 mit manfroto Stativ. Habe auch denn Skywatcher Star Adventure Mini+ Montierung( denn habe ich noch nicht im einsatz.
    Habe verschiedene einstelunge versucht ,ISO wie Belichtungszeit .Manche gut manche schlecht.
    Wie bekomme ich Farbe in den Nachthimmel? Bearbeitung program?
    Habe mir das Lightroom gekauft,ist er gut?
    Das ist eine von meinen besten Bilder ,schon etwas bearbeitet.
    Für tips werde ich dankbar.
    https://s18.directupload.net/images/190815/k3dml3w9.jpg
    https://ibb.co/ydvNHZK
    https://ibb.co/Jr9CQhF


    Gruß Raimund

  • Habe mal das 1. Bild herunter geladen und in Lightroom versucht zu bearbeiten. Nach dem Laden stellte ich fest, dass das 1. Bild viel zu dunkel ist, also die Belichtungszeit ist deutlich zu kurz gewählt.




    Hier kann man mit dem 20 mm Sigma-Objektiv deutlich länger belichten. Mit einer Faustregel (Maxbelichtung=300/Brennweite) kannst du gut 15 Sekunden ohne Nachführung den Sternenhimmel fotografieren, ohne dass die Sterne strichförmig werden. Auch kann man gut die ISO auf 1600 oder 3200 einstellen, wobei man nachträglich das Rauschen gut wieder entfernen kann.


    Die Aufnahmen in JPG aufzunehmen ist nicht besonders empfehlenswert, hier ist es ratsam die Aufnahme im Rohdatenformat (RAW) aufzunehmen. Schon bei der Aufnahme kann man abschätzen, indem man das Histogramm in der Kamera aufruft, sieht man ob die Belichtung nicht zu dunkel oder zu hell ausgefallen ist. Die Bearbeitung der Bilder in Lightroom kann z.B.: das Bild mit der Gradationskurve verändert werden. Zwar wird das Bild ein wenig heller, aber das Histogramm zeigt auf der rechten Seite noch viele hohe Ausschläge der dunkleren Bereiche in der Aufnahme, wobei in der Mitte fast nur niedrige Werte in den Mitteltönen anzutreffen sind.


    Eine anderer Bearbeitungsschritt wäre statt mit der Gradationskurve, die Belichtung anzuheben etwas mit dem Kontrast - Tiefen oder Lichter zu experimentieren. Auch das Menü "Klarheit oder Dunst entfernen" kann man das Bild noch ein wenig mehr Einzelheiten heraus arbeiten. Aber diese Bearbeitung in Lightroom bringt nur was, wenn die Belichtung stimmt - das man über das Histogramm beurteilen kann.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hi Raimund,


    Wo hast du das Foto aufgenommen? Um gute Fotos der Milchstraße zu machen ist es sehr wichtig dass du die Milchstraße bereits mit bloßem Auge erkennen kannst! Das ist in der Stadt und im nahen Umfeld eher nicht der Fall! Mondlicht stört ebenfalls die Sicht. Auf meiner Aufnahme ist das ein Leuchtturm und nicht der aufgehenden Mond.


    Was die Ausrüstung angeht, hast du bereits ausreichend Equipment. Ich an deiner Stelle würde die 6D + das 20mm 1.4 einsetzen. Nachführen würde ich nicht.
    Bei der 6D kannst du den ISO ruhig auf größer 1600 einstellen. Ich habe gerade kein Zugriff auf meine Fotodaten aber ich glaube der ISO lag auch zwischen 1600 u 5600. Für die Max. Belichtungszeit gibt es Richtwerte in Abhängigkeit der verwendeten Brennweite. Hier gibt es verschiedene Regeln (500er, 600er usw.). Google das einfach mal. Bei deinen 20mm sollte der Wert irgendwo zwischen 15s - 25s liegen. Ich hatte dann ein paar Aufnahmen gemacht und diese später in PS als Mosaik zusammengebaut. Was übrigens nicht sehr gelungen ist!


    Für die Bearbeitung würde ich mich an die Tipps von Manfred halten. Lightroom ist sicher ein zu verwendendes Programm!


    Grüße und weiterhin gutes gelingen..
    Matthias

  • Was ich noch empfehlen kann, das Video anzusehen, wie man die Bearbeitung der Milchstraße in Lightroom umsetzen kann:


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    Gruß Manfred

  • Hallo
    Danke euch für Antworten.Wie schon geschrieben die Fotos sind in Kroatien auf der Insel Pag-Mandre entstanden.Wir fahren seit 11 Jahren in gleiche Apartman.Dort sieht man mit blossen Augen die Milchstrasse.Nur dieses mal hat mit der Moond ales verbockt.13 nächte ab 21:00 Urh war er da.Nur wenige Moondlose stunden konnte ich nutzen.
    (==&gt;) Matthias
    Ja,das ist meine haupt equipment 6D + Sigma 20mm,habe auch noch die walimex Pro 14mm 2,8 sins kann sich aber mit Sigma nicht messen.
    Späther will ich probieren Zeitrafer erstellen.
    Für was kann ich die nachführung nutzen?


    Grüß Raimund

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: zysik</i>


    Später will ich probieren Zeitraffer erstellen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da gibt es verschiedene Wege, um an das Ziel mit Zeitraffer-Aufnahmen:
    Als einfachen Weg könnte man 1000 Bilder je 20 Sekunden Belichtungszeit mit ISO 3200 aufnehmen, die dann mit einem Programm zu einem fertigen Zeitraffer erstellen.
    Der andere Schritt wäre wie oben, die gleiche Belichtungszeit und Bilderanzahl die mit einer speziellen Software oder App für ein Smartphone, wie qDslrDashboard mit dem dann diese Bilder mit LRTimelapse und Lightroom bearbeiten werden können. Nur mit LRTimelapse kann man nur max. 400 Bilder bearbeiten, darüber kostet das Programm was.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Für was kann ich die Nachführung nutzen?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im Vergleich, zu einer Belichtungszeit von 20 Sekunden gegenüber einer Belichtungszeit die mit einer Montierung nachgeführt worden ist, kommen hier deutlich mehr Details auf der Aufnahme zum Vorschein. Aber wie lange man dann belichten kann, hängt auch von der Lichtverschmutzung ab, also wie hell der Himmel aufgehellt ist durch störende Lichtquellen. Wichtig, ist dass die Montierung korrekt ausgerichtet ist, sonst bekommt man nach schon 20 Sekunden Strichspuren in die Aufnahme hinein.

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    Gruß Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: zysik</i>
    <br />Hallo Manfred
    Ok,aber mir Canon 6D oder anderen DSLR kann ich nicht lange oder undentlich belichten(oder liege ich hier falsch?)Ich kenne das nur von Telescop aufnammen und extra Cam.


    Gruß Raimund
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Verstehe ich nicht, warum man nicht länger als 30 Sekunden belichten kann, mit der Canon EOS 6D ? Im "M"-Modus müsste sich eigentlich auf "Bulb" stellen lassen. Bei anderen Canon-Spiegelreflexkameras, müsste das auch eigentlich sich einstellen lassen. Wenn man sich nicht sicher ist, wie man dies einstellt, am Besten wenn ein Bedienungshandbuch vorhanden ist, mal dort nachschauen.


    Habe auf einer Seite gesehen, hier ist bei der Canon 6D die Funktion <b>"B"</b> an Einstellrad zu betätigen.

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    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo Zusammen


    Wusste nicht dass mein Thema so intensiv besprochen wird. Ich hätte direkt noch eine Frage, welche Programme gibt es zum Fotografieren, ich meine wo ich die Kamera über ein Programm auslösen kann, damit ich nicht den Auslöser drücken muss? BTW ich werde erstmal meine Sony A58, da ich mir mein GoTo Set gekauft habe.


    Gruss
    Andre

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AndreKp</i>
    <br />Hallo Zusammen


    Wusste nicht dass mein Thema so intensiv besprochen wird. Ich hätte direkt noch eine Frage, welche Programme gibt es zum Fotografieren, ich meine wo ich die Kamera über ein Programm auslösen kann, damit ich nicht den Auslöser drücken muss? BTW ich werde erstmal meine Sony A58, da ich mir mein GoTo Set gekauft habe.


    Gruss
    Andre
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andre,


    Vielleicht kommt dies in Frage:


    http://rccdroid.glensk.com/ oder direkt: https://play.google.com/store/…com.glensk.RCCDroid&hl=de


    Am PC:

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    https://support.d-imaging.sony.co.jp/imsoft/Win/rcc/de.html

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro_Ehingen</i>
    https://support.d-imaging.sony.co.jp/imsoft/Win/rcc/de.html
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke Raimund, ich habe mir gerade das Programm von Sony heruntergeladen.


    Gruss
    Andre

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