Moin!
Nun habe ich das auch geschafft, meine Notizen der Nacht von Mittwoch aufzubereiten. Wurde trotz des verreckten Diktiergerätes nicht kürzer, war ja auch eine brauchbare Nacht und ich mußte schließlich den mir bisher entgangenen Winterhimmel abarbeiten... Denen, die das trotzdem lesen: viel Spaß!
Und für die ganz Mutigen habe ich am Ende noch einige der armselig gekrakelten Skizzen abfotografiert, zusammengeschnitten und übersetzt. Spätestens da wird jedem klar, warum ich dem Diktiergerät nachhänge...
Viele Grüße von
Marcus
27.2.2019 Mit 10 Zoll im fränkischen Nirgendwo - eine doch recht gute Nacht an einem neuen Platz
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27./28.2.2019 (Mi/Do), auf einem verwunschenen Feldweg, neue Gegend weiter drin im fränkischen Nirgendwo ausprobiert:
Lightpollutionmap
Radiance information
Value: 0.30
Elevation: 504 meters
Start gegen 20:00 bei 4 °C,
Ende gegen 4:00 bei -1,5 °C,
Windstill, aber zunehmend kalt. Nennenswerte Reifbildung auf Auto und Okularkoffer.
Sehr wenig Horizontaufhellung, Seeing sehr gut. Durchsicht ab etwa 30 Grad Höhe sehr nett, aber die Milchstraße ist trotzdem nur schwach zu sehen. Umliegender Wald schirmt entfernteres Umgebungslicht gut ab. Die Haustürbeleuchtung des einzigen nächsten Hauses geht grad so. Die auf der etwas entfernten Straße vorbeifahrenden Autos nerven, Aufhellung im S ist nicht sehr schlimm, stört aber wegen der sonst durchaus brauchbaren Bedingungen um so mehr.
Umgebungshelligkeit reicht zum Hantieren und zum Lesen des Autokennzeichens aus.
Mit auf dem Acker waren
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* 10" leicht getunter Klopson f/4,7 mit Leuchtpunktsucher
* Okularkoffer mit aktualisiertem Inhalt (Angaben für 10"):
** Hyperion 36 mm (V = 33x, AP = 7,6 mm, GF ~ 2,1°),
** Panoptic 27 mm (V = 44x, AP = 5,7 mm, GF ~ 1,5°),
** Morpheus 17,5 mm (V = 69x, AP = 3,7 mm, GF ~ 1,1°),
** Morpheus 12,5 mm (V = 96x, AP = 2,6 mm, GF ~ 0,8°),
** Morpheus 9 mm (V = 133x, AP = 1,9 mm, GF ~ 0,6°),
** Morpheus 6,5 mm (V = 185x, AP = 1,4 mm, GF ~ 0,4°)
** Morpheus 4,5 mm (V = 267x, AP = 1,0 mm, GF ~ 0,3°)
* Astronomik UHC-Filter und Astronomik OIII-Filter
* T-Shirt über dem Kopf, um Umgebungslicht abzuschirmen, ist aber doch zu durchlässig. Feuchtigkeit staut sich, Optik beschlägt leicht.
* TRIATLAS B 2nd ed.
* Deep Sky Hunter Atlas, Second Revision (2017)
* Mag 7 Star Atlas für die Übersicht
* BAfK
neu dabei und noch immer in Erprobung:
** Astronomik UHC-E 1,25"
** Astronomik H-beta 1,25"
** Explore Scientific Farbfiltersatz 1,25" (blau, grün, gelb, orange)
** Hyperion Aspheric 31 mm (V = 39x, AP = 6,6 mm, GF ~ 1,8°)
** Baader Plössl 32 mm (V = 38x, AP = 6,8 mm, GF ~ 1,3°)
Programm und Erlebtes
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Da ich noch kein neues Diktiergerät hatte, gab es nur kurze Notizen zu den jeweils besten Beobachtungsparametern, dafür (zuerst notgedrungen, dann immer weniger widerwillig und zum Ende hin vorsichtig begeistert) aber ein paar rohe Skizzen. Und das Beobachtungsprogramm war ausnahmsweise wieder etwas vorbereitet, ich hatte die einschlägigen Seiten aus dem DeepSkyHunter ausgeheftet und vollgemalt, diesmal gleich mit ein paar Hinweisen (Filter usw.).
Sh 2-157 (Cep)
Mal den Himmel kontrolliert und nach dem Hirschkäferkopf geguckt. Hyp36+OIII, die Gegend von M52 angeleuchtpunktsuchert, von M 52 losgehangelt. NGC 7538 ist wieder deutlich da, der Sh 2-157 zeigt ganz, ganz schwach drei Arme, aber keinen Kopf. Das war im Herbst eindeutig zigmal besser. Komisch.
M 42, M 43 (Ori)
Ein wenig bewundert und ein wenig mit Okularen gespielt: Hyp36 zeigt den Nebel hübsch - die Außenbereiche rötlichlichgrau, den Innenbereich kaltgrau. Hyp31 zeigt weniger Farbeindruck, aber deutlich mehr Details und faserige Strukturen und auch Dunkelzonen. Die Detailfülle wird im Mor17,5 natürlich noch viel überwältigender. Hübsch!
Alnitak und Umgebung, IC 434, B 33, NGC 2023, NGC 2024 (Ori)
Der Flammennebel NGC 2024 erscheint im Mor17,5 ohne Filter zart sichtbar und zerklüftet, wenn Alnitak aus dem GF bleibt.
Auffällig und für mich neu ist der auch ohne Filter im Mor17,5 deutlich und sicher indirekt sichtbare, zarte Nebelhalo um HD 37903, das muß NGC 2023 sein.
Der Pferdekopfnebel war wieder sicher zu sehen, im Pl32+H-beta heute seltsam "flach", aber sicher da. Mor17,5 zeigt den Pferdekopf heute verwaschener, aber anders als neulich als etwas besonders Schwarzes in der dunklen Umgebung und vor dem deutlich hellen leuchtenden Nebelband. Ist wohl mit etwas Übung, Filter und brauchbarem Himmel gar nicht sooo schwierig.
M 78 (Ori)
Im Mor17,5 zeigen sich zwei Sternchen etwa in N-S-Richtung in einem nebligen Wölkchen, das Wölkchen ist asymmetrisch zu den Sternen und nach SE etwas ausgedehnter. Ziemlich direkt nördlich davon sind zwei etwa "querliegende" Sterne sichtbar, der östliche erscheint zart umnebelt. UHC-E nützt etwas und dunkelt den Hintergrund etwas ab (die Nachlese sagt, ich schmeiße hier gerade wieder Ost und West durcheinander. In den Notizen steht "Ost", richtig ist "West"...).
NGC 2185 und seine Kumpels (Mon)
Soll ja eine Kette von Reflexionsnebeln sein... Gegend mit Hyp36 aufgesucht, zu sehen ist aber von Nebeln nichts. Mit dem Mor17,5+UHC-E zeigt sich ein ganz, ganz schwaches Wölkchen an der Position von NGC 2185, mehr aber nicht.
Generve: unter dem Lichtschutztuch beschlagen Brille und Okulare recht flott. Schwierig, dabei Futzelnebel sicher zu identifizieren.
Thors Helm muß ich ja mit dem 10" auch mal machen und der hat's ja für diese Saison auch bald hinter sich...
NGC 2359 (CMa)
Etwas mühsam hingehoppt, der Himmel ist in dieser Höhe nicht so begeisternd. Mit dem Hyp36+OIII erscheint zunächst nur ein Klecks, das war mit dem 5" schon mal besser. Zweifel kommen auf, bin ich hier richtig? Wird auch mit Hyp36+UHC nicht besser.
Wechsel auf Mor17,5+UHC-E. Nach kurzem Einsehen kommt der Nebel als eine "Schnecke" heraus, das Schneckenhaus ist heller, die Schnecke mäßig hell. Die Schnecke kriecht ("nach links") von einer Kette aus vier Sternen weg auf ein deutlich helleres Sternpaar zu, das Schneckenhaus "hängt nach unten". Nach längerem Einsehen kommt vom "Scheitel des Schneckenhauses" ein zweiter, deutlich schwächerer Nebelarm heraus, der in etwa die gleiche Richtung zeigt wie die Schnecke. Hat was von "Pommesgabel". Skizze zusammengekrakelt.
Von dort aus ein wenig weitergehoppt und mich am
NGC 2327 und Umgebung (CMa)
Mövennebel versucht. Am vorgesehenen Ort ist mit Hyp36+UHC und auch mit Hyp36+OIII überhaupt gar nichts zu sehen, nur haufenweise hübsche Sternhaufen.
Weiter zum Rosettennebel, als Startpunkt für das Nebelquartett OdM Januar 2019
NGC 2244, NGC2237 (Mon)
Im Hyp36+OIII wie immer riesengroß, wird aber im Hyp31+OIII besser, wirkt auch wieder zerzauster und etwas detaillierter als im 36er. Der Nebelring erscheint breit im NW, sonst schmaler. Das Pl32 empfinde ich hier wegen des kleinen GF als völlig unbrauchbar.
Mutig von dort zu
Sh2-280 und Sh2-282 (Mon)
gehoppt, ist ja gleich um die Ecke und die Beschreibungen lesen sich interessant. Keiner von beiden ist aber zu sehen, nicht mit Hyp36+OIII, Mor17,5+UHC-E, Pl32+H-beta.
NGC 2261 (Mon)
Hubbles Variablen Nebel im Mor9 beguckt, den sehe ich heute wieder als v-förmiges Nebelchen mit hellem, sternartigen "Kopf", einer schärferen Westseite und einer nur etwa halb so langen Ostseite.
Dann aber zu dem Nebelquartett, OdM Januar 2019...
NGC 2245, NGC 2247, IC 446, IC 447 (Mon)
Gründlich geguckt, nach einigem Gucken sicher indirekt und immer wieder ein kleines nebliges Fleckchen im Mor17,5 entdeckt. Häßliche Skizze gemacht, die aber bei der Nachbereitung mit Wikisky zeigt: jawoll, NGC 2245 gesehen. Von den Kollegen aber niemanden.
Weiter zu dem nächsten OdM, OdM Dezember 2018:
Sh 2-254, Sh 2-255, Sh 2-256, Sh 2-257 (Ori)
nochmal die drei Schneebällchen. Kurzer Blick zum Auffrischen in den Atlas, dann die Stelle angefahren. Mor17,5+H-beta, Augen verrenkt, tief durchgeatmet, weitergeguckt, dann um eine markante Sternkette etwas unsicher etwas Nebliges gesehen, leicht abseits der Sternkette deutlicher und indirekt immer mal wieder ein kleiner runder Flausch.
Häßliche Skizze gemacht und nachbereitet. Wikisky sagt: das waren die beiden hellen kleinen knuffigen Schneebällchen Sh 2-255 und Sh 2-257. Der große blieb unsichtbar. Laut AladinLite sind das aber IC 2162 und Sh 2-257 (was nun genau Sh 2-255 ist, ist mir zunehmend unklar. AladinLite sagt: ein kleiner Futzel zwischendrin. Egal, zwei Schneebällchen!)
Ich lerne: Skizzen lohnen! Eindeutig! Nur das mit den Himmelsrichtungen... Große Freude!
Weil's mit den Nebeln gerade einigermaßen fluppt, ein Schwenk in den Fuhrmann.
IC 410 (Aur)
Wieder Unsicherheit mit den Himmelsrichtungen... Aber wenn man von dem Fischchen den Tubus nach links schwenkt, dann sieht man was, nämlich den IC 410, also den Kaulquappennebel. Der erscheint mit dem Hyp31+OIII im "Zentralbereich" hell und eigentümlich trilobar um den Sternhaufen herum, beinahe kleeblattartig. Bei gründlichem Gucken kommen weitere, weit ausladende, schwächere Nebelpartien (auf der Fischchen-abgewandten Seite und nach Norden (?)) heraus.
IC 405 (Aur)
der Flaming Star-Nebel ist auch mit viel Mühe nicht zu sehen. Deshalb ein Versuch am
IC 443, IC 444 (Gem)
Quallennebel. Die Position ist ja überaus einfach zu finden. Mit dem Hyp31+OIII zeigt sich da irgendwas, auffällig sind große, ausgedehnte, irgendwie omegaförmig wirkende Sternketten, die ganz schwach und unsicher zwischen den Sternen seltsam neblig aufgehellt wirken könnten. Der Himmel ist aber ziemlich aufgehellt, der Nebel ist wohl zu schwach.
Dann mal was Leichtes auf der Ecke,
NGC 2392 (Gem)
Der Eskimonebel, mit Mor4,5, Mor6,5 und Mor9 bearbeitet. Zusammengefaßt bot der nach einiger Beobachtungzeit einen sehr hellen, sternartigen "Kern" (= Zentralstern?), direkt drumherum eine nur etwas weniger helle, schmale Zone, darumherum immer mal wieder blickweise eine sehr schmale, dunkle Zone und darumherum den mittelhellen, breiten Flausch. Diese dunkle Zone sehe ich immer und immer wieder, auch in verschiedenen Nächten und auch laut der Notizen im letzten Winter mit dem 5", die ist also wohl real.
So langsam gehen die gasigen Nebel aus, also etwas Galaktisches. Der Himmel macht ja was her, also auf zu
M 51, NGC 5195 (CVn)
Mit Mor12,5, Mor9 und Mor6,5 bearbeitet. Und erstmals wirklich die Spiralarme gesehen, immer wieder, wenn auch nur blickweise. Um den Kern von M 51 herum eine dunklere Zone, diesmal in der Achse M 51 - Begleiter wieder etwa links und rechts vom Kern etwas ausgedehntere dunkle Flecken. Zwei Spiralarme gehen im Uhrzeigersinn nach außen auf, einer erreicht fast den Begleiter. Kläglicher Versuch einer Skizze, die hilft hier aber nicht, da muß ich erstmal zeichnen üben. Besonders auffällig: "unten links" (wenn der Begleiter rechts im Bild liegt) ist ein sehr heller Knubbel in der Galaxienscheibe zu sehen.
Erhebliche Freude!
Die Nachbereitung meint, das müssen die etwa drei Knoten im Spiralarm (oder sind das Vordergrundsterne?) sein.
M 81, M 82 (UMa)
M 81 präsentierte sich diesmal als eine große, langweilige Spiralgalaxie. Da war seltsamerweise nicht viel dran zu machen.
M 82 bot dafür mehr: mit dem Mor6,5 beguckt bot die Gx einen etwas anderen Anblick als sonst: zwar flach und breit wie immer, aber an der "Unterseite" (also gen M 81) etwas eingezogen, fast wie der Querschnitt durch eine Untertasse. An den beiden Enden erschien die Gx dunkler, in der Mitte auf etwa der Hälfte der Längenausdehnung nennenswert heller. Die Querteilung war nicht so klar und dunkel wie sonst, sehr deutlich waren aber wieder beiderseits der Teilung die hellen Knoten, deutlich zur Unterseite hin versetzt. Irgendwie wirkt die Gx krisselig-fusselig-mikroknotig. Ziemlich spektakulär. Armseliger Versuch einer rohen Skizze.
So langsam gehen mir die Ideen aus, bin auch ziemlich voller Eindrücke. Komisches Getier schreit, drei Glockenschläge aus dem Nachbardorf. Ich bin nicht mehr in Form, habe aber noch keine Lust, einzupacken. Der Frühjahrshimmel ist fast durch, aber Virgo steht schön hoch. Also mache ich einen planlosen Spaziergang von Vindemiatrix aus und bestaune einfach die unglaubliche Zahl der dort sichtbaren Galaxien. Das bietet zwar keinen nennenswerten Erkenntnisgewinn, ist aber auch mal nett. Aber die Galaxien erinnerten mich dann an OdM März 2019:
NGC 5981, NGC 5982, NGC 5985 (Dra)
das Draco-Triplett. Das war eine schwierige Aktion, weil Draco zu den mir nur weniger geläufigen Sternbildern zählt... Als ich dann endlich den richtigen Stern gefunden hatte, war das Triplett auch einfach aufzufinden, anhand der beiden hellen Gx. Die kleine Spindel zierte sich etwas, das Mor17,5 war zu schwach, der Himmelshintergrund zu hell, komisch. Das Mor9 machte mir das Bild zu duster, das Mor12,5 war genau richtig (ich mag gut gefüllte Okularkoffer...): ein großer Flausch, ein kompakter Flausch, eine flache Spindel. Die Spindel war aber nicht einfach. Details fielen mir nicht auf, wahrscheinlich war ich aber auch schon zu müde.
Weil es aber so eine nette Nacht war und der nächste Tag sowieso im Eimer sein würde, noch ein wenig am aufgehenden Sommerhimmel geguckt:
M 57 (Lyr)
Zeigte sich nett im Mor6,5: ein etwas zitronenförmiger Kringel, die Ringfläche deutlich ausgefüllt, blickweise erscheint die westliche Außenkante des Ringes heller und scharf. Das hatte ich so auch noch nicht.
Und dann schnell noch den
NGC 7000, IC 5067 (Cyg)
Nordamerikanebel kontrolliert, ja, der ist auch in dieser Saison da. War im Hyp36+OIII ganz passabel, stand ja auch noch recht tief. Die Form eindeutig und leicht und sicher zu sehen, allerdings keine Details. Immerhin war auch der Pelikannnebel deutlich da. Hier am NA-Nebel war das 36er besser als das 31er, hier gewann es durch Kontrast (!) und weiteres Feld.
Ein Blick gen Schwan mit bloßem Auge: nein, das sind keine aufziehenden Wolken, das ist die recht tiefstehenden wolkige Sommermilchstraße. Den Beobachtungsplatz merke ich mir. Zum Abschluß noch ein Blick auf
M 13 (Her),
wobei der Herkules zwischen den ganzen Sternen nicht so sehr auffiel. Aber heute war M 13 hübsch im Mor9, nicht spektakulär aber sehr hübsch. Prächtige helle Sternketten und ein paar eingestreute hellere Sterne auf dunkleren, samtigen Fladen nicht aufgelöster Sternwolken. Diesen Anblick mit den Helligkeitsabstufungen hatte ich so bisher auch noch nicht. Nett.
Nun war aber auch wirklich genug.
Es war nun gegen 4 Uhr, ich wurde dann doch etwas müde und packte zusammen. Als ich wieder auf der Landstraße war, kam der Mond gerade über den Horizont gekrochen. Aber da ich schonmal in der Gegend war, schnell noch den anderen ausgeguckten Beobachtungsplatz ein Stück weiter begutachtet: sieht von den Umgebungsbedingungen fast noch besser aus, bessere Horizontsicht, weniger Horizontaufhellung (warum auch immer), keine Häuser im direkten Blick, keine Straße im Blick, legaler Weg, geteerter Feldweg. Muß ich bald mal ausprobieren!
Gegen 4:45 war ich dann zu Hause - schon komisch, nach so einer Nacht dann in den beginnenden Berufsverkehr zu geraten...
Fazit:
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* Die neuen Plätze sind besser, aber doch aufwendiger zu erreichen.
* Notieren ist sinnig, aber doof, Diktieren ist besser und ausführlicher. Aber: zumindest grobes Skizzieren tut gar nicht weh!
* ... und das Abtippen der Notizen geht nicht wirklich schneller als das Abhören der Diktate. Neues Diktiergerät ist bestellt...
* Und so langsam habe ich das Tönnchen richtig lieb. Feines Fabrikfernrohr, macht wirklich Spaß, braucht aber anständigen Himmel. Mit sowas im Juli anzufangen...