Die Entdeckung der Gravitationswellen

  • Hallo Astrofreunde,


    eine kurze Rezension zu dem Buch, das seit 1 Woche bei mir im Regal steht.


    Die Entdeckung der Gravitationswellen: Oder warum die Raumzeit kein Gummituch ist (Gebundenes Buch – 20. Oktober 2017)


    <b>Produktinformation</b>


    Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
    Verlag: C. Bertelsmann Verlag (20. Oktober 2017)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 357010348X
    ISBN-13: 978-3570103487
    Größe und/oder Gewicht: 13,2 x 1,7 x 20,5 cm / 350 Gramm
    Preis: 15€



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und Einstein hat recht! Rund 100 Jahre nach den Vorhersagen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gelang es Forschern vor Kurzem erstmals, Gravitationswellen zu messen und damit die Krümmung der Raumzeit nachzuweisen. Als Anerkennung wurde 2017 dafür der Nobelpreis für Physik verliehen.


    Harald Lesch und seine Mitautoren Martin Dittgen, Timothy Hall, Till Heckelbacher, Matthias Helsen, Florian Selig, Judith Selig, Florian Zeller und Roman Zitlau erklären anschaulich die Voraussetzungen und Hintergründe dieser bahnbrechenden Entdeckung. Von explodierenden Sternen über verschmelzende Schwarze Löcher bis zu riesigen Laser-Interferenz-Detektoren: ein packendes Buch über »Allbeben« und »kosmische Vampire« – auch für Nicht-Physiker!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das 2. Buch von Herrn Lesch und seinem Team seit "Die Entdeckung des Higgs-Teilchens" (2013). Da dachte sie wohl sie bringen da mal was Neues raus und da bot sich wohl das Thema der Gravitationswellen an.


    Das Buch hat nur 128 Seiten und der Band etwas knapper ausgefallen als der Letzte. Die Schrift ist groß und die duzend Themen (Gravitationswellen, schwarze Löcher, Neutronensterne, Supernova) sind in einem verständlichen Niveau geschrieben was mir gefallwn hat. Allerdings sind die Themen schnell erklärt und man hat das Buch in wenigen Tagen durch.


    Man sollte allerdings danach nicht erwarten viel mehr von der Physik der Grawitationswellen zu verstehen.


    Viele Grüße
    Lothar

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