Selbstbau Bino Skywatcher Mak 103/1300

  • Hallo, ich bin zwar noch recht neu und unerfahren im Bereich der Hobbyastronomie, aber ich möchte mein Projekt vorstellen und hoffe auf Kritik und Anregungen. Da ich zwei Skywatcher 103/1300 Maks rumliegen habe kam mir die Idee mich an einem Selbstbau Bino zu versuchen...hier ein erster Entwurf...


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  • Hallo Dirky,


    interessiert mich! Für Planeten sicher ein tolles Gerät.


    Aber als Facebook-Boykotteur habe ich da leider keinen Zugriff. Kannst Du ein Bild hier reinsetzen, dann weiß man in der (hoffentlich nachfolgenden) Diskussion auch, über was man redet.

    Anleitung siehe hier: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=6649


    Kennst Du die Schmidt-Cassegrain-Binos, die hier schon vorgestellt wurden? (finde leider den Link gerade nicht, aber schau mal hier: http://www.binoscopes.de/)


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Dirky,
    Ich schliesse mich Holger an: Kein Facebook, kannst Du's hier einstellen?
    Ich hatte mal so ein 103er Mak und war recht beeindruckt von der Leistung am Planeten.
    Beste Grüße, Christopher

  • Vielen Dank Holger und Christopher für euer Interesse, auch für die interessanten Links. Dort werden die edlen Matsumoto EMS verwendet, was natürlich meine Absicht vereinfachen würde. Da ich allerdings mit einfachen Mitteln arbeiten werde versuche ich eine andere Lösung...danke für den Link wie man Bilder anhängt. Zwei sind jetzt genehmigt und ich hänge sie jetzt mal an.



  • Hi Dirky,


    sieht interessant aus und diese Art der Anordnung kann bei Refraktoren recht gut funktionieren. Ich bin gerade am überlegen, ob bei Deiner Version beide Tuben dieselbe Vergrößerung liefern? Der Fokus liegt bei beiden gleich weit vom Sekundärspiegel entfernt, richtig? Dann könnte es passen [;)] Haben die Maks tatsächlich so viel Backfokus?


    Bildzusammenführung machst Du über justierbare Zenitspiegel? Bist Du schon in der Umsetzung, oder planst Du erst noch?


    Viele Grüße
    Andreas

  • Hallo Dirky,


    Ich finde, das sieht nett aus. Solche Konstruktionen sind immer wieder realisiert worden. Probiere mal das Stichwort "binoscope" auf der Cloudy Nights Website. Da gibt's bestimmt dies und das.


    Das diese wohl ein Planeteninstrument wird, sprich mittlere/hohe Vergrößerung, wird die Bildüberlappung eventuell zum Problem. Auch wird ein 7-Zoll Maksutov mit Binoansatz mehr an allen Objekten zeigen. Aber das ist Dir bestimmt schon klar. Hier geht's ja um die Freude am Bauen :)


    Eine Sache, die mir einfällt, ist, dass die effektive Brennweite eines Cassegrain davon abhängt, wie weit hinten das Okular sitzt. Wenn die roten Teile in Deiner Zeichnung rechts-links verschiedene Längen haben, werden die beiden Teleskope etwas verschiedene Brennweiten bekommen. Aber lasse Dich nicht davon abhalten. Das Auge-Hirn-System kann diesbezüglich recht viel kompensieren.


    Wirklich kritisch ist vor allem die vertikale Bildüberlappung. Horizontal kann das Auge-Hirn-System einen bemerkenswert grossen "Schielfehler" des Doppelteleskops ausgleichen. Vertikal dagegen nicht, gerade an einem hellen Objekt wie einem Planeten!


    Andreas weist ebenfalls auf die Frage der Bildzusammenführung hin. Eine Justage an den Zenitspiegeln ist nützlich für das Feintuning, sowie um den eigenen Schielfehler des Beobachters auszugleichen. Das kompensiert aber nicht eine ungenaue Kollimation der beiden Tuben - diese Kollimation ist das A und O und muss als Erstes vorgenommen werden, dann erst die Einstellungen hinten am Okularende.


    Beste Grüße, Christopher

  • Hi Andreas, das Setup habe ich heute so provisorisch aufgebaut und mit 25mm Plössl getestet. Die Bilder sind gleich, wenn die Zenitspiegel exakt gleich (also nicht gegeneinander verdreht)geklemmt sind. Das Bild hätte unterschiedliche Größe, wenn beide Tuben auf gleicher Höhe in Blickrichtung, also parallel zueinander stünden, weil dann die Brennweite durch nur eine Verlängerungshülse erweitern würde. Dadurch dass nun an jedem mak die gleiche Verlängerung zum Einsatz kommt ist das Bild tatsächlich Deckungsgleich. Habe eben zwei Bilder vom provisorischen Setup hochgeladen, die ich dann noch hier anhänge, wenn sie genehmigt wurden.

  • (==>) Christopher, ja es geht um die Freude am Bauen und auch darum diese Punkte, die Du ansprichst wegen Bildüberlappung und gleichmäßiger Brennweitenverlängerung durch die verlängerungshülsen kennen zu lernen und dadurch tiefer in die gesamte Materie einzutauchen. Klar es wäre einfacher einen großen Mak mit Binoansatz zu kaufen, aber das hält mir nicht genug prickeln bereit (vor allem wenn der Geldbeutel klein ist) ;)
    Die Planung mache ich mit Rhino 3D, weil ich damit durch die Berechnung des Winkels der Beiden Tuben auf meinen Augenabstand von 67mm komme und die Messdaten aus dem programm abgreifen kann, denn die Verlänngerungshülsen sollen wie Du schon schreibst gleich lang sein, sowie der exakte Abstand der Tuben in Blickrichtung zueinander. Ich habe das Setup heute ausprobiert und es hat geklappt, dabei haben sich mir die Eindrücke, wann das Gehirn ausgleicht und wann nicht genauso dargestellt, wie Du es oben beschreibst...auch das ist sehr interessant für mich und eine ganz neue Erfahrung...allein solche Dinge rechtfertigen die Bastelei.

  • (==>)Andreas, ja die Maks haben einen ziemlich großen Backfokus, habe mich auch darüber gewundert, aber eine Verlängerung von 14cm verkraften sie locker, nur die Brennweite verlängert sich halt, aber in diesem Setup tatsächlich gleich an Beiden Tuben. Ich hatte erst die Idee nur mit Zenitspiegeln zu arbeiten und beide Tuben parallel nebeneinander zu setzen, aber dann bräuchte ich insgesamt 6 Zenitspiegel nach meiner überlegung...oder? Außerdem könnte das Bild darunter leiden....wie sehr ihr das?

  • Hallo Dirky,


    wunderbar - ich liebe diese schnell mal zusammengeschusterten Testsetups aus Klebeband und Klorollen :)


    Mit insgesamt 6 Zenitspiegeln liegst Du richtig, wenn man die auch noch in 2" benötigt, geht das richtig ins Geld... ich hab's daher genauso gemacht wie Du mit den versetzten Tuben bei meinem Doppelrefraktor (hast Du vielleicht gesehen: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=227401). Du hast es natürlich ein bisschen schwerer, weil Du am Planeten auf hohe Vergrößerung gehen kannst/willst, da muss das Ganze deutlich stabiler und exakter justierbar sein. Kritisch ist bei diesen Konstruktionen übrigens die Torsionssteifigkeit, auf die musst Du vor allem achten. Die Justage selbst sollte mit einem justierbaren Zenitspiegel gut klappen. Ich war auch überrascht, wie schön die Bilder beider Augen "einrasten", wenn man es einigermaßen getroffen hat - und bei hellen Objekten wie Planeten sogar noch viel einfacher.


    Viele Grüße und viel Erfolg


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich war auch überrascht, wie schön die Bilder beider Augen "einrasten", wenn man es einigermaßen getroffen hat - und bei hellen Objekten wie Planeten sogar noch viel einfacher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Holger, da muss ich Dir prinzipiell widersprechen. Das Einrasten ist auffälliger bei Planeten, aber nicht einfacher. Je schwächer ein Stern, desto einfacher wird es. Besonders eine vertikale Verschiebung der Bilder wird bei hellen Sternen und Planeten nicht gut vom Hirn toleriert.


    Dirky, deshalb musst Du, falls Du eine Justiermöglichkeit vorsiehst, diese vor allem für die Vertikale gestalten - hast Du ja selbst schon mit Deinem Testaufbau gemerkt.


    Beste Grüße, Christopher

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
    <br />Hallo Dirky,


    wunderbar - ich liebe diese schnell mal zusammengeschusterten Testsetups aus Klebeband und Klorollen :)


    Mit insgesamt 6 Zenitspiegeln liegst Du richtig, wenn man die auch noch in 2" benötigt, geht das richtig ins Geld... ich hab's daher genauso gemacht wie Du mit den versetzten Tuben bei meinem Doppelrefraktor (hast Du vielleicht gesehen: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=227401). Du hast es natürlich ein bisschen schwerer, weil Du am Planeten auf hohe Vergrößerung gehen kannst/willst, da muss das Ganze deutlich stabiler und exakter justierbar sein. Kritisch ist bei diesen Konstruktionen übrigens die Torsionssteifigkeit, auf die musst Du vor allem achten. Die Justage selbst sollte mit einem justierbaren Zenitspiegel gut klappen. Ich war auch überrascht, wie schön die Bilder beider Augen "einrasten", wenn man es einigermaßen getroffen hat - und bei hellen Objekten wie Planeten sogar noch viel einfacher.


    Viele Grüße und viel Erfolg


    Holger
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke für Deine Anmerkungen Holger, ja die Steifigkeit spielt eine entscheidende Rolle beim Bau. Daher sollen Beide Tuben in Schellen mit drei Justierschrauben je Schelle (Schellen als Holzkonstruktion) gelagert werden, um sie sauber Justieren zu können und um sie auch in der Gesamtkonstruktion wie in einem Käfig stabil zu lagern. Der Rest geht danach über die Zenitspiegelausrichtung. So zumindest der Plan. Für 6 Zenitspiegel hätte ich bei TS einen Rabatt bekommen, von daher wäre das gangbar gewesen, aber auch TS war skeptisch wegen einer verschlechterung der Bildqualität.
    Den Testaufbau konnte ich mit meiner GPD2 Monti so aufbauen, dass ich die Antriebswellen der Monti nutzen konnte, um das Bild am zweiten Tubus auszurichten, daher konnte ich schnell sehen, ob die Konstruktion so funktionieren kann. Da ich Werkstattmäßig sehr bescheiden ausgerüstet bin, aber trotzdem sauber arbeiten möchte bleibt es auch für mich spannend wie sich das Projekt entwickelt. Über Tips zu den best geeigneten Okularen wäre ich auch dankbar, weil ich bei den einfachen Plössel schon sehr mittig durchschauen muss, um keine Abschattung warzunehmen.

  • Hallo Christopher,


    hast recht mit Deinem Widerspruch, da hab ich etwas arg flott geschrieben. Nächstes Mal gleich ausführlicher, wenn nicht gerade die Suppe auf dem Herd steht :)


    Ich finde zwar, dass das anfängliche Einrasten bei hellen Objekten einfacher ist als bei schwachen, aber (das hätte ich gleich dazuschreiben sollen) für entspanntes Beobachten muss es trotzdem gut passen- nicht umsonst schreibt die einschlägige Norm für die Vertikale eine maximale Abweichung von 15' (also einem Viertelgrad) vor.



    Hallo Dirky,


    bei beispielsweise 180x musst Du also auf 15'/180 = 5" genau justieren, das sind 5 µm auf 200 mm Schellenabstand. Gut, wenn man einen Zenitspiegel für die Feinjustage hat...


    12 Schrauben in 4 Schellen sind ein bisschen viel, wenn man eigentlich nur zwei Richtungen justieren muss - aber wenn das stabil genug ausgeführt ist, soll's ok. sein. Bei beiden Rohren identisch zu bauen, hat auch Vorteile. Ansonsten könntest Du einen Tubus auch in Rohrschellen hängen oder die Original-Anschraubung verwenden, falls die nicht zu wackelig ist.


    Viele Grüße


    Holger


    EDIT: Justagegenauigkeit ergänzt

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Dirky,


    Du fragst wegen Okulare. Du hast ja ein effektives Öffnungsverhältnis von etwa F17. Da kann ich die Hensoldt 15mm-Okulare empfehlen. Die kommen aus einem militärischen Fernglas.
    Grosser Vorteil: Die haben eine geschmeidige Eigenfokussierung. Wenn Du Okulare mit Eigenfokussierung verwendest vermeidest Du eventuelle Probleme mit Bildverschiebung durch Bewegung des Hauptspiegels.
    Zweiter Vorteil für Deine Anwendung: Sie sind sehr leicht.
    Dritter Vorteil: Transmission und Farbtreue ganz hervorragend, auf Niveau der Zeiss-West Abbes.
    Noch ein Vorteil: Weites Eigengesichtsfeld. Feldblende ist etwas über 18mm.


    Aktuell wird ein Paar auf Ebay für schlappe 44 EUR angeboten, einschl. 1,25-Zoll-Adapter. Das halte ich für ein Riesen-Schnäppchen.


    Beste Grüße, Christopher

  • Hallo Holger, danke für die Hinweise, ich denke ich folge Deiner Anmerkung bzgl. der Schellenschrauben. Im Grunde kann ein Tubus mit dem Käfig fixiert werden und der Zweite mit Schellenschrauben daran ausgerichtet werden. Das werde ich in die Planung so mit einbeziehen.


    Danke Christopher für Deine Hilfe in Sachen Okulare...ich schau mal bei ebay rein :)

  • So, endlich geht es weiter mit dem Bino Projekt. Ich habe die Maße aus Rhino 3D auf eine Schablone aus leichter Pappe gezeichnet und auf mein Holz übertragen. Als Holz kommt zunächst Fichtenholz zum Einsatz, um beim ersten Zusammenbau und testen der Konstruktion preislich im Rahmen zu bleiben. Wenn alles funktioniert, wird das Holz später durch Multiplex ersetzt. Die Teile habe ich heute mit der Stichsäge ausgesägt, sie müssen aber noch gehobelt und geschliffen werden. Als Okulare habe ich mir zwei Preisgünstige Hensold 15mm BW DF Okulare besorgt...an dieser Stelle nochmal danke für den Tip...nächste Woche werden die Feinarbeiten am Holz durchgeführt, damit ich die Teile dann zusammenbauen kann und erste Tests folgen können.








  • Hallo Sebastian, ich baue das teil zunächst gem. meiner Planung mit eher einfachen und Preiswerten Materialien zusammen und teste es dann erst einmal. Wenn dann die Optimierungen abgeschlossen sind wird das Material durch Multiplex ersetzt.


  • Selbstbauprojekt Binocular aus zwei Skywatcher 102 Maksutovs ist fertig für sein "First Light" am Mond. Sollte diese Konstruktion sich als brauchbar erweisen werden einige Materialien step by step ersetzt, um eine noch höhere Steifigkeit zu erreichen. Dieser Aufbau ist bereits so kompakt, aber noch leichtgewichtig genug, dass ich das Bino bald testen werde...also hoffe ich auf CS. Freue mich über Feedback zu dem Projekt!








  • Hallo Dirk,


    das sieht echt interessant aus [;)]


    Da ja jetzt längerfristig bescheidenes Wetter droht, peil doch mal bei Tageslicht auf Deine Umgebung. Der Balkon scheint ja eine gute Fernsicht zu ermöglichen. Ich bin jedenfalls gespannt auf Deine ersten Erkenntnisse.


    Kannst Du Deine Montierung in den Alt-Az-Modus versetzen und die Prismenschiene seitlich anbringen? Das würde einer unverkrampften Beobachtungshaltung wahrscheinlich sehr entgegen kommen [;)]


    Viel Erfolg weiterhin!


    Viele Grüße
    Andreas

  • (==&gt;)Andreas, vielen Dank für den Tip mit der Prismenschiene, ich werde dies auf jeden Fall noch modifizieren als zusätzliche Lösung, da das Bino dann tatsächlich flexibler wird. Fürs testen habe ich gerade wenig Zeit, vom Balkon bei Tag Richtung meiner Nachbarn ist hier leider auch keine so gute idee, wie das so ist, niemand fragt, sondern viele meinen zu wissen....bla bla...jedenfalls hoffe ich bald berichten zu können, was das Teil in der Praxis bringt.
    CS

  • Hallo Dirk,


    bin gespannt, was Du dann berichtest...
    Für die Fein-Kollimation dürfte der Wald gegenüber noch zu nahe sein - bei mir sieht das von der Terrasse aus ähnlich aus, aber 20 cm Versatz der Öffnungen gegeneinander auf 400 m Entfernung sind halt doch immer noch 1.7 Bogenminuten und bereit bei 20facher Vergrößerung deutlich über dem, was man sich in vertikaler Richtung für entspanntes Sehen erlauben will.
    Das ist ein (kleiner) Nachteil dieser Konstruktion, bei klassischen Großferngläsern wie dem von Andreas sieht das anders aus.


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Danke Holger, ich werde definitiv objektiv bewerten wo evtl. Stärken, oder aber eben auch Schwächen liegen. Der von Dir angesprochene Punkt könnte eine solche Schwäche sein, deshalb möchte ich warten bis ich am Mond justiere u d welches Bild sich mir dann bietet. Ich habe zwei Ferngläser zum direkten Vergleich. 11x70 und 25x100, daran wird sich die Konstruktion messen lassen müssen ;)


    Gruß, Dirk

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