Einsteigerfragen Hilfe/Tips

  • Hallo liebe Community,


    vor genau zwei Tagen ist mein erstes Teleskop angekommen und schon habe ich die ersten Probleme bzw. Fragen. Da ich mich für dieses Hobby sehr interessiere und wirklich noch keine Erfahrung habe , lies ich mich durch einen bekannten online Fachhändler beraten. Dieser hatte mir zum Einstieg das Bresser Dobson Messier 6 " empfohlen 150/750 welches ich dann auch gekauft habe. Als zusätzliches Okular sollte ich ein Omegon Cronus WA 3,2mm 1,25" bestellen da wohl die Standard Okulare nicht sehr gut sind. Das Zusammenbauen hat recht gut geklappt und für mich als Anfänger macht das Gerät auch einen sehr stabilen und guten Eindruck. Beim ersten Blick in das Teleskop ist mir gleich aufgefallen das auf dem Hauptspiegel mehrere kleine schwarze Fussel bzw. Plastik Knübbelchen kleben die sich auch nicht wegpusten ect. lassen und ich wollte jetzt nicht gleich mit einem Lappen oder Pinsel am Hauptspiegel rumhantieren. Meine erste Frage wäre also :


    1.) Beeinträchtigen diese schwarzen Flusen/Rückstände die Beobachtung bzw. wenn ja wie kann ich diese am besten entfernen ? Spiegel ausbauen ?


    Weiterhin bin ich mit dem Laser Rotpunktsucher überhaupt nicht zufrieden , dieser ist sehr wackelig und macht einen sehr minderwertigen Eindruck ich hab es nicht hinbekommen das Teleskop mit diesem Sucher genau zu justieren :


    2.) Könntet ihr mir vielleicht einen guten Sucher für Anfänger empfehlen den man auf das Bresser Dobson schrauben kann ?


    Als letztes habe ich auf YT noch ein Video gesehen wo jemand sein Teleskop mit einem Justierlaser ( 59 EUr) kalibriert hat genauer gesagt den Hauptspiegel eingestellt hat mit einem Laser , hier musste man dann hinten am Teleskop die Schrauben so drehen das der Laserstrahl genau in die Mitte des Hauptspiegels fällt.


    3.) Ist diese Kalibrierung des Hauptspiegels zwingend notwendig und muss ich mir dafür einen solchen Laser kaufen oder gibt es noch eine weitere Möglichkeit ?


    So ich hoffe ich habe für den Anfang nicht zuviel Fragen gestellt und bedanke mich schon einmal im Voraus.


    Grüsse ,


    dragon5833

  • Hi,


    1) Sowas sollte nicht vorkommen. Probier mal am Tag aus, ob man die schwarzen Rückstände bei der Beobachtung sieht - wenn ja, würde ich das Gerät reklamieren. Ansonsten würde ich einfach nichts am Hauptspiegel machen.


    2) Empfehlenswert und sehr beliebt ist ein Telrad-Leuchtpunktsucher. Das ist eine Investition, die du nicht scheuen solltest. Schade jedenfalls, dass Bresser anscheinend nach wie vor Spielzeug-Sucher baut.


    3) Ja, die Kollimierung ist beim Newton nach jedem Transport empfehlenswert und in vielen Fällen auch notwendig. Ein Cheshire-Okular kommt dich allerdings günstiger als ein Laser und sollte genauso funktionieren. Entsprechende Anleitungen gibt es im Internet.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Hallo Tobias,


    willkommen beim Astrotreff.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: dragon5833</i>
    <br />1.) Beeinträchtigen diese schwarzen Flusen/Rückstände die Beobachtung bzw. wenn ja wie kann ich diese am besten entfernen ? Spiegel ausbauen ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Du hast eine sehr viel grössere Fluse im Strahlengang, den Fangspiegel [;)]. Mach dir also keine Gedanken um das bisschen Dreck.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2.) Könntet ihr mir vielleicht einen guten Sucher für Anfänger empfehlen den man auf das Bresser Dobson schrauben kann ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bresser scheint einen recht exotischen Sucherhalter zu verwenden. Das wird nicht ganz leicht, passenden Ersatz zu finden. Der Baader Skysurfer III wird zumindest mit vielen Haltern geliefert. Oder nimm einen Telrad.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Als letztes habe ich auf YT noch ein Video gesehen wo jemand sein Teleskop mit einem Justierlaser ( 59 EUr) kalibriert hat genauer gesagt den Hauptspiegel eingestellt hat mit einem Laser , hier musste man dann hinten am Teleskop die Schrauben so drehen das der Laserstrahl genau in die Mitte des Hauptspiegels fällt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Falsch, dazu muss am Fangspiegel gedreht werden. Am HS wird gedreht, damit der Laserstrahl wieder die Mitte des Lasers trifft, also wieder in sich selbst reflektiert wird.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">3.) Ist diese Kalibrierung des Hauptspiegels zwingend notwendig und muss ich mir dafür einen solchen Laser kaufen oder gibt es noch eine weitere Möglichkeit ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, nein, ja.
    Ein Cheshire liefert das bessere Ergebnis. Es reicht aber auch eine Justagekappe für 4,95€. Den HS kannst du auch am Stern justieren, so lange der FS okay ist.
    Siehe http://pteng.de/astro/justage/justage.htm und dort Newton-Justage
    oder http://seeing1.de/2a_justage.html


    Gruss Heinz

  • Hallo Tobias,


    Zu 1: Dreck auf dem Hauptspiegel finde ich bei einem neuen Teleskop nicht so schön, aber es ist nur ein kosmetisches Manko. Rückstände auf dem Hauptspiegel sieht man nicht - auch nicht bei Tage, wie Dominik vermuten lässt. Auf keinen Fall trocken mit irgendwelchen Tüchern darüberwischen! Die Spiegelschicht ist recht empfindlich und kann dadurch verkratzen.


    Zu 2: Bresser scheint ja eine besonders wackelige LED Peilsucher Halterung zu verbauen, du bist nicht der erste, der das bemängelt. Das würde ich eiskalt beim Händler reklamieren. Es ist übrigens eine normale LED verbaut und kein Laser.
    Ansonsten kann ich für kleine Teleskope den Bader Skysurfer oder den Rigel Quickfinder empfehlen. Der Telrad baut sehr groß - etwas zu groß und zu schwer für meinen Geschmack für ein kleines leichtes Teleskop. Er projiziert keinen Leuchtpunkt, wie Dominik schreibt, sondern leuchtende konzentrische Kreise, so wie der Quickfinder auch.


    Zu 3. Einen Justierlaser finde ich für Anfänger sogar kontraproduktiv, da die billigen oft selbst dejustiert daherkommen, oder im Okularauszug so klappern, dass kein vernünftiges Justieren möglich ist.


    Zum Justieren mit einer transparenten Filmdose z.B. von Fuji (nicht Kodak, da diese schwarz ist) oder Justierkappe, siehe meinen alten Beitrag hier:
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=11114
    Dazu muss der Hauptspiegel eine Mittenmarkierung haben. Zum justieren direkt am Stern braucht es keine Mittenmarkierung.


    p.s.
    Wieso hat dir dieser Laden als erstes zusätzliches Okular schon wieder ausgerechnet ein 3,2 mm empfohlen? Wolltest du ausdrücklich eines für höchstmögliche Vergrößerung, auch wenn man es nur selten nutzen kann? Das macht nur Sinn für Höchstvergrößerungen bei sehr ruhiger Luft, sehr scharfer und perfekt justierter Optik. Hat man dir das nicht gesagt? Es wäre so ziemlich das letzte Okular, das ich einem Einsteiger zu so einem Teleskop empfehlen würde.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieso hat dir dieser Laden als erstes zusätzliches Okular schon wieder ausgerechnet ein 3,2 mm empfohlen? Wolltest du ausdrücklich eines für höchstmögliche Vergrößerung, auch wenn man es nur selten nutzen kann? Das macht nur Sinn für Höchstvergrößerungen bei sehr ruhiger Luft, sehr scharfer und perfekt justierter Optik. Hat man dir das nicht gesagt? Es wäre so ziemlich das letzte Okular, das ich einem Einsteiger zu so einem Teleskop empfehlen würde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das habe ich mich auch sofort gefragt. Erst mal 6 mm und irgendwann mal 4 mm als kürzeste Brennweite wäre bei dem Dobson bestimmt sinnvoller.
    Siehe dazu auch http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=228474#809448

  • Hallo!


    Na dann will ich auch mal, auch wenn schon fast alles gesagt wurde.


    1. Sie werden das Bild kaum beeinflussen, dennoch würde ich das bei einem neuen Teleskop nicht tolerieren und reklamieren bzw. umtauschen!


    2. Ich würde ein Telrad oder als billigere Alternative einen stabilen Leuchtpunktsucher wie den hier nehmen: https://teleskop-austria.at/st…rpointer-mit-Halterung-#m
    Die Halterungen die mitgeliefert werden kann man zur Not auch mit gutem doppelseitigem Klebeband aufkleben.


    3. Ja, die Kalibrierung der Spiegel ist zwingend nötig (nennt sich Kollimieren)! Aber es geht auch ohne Laser. Siehe z.B. hier: https://teleskop-austria.at/in…eren_ohne_Hilfsmittel.pdf


    Und 4.: Ein 3,2mm Okular halte ich an deinem Teleskop für sinnlos! Das kann man vielleicht einmal im Jahr bei extremst ruhiger Luft verwenden, zu allen anderen Zeiten wirst du damit nichts erkennen! Also zurückgeben und eines mit maximal 5mm, besser 6mm holen!
    Das ist gut für hohe Vergrößerungen und kann auch regelmäßig verwendet werden!


    Grüße, Sselhak

    https://astronom.at

    8'' Skywatcher Flextube Dobson, 16'' Spacewalk Telescopes Infinity** Dobson, 60/330 TS Apo (Reiseteleskop), Coronado PST Umbau, Binoansatz Binotron 27, Nachtsichtgerät, ...

  • Hallo Drache (?),
    ein Newton 150/750 ist schon ein leistungsfähiges Teleskop. Ich wusste gar nicht, dass es dieses auch als Dobson gibt.
    Es ist schon fast alles gesagt worden.
    Meine Erfahrung:
    Einen Newton 150/750 habe ich auf einer parallaktischen Montierung.
    Für geringe Vergrößerungen benutze ich ein 25mm Ploessl. Steigern kann man bis etwa 6mm. Für Details bei guter Luft habe ich ein 5mm Planetary, bei ausgezeichneter Luft ein 4mm Planetary. Mein 3,2mm Planetary ist praktisch nicht nutzbar. Es ist einfach zu viel.
    Wenn du nicht nur schwaechste Nebelfleckchen erahnen willst, bist du mit dem Gerät auf Jahre hinaus gerüstet. Es kommt ja noch einiges als Zubehör dazu (Sonnenfilter, UHC bzw. O III Filter, Fadenkreuz Okular uvm.)
    Viele Gruesse
    Andreas

  • Hallo


    3,2mm.... Na ja bei der kurzen Brennweite, aber 60Grad als Wideangel ist recht lustig, hätte ich wenigstens die 68 Grad genommen, um so mehr Winkel um so besser beim Dobson, merkst du wenn du mal bei hoher Vergrößerung durch schaust schnell.
    Tausche das doch gegen ein Aufsuchokular, 30-35 mm mit dafür auch größtmöglichen Feld, das macht mehr Spaß, später auch mit Filter für große Nebel.


    Gruß Frank

  • Hallo Leute ,


    erst einmal vielen vielen Dank für die ganzen netten und hilfreichen Antworten ;) ich wünschte ich hätte mich erst einmal hier im Forum schlau gemacht bevor ich direkt drauf los gekauft habe XD aber wie das dann so ist wenn man im Eifer schnell was haben möchte XD !


    Ich werde mir auf jeden Fall eines der oben genannten Sucher zulegen ich habe mir diese schon angesehen und sie machen wirklich einen guten Eindruck . Zum kollimieren ( danke Sselhak) des Hauptspiegels werde ich das mal mit der Filmdose probieren danke nochmal an Alle für die Links !


    Ja zu dem 3,2mm Okular was soll ich da sagen, ich hatte dem Mitarbeiter des Onlineshops (astrosh....de) gesagt das ich am Anfang gerne den Mond und ein Paar Planeten sehen möchte und auch schon gerne Details gut erkennen möchte wie z.B die Polkappen des Mars oder den Saturnring oder den großen roten Fleck am Jupiter. Darauf hin hat er mir dieses Okular empfohlen.


    Als ich jedoch gestern Abend zum ersten mal auf dem Mond geschaut habe konnte ich mit dem 3,2mm nix erkennen ich konnte es nicht scharf stellen , wahrscheinlich ist die Vergrösserung für den Mond zu groß?


    Ich werde mir auf jeden Fall nächsten Monat ein 6 oder 7mm Planeten Okular kaufen so wie es auch hier empfohlen wird. Leider hab ich wirklich noch gar keine Ahnung und es gibt auch so viele verschiedene Okulare da weiss man gar nicht wo man anfangen soll ;)

  • Hallo!


    Ein 3,2mm Okular zu empfehlen finde ich ziemlich mies, denn wie du selbst gemerkt hast, passt das nicht für dein Teleskop!
    Das bringt dir etwa 235fache Vergrößerung bei einer Austrittspupille von 0,6mm.
    (Das bedeutet, das Bild wird unscharf und sehr dunkel.)
    Wenn das irgendwo geht, dann beim Mond! Bei allem anderen wird es noch viel schwieriger damit etwas zu erkennen!
    Außerdem brauchst du dazu sehr gutes Seeing (also extrem klare ruhige Luft). Wenn man nicht gerade auf 2000m Seehöhe steht, gibt es dass vielleicht 2-3mal im Jahr (und da muss man dann auch noch zufällig Zeit zum Beobachten haben).
    Somit nochmal mein Rat: Zurückgeben und eines mit 5-6mm holen, denn das 3,2mm ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld!


    Zum geplanten 6-7mm Okular: Gute Entscheidung.
    Wichtig wäre zu wissen, ob du Brillenträger bist. Das muss man beim Okularkauf berücksichtigen.
    Und dann gibt es sinnvolle Okulare in dieser Größe ab etwa 50 Euro und bis etwa 700 Euro.
    Wenn du uns also sagst, was du dafür ausgeben willst/kannst, kann man besser Vorschläge machen. Denn wie du schon festgestellt hast: Die Auswahl ist riesig!


    Grüße, Sselhak

    https://astronom.at

    8'' Skywatcher Flextube Dobson, 16'' Spacewalk Telescopes Infinity** Dobson, 60/330 TS Apo (Reiseteleskop), Coronado PST Umbau, Binoansatz Binotron 27, Nachtsichtgerät, ...

  • Grundsätzlich halte ich 3,2 mm bei f/5 für okay. Laut gängiger Ansicht mit minimal 0.5 mm AP wäre sogar noch das 2,5 mm gut nutzbar.
    Aber so ein Okular am Dobson zu empfehlen, wenn die bisher kürzeste Brennweite 9 mm ist, passt einfach nicht. Ich halte 0,8 mm AP als Minimum beim Dobson für besser, weil damit das GF nicht ganz so klein wird, aber fast alle Details erkennbar sind. Und so ein Okular erfordert gute Bedingungen und ist eher selten sinnvoll nutzbar.

  • Hallo zusammen ,


    also zu der Frage von (Sselhak) , ja ich bin tatsächlich Brillenträger nur wusste ich nicht das es beim Okularkauf zu nerücksichtigen ist ?!? Ich habe bisher immer ohne Brille durch das Okular gesehen und dieses dann halt auf mein Auge scharf gestellt so nach dem Motto ,, was die Brille kann das kann das Okular ja auch ;) , ich fand es irgendwie unangenehm mit der Brille durch das Okular zu sehen da man dort mit dem Brillenglas so anstösst ..... , für ein neues 6-7 mm Okular würde ich schon 100-120 Euro ausgeben da ich ja dort dann auch länger dran Spaß haben werde. Als sucher hatte ich jetzt noch einen anderen gefunden der mir einen guten Eindruck macht :


    https://www.bresser.de/Astrono…-Messier-8x50-Sucher.html


    Ich glaube nur mit der Befestigung wird es da ein kleines Problem geben denn der Bresser Sucherschlitten wird mir 4 Schrauben befestigt und an meinem Teleskop gibt es nur zwei Schrauben um eine Halterung zu befestigen, da mir der Sucher aber sehr gefällt dachte ich das ich den dann mit zwei Schrauben und evtl zusätlichem Kleben ankleben könnte.

  • Mit Brille braucht man nur bei einer Hornhautverkrümmung beobachten, der "normale" Dioptrieabgleich geschieht über das Scharfstellen. Ich selber leide zum Glück nur links an einer merklichen Hornhautverkrümmung, sodass ich mit dem rechten Auge ohne Brille beobachten kann.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo,


    Von deinem verlinkten sicher würde ich abraten. Der liegt bei mir zu Hause nur rum.
    Würde tatsächlich auf einen telrad sucher gehen. Ist handlings - und orientierungstechnisch besser. Vom Preis und Gewicht dürfte es sich nicht viel schenken.
    Ebenfalls vom Aufbau her dürfte der Telrad bissle geschickter sein als der Sucher


    Viele Grüsse

  • Abend Tobias,


    mit folgendem Okular (leicht über Deiner Budget-Grenze) solltest Du auf Jahre hin Spaß haben: http://[/ https://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p5553_Explore-Scientific-6-7mm-Weitwinkel-Okular---82----wasserdicht.html


    Mit 6,7mm hast Du eine schöne, sowie angenehme Vergrößerung, die Dir in vielen Nächten gute Dienste leisten wird. Das zusätzliche große Gesichtsfeld macht darüber hinaus doppelt so viel Spaß und Du musst nicht immer so schnell nachschubsen.


    Beste Grüße,
    Sven

  • Ach ja und solltest Du mal nach einem noch dunkleren Ort in Deiner Nähe zum Spechteln Ausschau halten, dann empfehle ich Dir folgende Seite zum Aufsuchen: https://www.lightpollutionmap.info/


    Und sollte es dann wirklich der Telrad werden, dann besorge Dir auch direkt den "Deep Sky Reiseatlas" als top Ergänzung (gibt es auch als Set bei TS). Damit suchst Du nicht, sondern findest....


    Nochmals Grüße [:)]
    Sven

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