Verzweifelt bei der Montierungswahl

  • Erstmal Hallo,


    eigentlich war ich mir schon sicher über meine zukünftigen Anschaffungen, jedoch hab ich mich wahrscheinlich zu viel in verschiedenen Foren herum getrieben.


    Also: Ich habe einen Refraktor (Gewicht ca. 3kg) und möchte mir nun eine vernünftige Monti kaufen. Eigentlich war ich mir schon sicher bei der Wahl mit der Skywatcher EQ5 Pro SynScan GoTo, aber dann las ich nur zu oft, dass diese Montierung nicht gut sei, dass man damit keine vernünftig scharfen Bilder schafft, da die Nachführung zu schlecht sei und und und....


    Was sagt ihr dazu, erreicht man mit dieser Monti scharfe bzw. ansehbare Bilder. Oder sollte ich besser etwas anderes nehmen. Habt ihr Empfehlungen für eine bessere Montierung im Preissegment bis ca. 1000€ (lieber wäre es mir etwas billiger). Das die Astrofotografie teuer ist, weiß ich bereits, aber es muss doch auch Equipment geben für nicht gerade 20.000€ mit dem man auch schöne Ergebnisse erzielen kann.


    Ich bin langsam echt ein wenig am verzweifeln.....[}:)]


    Schon einmal vielen dank für eure Hilfe.


    Grüße Selina

  • Hallo Selina,


    die EQ-5 gibt es seit etwa 20 Jahren in Grau, Antrazit, Weiss, mit gleitgelagerten oder kugelgelagerten Schnecken, mit wackligem Alustativ oder diversen Stahlrohrausführungen. Und weil das Ding weit verbreitet ist, gibt es auch ganz viele unterschiedliche Meinungen dazu.
    Ich habe die graue Ausführung von 2003 mit Aluprofilstativ und Einachsenmotorisierung. Nachdem ich das Stativ gegen ein Berlebach UNI-18 getauscht und das Schneckenspiel ordentlich eingestellt habe, ist die Montierung deutlich besser als im Auslieferungzustand. Die heutigen NEQ-5 sind aber ab Werk besser als die frühen Modelle.
    Die Frage ist, ob es GoTo sein muss oder die rote Handbox mit ST4-Port reicht [;)].


    Gruss Heinz

  • Hallo Selina,


    "Was sagt ihr dazu, erreicht man mit dieser Monti scharfe bzw. ansehbare Bilder."


    Das kommt immer auf den Anspruch an. Sich mit manchen erfahrenen Hasen zu vergleichen, kann für den Anfänger/in nur Ansporn sein, aber sicher kein direkter Vergleich - das führt zu Frust. Mit einem 3kg schweren Refraktor ist die EQ 5 ausreichend. Die Photographie setzt sich aus dem Equipment, dem Himmel und der Erfahrung des Photographen zusammen. Am Anfang musst Du viel Erfahrung sammeln. Sicher, mit einem Ramschequipment tut man sich schwerer, aber dazu zähle ich die NEQ-5 nicht. Wie Heinz schon schrieb, Potential, die Montierung zu verbessern gibts es, sofern das nötig sein sollte. Aber das gehört quasi zum Hobby.


    Viel Grüße


    Matthias

  • Moin,


    das Problem mit der EQ5 (und ähnlichen Montierungen) ist die Lagerung der Achsen und oft auch das Axialspiel der Schnecken. Da die Achsen selbst in Gleitlagern stecken, ist die Leicht/Schwergängigkeit Temperatur- und Fett-abhängig. Will heißen, wenn es mal richtig kalt (und klar) wird, kann es passieren, dass sich die Achsen nicht mehr bewegen lassen, oder viel zu schwergängig werden.
    Außerdem hat die EQ5 klassisch ein ziemlich großes Getriebespiel, welches in RA nicht stört, aber beim Guiden in DEC eine echte Pest ist. Stellt man das Getriebespiel nach, wird die Sache wieder zu schwergängig.


    ...und wenn an einer EQ5 irgendetwas zu schwergängig wird, hat man einen netten Effekt, der Autoguiding komplett verhindert: Dann führt nämlich jeder Richtungswechsel in DEC zu einem "Schlenker" in RA. Furchtbar!


    Ich würde dir eine HEQ5 empfehlen. Die trägt noch eine ganze Menge mehr und hat all diese Probleme nicht. Es ist die kleine Schwester der EQ6 und identisch aufgebaut.


    Eine EQ6 ist natürlich auch gut, aber schon ziemlich schwer. Gebraucht aber oft günstiger zu bekommen, wie eine HEQ5. Weil die niemand abgibt (außer mir I.d.i.o.t;-)


    Gruß
    Klaus

  • Hallo Selina
    Ich biete meine EQ6 gerade zum Verkauf an sie ist mit Goto ausgestattet und läuft sehr gut. Je nach Brennweite und Einnordung führt sie auch ohne Guiding einige Minuten korrekt nach, jedoch bei längeren Belichtungszeiten wirst du in dieser Preisklasse bei egal welcher Montierung nicht ums guiding drumrum kommen.
    Vorteil bei der NEQ6 gegenüber der EQ5 ist das du falls einmal ein größeres Telescope auf dem Wunschzettel stehen hast,und das kommt bei vielen früer oder später, ist noch Luft nach oben.Desweiteren ist die höhere Stabilität von Vorteil bei windigen Verhältnissen gerät sie nicht so sehr in Schwingung. Die Kehrseite dessen ist natürlich das höhere Gewicht, dass getragen werden will (16kg).lch weiß nicht wie kräftig du bist und kenne deine Wohnsituation nicht aber wenn du im fünften Stock ohne Aufzug wohnst würde ich dir definitiv zu einer kleineren Montierung raten.Falls du Interesse hast mein Angebot steht auf dem Bieteboard hier im Forum.
    Grüße und cs
    Domi

  • Hallo Seminar


    Die HEQ5 trägt sich in so einem passendem Alu Werkzeugkoffer deutlich bequemer, als die EQ6, ist eben die kleine Schwester mit auch allem Komfort.
    Von der 5 als Zahl darf man sich nicht täuschen lassen, die ist deutlich größer und stabiler als die EQ5 und deren Clone.
    Die HEQ5 reicht auch noch für 8" Newton wenn man nicht mit Leitzahl guidet.
    Gruß Frank

  • Hallo Selina,


    du schreibst zwar über deine "Wunsch"-Montierung, von deinem Refraktor habe ich aber nichts gelesen, außer dass er 3Kg schwer ist. In dem Zusammenhang wäre auch die Info über Brennweite, Öffnung etc. wichtig.
    Hast due einen kurzbrennweitigen Refraktor, so wird an die Nachführgenauigkeit keine so große Anforderung gestellt als bei langbrennweitigen Geräten. Zum Einstieg in die Astrofotografie empfehle ich dir sowieso zuerst Sternfeldfeldaufnahmen mit einem Teleobjektiv und helle Objekte wie den Mond zu fotografieren. Nach dem belichten musst du dich ja auch noch in diverse Bildbearbeitungsprogramme einarbeiten - ich will damit ausdrücken "übernimm dich am Anfang nicht", sonst folgt der Frust auf den Fuss. Das wäre bei dem schönen Hobby schade...

  • Hallo,


    Als Teleskop benutze ich den TS-Optics Photoline 80mm f/6 FPL53 mit der Nikon D7100 als Kamera. (==> Gewicht von Ca. 4 kg bei Teleskop und Kamera.


    Grüße Selina

  • Hallo Selina,


    dann sind das 480mm Brennweite. Nicht sehr viel, aber da sind auch nur kurzbelichtete Aufnahmen möglich. Das bedeutet die Montierung sollte sehr gut eingenordet sein um die Belichtungszeit zu verlängern. Unabhängig welche Montierung es nun wird...


    Alternativ zu deinem Vorschlag ist auch die Montierung von der us-amerikanischen Firma iOptron eine Überlegung wert.
    https://www.teleskop-express.d…-Koffer---Feldstativ.html


    Der Vorteil: sie ist incl. Stativ knappe 10Kg "leicht" und liegt auch in deiner Preisvorstellung. Bei der HEQ5 bin ich mir nicht sicher ob sie einen Autoguideranschluss besitzt. (Kann das wer abklären?)
    Die iOptron schon, den wirst du früher oder später brauchen. Um das Guiding wirst du über kurz oder lang nicht drumrum kommen.

  • Hallo Hanswerner,


    an der HEQ5 hängt die SkyScan Pro GoTo dran und die hat natürlich einen Eingang für Guiding. [:)]


    Zu iOptron- der Firmensitz mag ja USA sein, aber die Montierung wird meines Wissens nach in Korea gefertigt.



    Hallo Selina,


    die EQ-5 dürfte deinen 80/480 durchaus gut tragen und mit passender Steuerung versehen (mit Guidingeingang) wirst du auch brauchbare Bilder erhalten. Einnorden musst du dafür jede Montierung so gut wie möglich.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Hanswerner,


    empfiehlst Du die ZEQ-25 aus eigener Erfahrung? Ich habe das Teil getestet und fand es hundsmiserabel. In der Theorie hört sich das zwar alles ganz toll an und in gewisser Weise tragen die kurzen Hebelarme natürlich zur Stabilität bei. Man erkauft sich das aber durch einen sehr eingeschränkten Schenkbereich und die fehlende Achsklemmung ist gerade für Anfänger ein echtes Problem, wenn Sie sich durch das Aus- und Einrücken der Schnecke die Zähne des Schneckenrades abschmirgeln. Mein Exemplar hatte außerdem einen äußerst bösartigen Schneckenfehler...


    Empfehlen würde ich das Teil allerhöchstens für Flugreisen, wenn es auch jedes KG ankommt.


    Gruß
    Klaus

  • Die ZEQ-25 wird nicht mehr produziert, dafür aber die CEM 25. Der Unterschied ist, dass die CEM-25 mit Steppermotoren (mit Riemengetriebe) arbeitet, während die ZEQ noch mit gewöhnlichen Motoren ausgestattet war. DIE CEM läuft schön leise und verbraucht wenig Energie und trägt einen 80er spielend. Als Alternative zur HEQ5 sicher eine Überlegung.


    Innerhalb der CEM-25-Serie gibt es diverse Ausstattungsvarianten, die teuerste ist mit eingebauten Encodern, eine andere mit einem stabileren Stativ (was den Gewichtsvorteil dann allerdings relativiert), dann eine Variante mit verbesserter Genauigkeit (CEM-25P) (Da weiß ich nicht, was da verbessert wurde).


    Gewöhnungsbedürftig im Vergleich zum Handling einer Skywatcher-Montierung ist, dass sie keine Klemm-Knebel zum Entkoppeln der Achsen hat. Ohne Encoder ist das auch nicht empfehlenswert, denn ein Star-Aligment geht dann ja verloren. Bei der CEM-25 entkoppelt man immer gleich die Schneckenwelle direkt vom Schneckenrad und sollte sich die Reihenfolge des Entkopplungsvorgangs gut einprägen, sonst schadet man der Montierung. (Wer das einmal begriffen hat, macht da dann keine Fehler mehr.)


    iOptron wurde von einem ausgewanderten Chinesen in den USA gegründet. Insoweit dürfte es nicht wundern, wenn in China produziert wird. Ich sehe darin aber keinen Nachteil. Soweit ich meine CEM-25 betrachte, ist sie sauber verarbeitet. Die Steuerung finde ich 'moderner' als, was Skywatcher anbietet. Z.B. ist in der Handbox ein Submenü zum Einnorden, dass grafisch den Pol in Bezug zu Polaris anzeigt, so wie man es im Polsucher dann braucht. Alle Antriebselemente sind im kompakten Gehäuse gekapselt.

  • Hallo,
    als Anfänger habe ich gelernt das man sich auch überlegen sollte wie oft ich meine Ausrüstung aufbauen muss bzw. wie hoch der Aufwand ist.
    Wenn alles im Keller gelagert werden muss, macht es nicht viel Spass alles rauf zu schleppen, aufzubauen und dann festzustellen das doch Wolken aufgezogen sind und ich alles wieder abbauen muss.
    Eine EQ6 hat 16kg und eine EQ5 doch nur 5kg ohne Gegengewichte.
    Wenn ich alles draußen stehen lassen kann spielt das alles nur eine untergeordnete Rolle.
    Ich habe mir deswegen eine Konstruktion gebastelt damit ich alles durch den Garten rollen und schnell auch wieder ins Trockene bringen kann.


    lg
    Lou

  • Hallo Selina,


    ich würde Dir zu einer EQ-5 oder HEQ-5 Pro Synscan Goto raten, dann hast Du alle Optionen offen. Meine Tendenz ginge eher zur HEQ-5 wegen der Reserve, eine EQ-6 erscheint mir auch wegen der unklaren Transportfrage zu groß und schwer. Ein ordentliches Stativ ist immer gefragt, wenn man nur einen Montierungskopf bekommen kann wäre das Stativ darunter ein Berlebach.


    Jörg

  • Hallo Selina,


    ich verkaufe gerade meine absolut neuwertige HEQ-5 Pro Synscan (mit zusätzlichem SynTrek-Controller) in OVP und allen Lieferteilen und Kabeln, 2 Gegengewichten und Stahlstativ. Meine Preisvorstellung ist 900 Euro.


    Bei Interesse bitte melden


    astro_bernie(==>)icloud.com


    Liebe Grüße
    Bernhard

  • -> Kalle super dass du in deinem Beitrag etwas Licht ins Dunkel über diese Montierung gebracht hast. Ich fand alles sehr informativ. Vor allen Dingen da ich die Montierung selber nicht kenne (= Klaus), habe nur beide miteinander vergliche...
    In der von dir geschilderten CEM-25 sehe ich allerdings schon eine alternative zu Skywatcher.


    Leider liegt die weit über Selina´s Preisvorstellung. Apropos Selina: was meinst du denn zu den von uns allen geschriebenen Beiträgen. Oder hast du dich schon für eine Montierung entscheiden können?

  • Hallo,


    tut mir leid dass ich nichts über eure Beitrage geschrieben habe, ich war leider in letzter Zeit sehr beschäftigt....


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn alles im Keller gelagert werden muss, macht es nicht viel Spass alles rauf zu schleppen, aufzubauen und dann festzustellen das doch Wolken aufgezogen sind und ich alles wieder abbauen muss<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist schon einmal der erste relativ wichtige Faktor. Ich wohne zwar in einer Gegend wo es relativ wenig Lichtverschmutzung gibt, doch genau ich habe das große Pech das ich quasi nur so von Straßenlaternen umgeben bin. Deshalb sollte die Montierung gut transportierbar sein, damit ich auch weiter weg kann. Ich denke dass ich die (H)EQ-5 gut transportiert bekomme. Bei der EQ-6 wird es dann schon ein wenig schwerer denke ich [:D].


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich würde Dir zu einer EQ-5 oder HEQ-5 Pro Synscan Goto raten, dann hast Du alle Optionen offen. Meine Tendenz ginge eher zur HEQ-5 wegen der Reserve<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie sieht dass den aus im Vergleich von der EQ-5 und der HEQ-5. Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich gelesen dass die Nachführung, Achsen usw. der EQ-5 naja nicht so gut sind. Ist das bei der HEQ-5 so viel besser das sie die knapp 500,00€ mehr Wert ist?
    ....


    Hallo Bernhard, vielen Dank für dein Angebo. Ich würde mir das ganze noch ein bisschen überlegen und mich dann nochmal melden. (Jedoch musst du sie jetzt nicht für mich reservieren oder so. Nicht dass ich sie dann doch nicht nehme und du sie bereits an zig andere hättest verkaufen können. Wie gesagt, bei Interesse melde ich mich nochmal.)


    Ach ja, derzeit tendiere ich am meisten zur HEQ-5


    MfG. Selina

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sel.Kraemer</i>
    <br />habe ich gelesen dass die Nachführung, Achsen usw. der EQ-5 naja nicht so gut sind. Ist das bei der HEQ-5 so viel besser das sie die knapp 500,00€ mehr Wert ist?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ganz so gross ist der Preisunterschied nicht, die Listenpreise unterscheiden sich um 320 Euro.
    Ausser der ca. 30% höheren Tragkraft hat die HEQ-5 noch ein paar Vorteile:
    - voll ins Gehäuse integrierte Motoren
    - weniger Kabel (keine 'Verteilbox', kein DEC-Kabel)
    - versenkbare Gegengewichtsstange
    - doppelte Teleskopklemmschrauben
    - verschraubter 'Eierbecher' (Polsucherabdeckung)


    Gruss Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sel.Kraemer</i>
    <br />


    Hallo Bernhard, vielen Dank für dein Angebo. Ich würde mir das ganze noch ein bisschen überlegen und mich dann nochmal melden. (Jedoch musst du sie jetzt nicht für mich reservieren oder so. Nicht dass ich sie dann doch nicht nehme und du sie bereits an zig andere hättest verkaufen können. Wie gesagt, bei Interesse melde ich mich nochmal.)


    Ach ja, derzeit tendiere ich am meisten zur HEQ-5


    MfG. Selina
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Selina,


    lass Dir die Zeit, die Du brauchst. ich habe mir die HEQ-5 Synscan gekauft, weil sie eben die "Kleine" EQ6 ist und weil sie - nach meiner Meinung und der wirklich VIELER anderer Kollegen/innen - sowohl visuell als auch für die normale Astrofotografie eine fast idealer Kompromiss aus Solidität, Tragkraft, PEC-Verhalten und Mobilität ist.


    Wenn Du unter die HEQ-5 noch ein schönes Berlebach UNI schnallst, dann hast Du wahrscheinlich über Jahre eine solide Basis.


    Bei mir hat sich teleskoptechnisch einiges verändert und mir wurde eine AZ-EQ6 auf Berlebach Planet angeboten. Eigentlich wäre die HEQ-5 Pro auch bei mir noch locker weiter nutzbar gewesen, aber - wie wir Jungs halt so sind ... Jetzt kommt unter meine Takahashis eben die AZ.


    Beste GRüße und lass Dich nicht schicke machen, es gibt nicht nur eine Montierung auf dieser Welt. Geduld !


    Bernie

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