Spontaner kurzer Winterzauber

  • Hallo liebe Beobachter,


    wieder sind vier Monate seit meiner letzten Beobachtung vergangen. Entweder ich komme nicht zum Beobachten, oder es war lange Schlechtwetterphasen oder ich konnte mich nicht aufraffen. [:(] Am 14.02. bemerkte ich nach meiner Arbeit plötzlich einen klaren Himmel in der Dämmerung und grübelte noch, ob es sich lohnt. Ein kurzer Blick auf einer Wetterseite zeigt mir eine wolkenfreie Lücke im Osten. Von Westen kommen erst weit nach Mitternacht die Wolkenfront. Mit einem beherzten Ritt schnappe ich mir mein Dobson und fahre 30 min zum meinem Beobachtungsplatz außerhalb von Dresden raus.


    Zeit: 20:00 Uhr bis 22:30 Uhr am 14.02.2018
    Teleskop: 270mm/1440 Selbstbaudobson
    Vergrößerungen: 48x (2“ 30mm Okular), 90x (1,25“ 16mm Okular)
    verwendet Filter: 2“ Astronomik O-III


    Am Beobachtungsplatz angekommen überraschte mich die klare Transparenz bis runter zu den Füßen des großen Hundes. Auch probierte ich endlich meine neue Brille aus, um die Schärfe zu prüfen. Unglaublich, wie viele Sterne zu sehen waren. Als Augenprüfer waren Alkor und Mizar problemlos zu trennen. Ebenso auch der Theta Tauri als heller Doppelstern 3. Größenklasse im Sternbild Stier. Die Wintermilchstraße ging locker vorbei an der linken Seite des Orions runter zur Höhe des hellen Sterns Sirius. Da genoss ich die erstmal die Ruhe und fertigte eine Übersichtsaufnahme an.



    Unbearbeitetes Bild, Canon EOS 600D, f= 10mm, t = 45s bei ISO 3200, f/4,5


    Nach einer halben Stunde baute ich endlich meinen Dosbon auf. Erschreckend musste ich feststellen, dass mein Dobson irgendwie dejustiert war. Mein Werkzeug hatte ich leider nicht dabei gehabt, so dass mir nur die Hauptspiegeljustierung übrig blieb. Bei 200x war der Polarstern ein fetter Matschball. xD Schade, da kann ich wohl nur bis 100x vergrößern. Doch wie fängt man mit einer Beobachtung ohne Plan an? Da fiel mir spontan das Winteralbireo alias 145 CMa ein. Ein wunderschöner Doppelstern. Den helleren Stern nahm ich fast orangerot wahr, während der Begleiter mehr blass blauweiß war.


    Bleiben wir weiterhin in derselben Himmelsrichtung. Etwas weiter höher im Sternbild Einhorn besuchte ich zuerst den Rossettennebel NGC 2237 mit seinen offenen Sternhaufen NGC 2244. Den Gasnebel hatte ich vor vielen Jahren damals mit meinem 4“ Refraktor unter keinen guten Bedingungen nicht so deutlich beobachten können. Damals hatte ich nur den UHC Filter gehabt. Jetzt statte ich mein 30mm Okular mir O-III Filter aus. Ein Blick ins Okular und mir blieb die Spucke weg. Der ist ja größer als der Orionnebel! Wow! So deutlich und strukturiert hatte ich ihn nicht erwartet. Deutlich sieht man einen fast geschlossenen Ring. Im Norden deutlich eine Unterbrechung, auch der Kantenverlauf wird diffuser. Im Süden sieht man deutlich einen breiten Bogenabschnitt. Rechts davon weiter außen nochmal einen schwächeren Bogenabschnitt und nimmt etwa 1/8 Kreisauschnitt ein. Im Zentrum mit seiner sternenreichen Region deutlich dunkler. Hier gibt es viel zu entdecken. Ob es nochmal klar wird für eine Zeichnung? [:)] Ein kurzer Schwenk zum Orionnebel zeigt deutlich die unterschiedlichen Charakteren/Strukturen beider Nebel. Den Thors Helm wollte ich eigentlich auch besuchen. Doch hier wusste ich weder die Nummer noch, wo er überhaupt war. Naja, hinterher ist man schlauer.^^ Zu guter Letzt wollte ich noch zum Objekt des Monats NGC2261 Hubbles variabler Nebel. Gespannt, was mich da erwartete, verwendete ich statt mein 30 mm Übersichtsokular das 16mm Okular rein. Wow, der ist ja auffälliger als ich es erwartet hatte. Deutlich ausgehend von R Mon sieht man eine spitze dreieckige Form. Die eine Seite verlief recht glatt und heller, während die andere Seite auch klar definiert, aber etwas schwächer und leicht gebogen lieb. Auf der Gegenkathedenseite endete der Nebel abrupt diffus. Der Versuch, den Reflexionsnebel NGC 2024 zu beobachten, schlug aufgrund der Vereisungen fehl. Meine Kamera hatte schon fast die Camouflage-Frostfarbe angenommen. So eingefroren hatte ich meine Kamera lange nicht mehr gesehen. ^^


    Uih, die 2h – 2,5h Beobachtungszeit sind aber schnell um. Schließlich muss ich wieder zurück, denn am nächsten Tag wartete die Arbeit auf mich. Von den angekündigten -2/-3 Grad wurden es tatsächlich -7 Grad Celsius. Dies merkte ich nur an meinen Zehen. Der Feldeinsatz meines DeepSky Hunters mit einer roten Klemmtischlampe klappte super. Fehlt nur noch ein klappbarer Campingtisch.


    Es war nur eine kurze spontane Nacht, aber gefallen hatte sie mir.


    Viele Grüße


    Christian

  • Hallo,


    schön das diese Nacht ein paar Leute genutzt haben.
    Ich ärgere mich noch heute, das ich sie nicht genutzt habe. Ich hatte mein Teleskop schon halb ins Auto gepackt, habe mich dann aber doch entschlossen nicht zu fahren. Bei mir war es da noch etwas bedeckt. Wäre es Wochenende gewesen hätte ich nicht viel überlegt und hätte mich auf den Weg gemacht.


    Meine Liste der zu beobachtenden Objekte wird immer länger. Sind mittlerweile schon 10 Objekte im Bereich Orion/Zwillinge. NGC2261 steht auch oben. Den kenne ich zwar schon es ist aber eine Zeichnung fällig! Ich hoffe da geht im März noch was (die Neumondwoche habe ich mir schon frei genommen [:D]) bevor sie verschwinden.


    schöne Grüße,
    Bernhard

  • Hallo Christian,


    schön daß Du es geschafft hast nach all den Monaten. Ich selbst hab mich noch nicht aufgerafft, obwohl der Februar hier und da auch länger Sterne zeigt. So zum Beispiel vergangene Nacht - aber jetzt knabbere ich an einer Erkältung rum. Blöde Grippewelle :-(.


    Aber um so schöner so ein virtueller Ausflug mit Dir :-)! Der Himmel in 30min Entfernung sieht ja wirklich gut aus, gratuliere!
    So sind auch Feierabend Ausflüge möglich.


    Camping Tisch ist was feines, wenn es gut ins Auto passt. Achte auf gute Verstauung, bei mir fliegt er schlabbrig im Fond Fußraum rum auf dem Mitteltunnel balancierend. Da bin ich nicht ganz glücklich mit - aber auf dem Feld ist es toll, nur dass er immer naß wird - und die Sachen drauf. Ich überlege mir eine einseitig festgetackerte Wetterdecke zu machen - oder so was.


    CS,
    Walter

  • Hallo Christian,


    deinem Bericht merkt man deutlich an, wie sehr du der Astronomie verbunden bist. Da bekommt man fast ein schlechtes Gewissen, die recht wenigen klaren Nächte in letzter Zeit hier im Norden nicht entsprechend genutzt zu haben.


    Dein Foto zeigt auch, wie klar der Himmel gewesen sein muss; für mich ist der Maßstab in der Regel das Sternbild Hase unterhalb des Orion - wenn der nicht deutlich zu erkennen ist, dann lohnt größerer Aufwand kaum. Und der ist bei dir ja richtig gut zu erkennen.


    Überhaupt gefällt mir deine Übersichtsaufnahme sehr, besonders mit diesen aufragenden, filigranen Bäumen. Das schafft eine gute natürliche Verbindung von der Welt unuten und oben. Vielleicht schaffst du es beim nächsten Mal, noch das gesamte Wintersechseck festzuhalten, mit 10mm ist das ja möglich.


    Viele Grüße
    Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wieder sind vier Monate seit meiner letzten Beobachtung vergangen. Entweder ich komme nicht zum Beobachten, oder es war lange Schlechtwetterphasen oder ich konnte mich nicht aufraffen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Servus Christian, das bist du nicht der einzige Spechtler dem es ( leider) häufig so "ergeht" [:)]


    Mir gehts auch so oft so.


    Entweder hat man meist schlecht Zeit oder wie im letzten Herbst und diesen Winter ist auch das Wetter nicht gerade das allerbeste, der Mond stört auch noch,( wenns doch mal klar ist) oder wie du ebenfalls schreibst , mann kann sich nicht aufraffen.


    Besonders im Winter , in den eisig kalten klaren Nächten kostet das auch einige Überwindung sich mit dem Teleskop da ein paar Stunden in die Kälte unter den Sternenhimmel zu stellen- so geht es halt mir immer wieder mal.


    Dann kommt man wirklich monatelang nicht zum beobachten.


    Ich hab im vergangenen Herbst auch nur Ende September und dann Mitte Oktober ein paar Beobachtungsnächte gehabt, dann mal eine Nacht im November und bis Weihnachten dann nichts.


    Im Jänner waren es zwei Nächte ( da hatte ich aber auch ein paar Tage Urlaub und wenigstens zwei Nächte Glück mit dem Wetter) und das letze mal am 13.02, etwa 2 Stunden Beobachtunsgzeit, da hab ich dann aber immerhin endlich NGC1 499 und NGC 2261, (für mich das erste mal) diese beiden Objekte finden und (kurz) beobachten können.


    Aber rafft man sich dann doch auf, wenn man etwas Zeit hat, und ist dann mittendrin, merkt man es gar nicht, da vergeht die Zeit dann wieder wie im Flug. ( so geht halt mir nicht selten und dann "ärgere" ich mich danach etwas, das ich nicht weit mehr Spechtelgelegenheiten nutze und manch klare mondlose Nacht hin und wieder doch nicht nutze)


    Aber was solls - Astronomie ist und bleibt ein "Geduldshobby" und wird es wohl immer bleiben.


    Ich hoff, im Frühjahr wird nicht nur das Wetter vielleicht auch mal "etwas" beständiger - sondern ich kann mir auch etwas mehr Zeit für mein Hobby nehmen.


    Hab da noch so vieles , was ich mal beobachten möchte und schon bekanntes was ich sehr gern wieder beobachten will.


    Nette Grüße

  • Hallo ans Forum,


    Neben zeitlichen Gründen, ( Job, Arbeitszeiten und allgemein private Sachen) und selbst auch wenn man die Zeit hat, und eine mondlose klare eisige sternenklare Nacht im Hochwinter ist, und auch wenn mal Zeit hat, ein Grund für mich (persönlich) selbst da nicht rauszugehen um zu spechteln, ist einfach die eisige Kälte.


    Ich weiß ja nicht wie es euch selber so geht ..aber mehr als zwei, höchstens bis drei Stunden halt ich es nicht aus in einer sternklaren Winternacht. ( sagen wir mal eine Winternacht bis Tiefstwert minus 5 Grad ° C.)


    Un wenn man friert, kann man nicht mehr vernünftig beobachten sondern muss bald abbrechen.


    Noch so warm kann man sich anziehen, Thermosflasche mit heißem Tee mit dabei , ( an dem heißen Tee an denn man gierig saugt) lange hält man es in kalten klaren Winternächten trotzdem nicht aus - bis überall irgendwann die Kälte reinkriecht und man aus diesem Grund auch nicht mehr vernünftig beobachten kann und abbrechen muss


    Auch wenn der Wintersternenhimmel noch so schön ist und noch so viele schöne Objekte bietet, und die Nächte auch dunkel und lang sind.


    Auch wenn der Wintersternenhimmel noch so viel an Objekten bietet... allzu lange, höchstens ein paar Stunden trotz heißem Tee und guter Kleidung und meist in stehender oder sitzender Position... all zu lange hält man das als Hobbyastronom in den langen kalten Winternächten nicht aus.


    Ausser man ist ein ganz hartgesottener "kälteunempfindlicher Hobbyspechtler"


    Da graust es mir( persönlich) oft auch direkt rauszugehen um zu beobachten, in den kalten Hochwinternächten, selbst wenn ein Super- Sternenhimmel ohne Mondstörung da ist.


    Kostet schon einiges an Überwindung, um überhaupt sich da mit dem Teleskop in die eisige Hochwinternacht sich rauszustellen ( oder gar wo hinzufahrenn) um da ein paar Stunden zu beobachten.


    Spätfrühling über den Sommer bis in den Frühherbst sind da viel angenehmer - leider sind da dann dafür dann die Nächte( astronomisch viel kürzer dunkel)...bzw. in den nördlichen Teilen Deutschlands sinkt die Sonne im Juni nicht mal mehr die 18 Grad unter dem Horizont.


    Nichts mehr dort mit dunkler Nacht im Juni und im Juli.


    Praktische Astronomie mit Teleskop oder Fernglas unter echtem Sternenhimmel bleibt einfach ein "Geduldshobby"


    So oder so...passen tut es nie so wirklich , aber so ist eben praktische Astronomie unter dem echten Sternenhimmel...passt das eine..passt das andere wieder nicht so ganz und umgekehrt.


    Freundliche Grüße

  • Das stimmt so nicht für alle. Ich liebe insbesodere die knackigen Winternächte, besonders die mit Schnee und Frost. Kann auch gerne bis minus Zwölfe gehen.
    Nur halbwegs windstill muss es sein, oder windgeschützt.


    Voraussetzung ist natürlich Zwiebelbekleidung mit Thermo Hosen und Jacke außen und ganz wichtig, stark isolierendes Schuhwerk, bei mir die Moonboots. Gerade letztere wirken Wunder, erst damit komme ich über die 24:00 oder 1:00 Grenze, vorher musste ich wegen kalter Füße abbrechen, egal wie viele Socken.


    Grüße,
    Walter

  • Hallo Christian,


    Auch hier nochmal Glückwunsch zu der netten Nacht! Der Rosettennebel hat sich mir ja noch nicht offenbart, da muss ich wohl doch mal in Filter investieren. Manchmal nimmt wohl der Purismus überhand :)


    (==&gt;)Canis lupus:


    Ich kenne bis jetzt nur das Beobachten im Winter unter "widrigen" Bedingungen. Wie Walter schon beschrieben hat, kann man sich sehr wohl ausreichend warm kleiden, um möglichst eine möglichst lange Nacht genießen zu können. Ich finde es noch wichtig, möglichst wenig unnötiges Equipment mitzunehmen, damit man nicht immer mit den Händen irgendwo rumfummeln muss. Wenn man bequem sitzt oder steht und das Auge am Okular hat, vergisst man auch schnell mal die Kälte. Die Stimmung in den Winternächten ist sowieso unbezahlbar, da würde ich schon ein paar Eiszapfen im Gesicht in Kauf nehmen.


    Klar spricht immer irgendwas gegen die perfekte Nacht aber gerade die Rahmenbedingungen machen die Sache ja spannend und haben mir bis jetzt bei jeder Nacht tolle Erinnerungen beschert. Wenn es an Motivation mangelt hilft es auch vielleicht, sich eine(n) Kollegen/Kollegin zu schnappen: Geteiltes Leid ist halbes Leid!


    Grüße


    Alex

  • Hallo Walter,


    Also, da muss ich zugeben, da bin ich wohl etwas zu "verweichlicht" , minus 12 Grad ist mir dann doch etwas zu "frisch" [;)] um länger raus zum Beobachten.


    Auch wenn man mal Zeit hat, das Wetter passt und alles drumherum.


    Aber du hast schon recht, gerade die langen klaren Winternächte bieten eine Unmenge an interessanten Deep Sky Objekten und sind so toll lang.


    Immerhin hab ichs vor ein paar Wochen im Jänner ( hatte da ein paar Tage Urlaub ) es aber doch von 23 Uhr bis 5 Uhr früh ganz locker ausgehalten und die ganze Nacht durchbeobachtet, ging "aber nur" runter auf minus 5 Grad [:)] - zwei Thermoskannen heißer Tee und gutes isolierendes Schuhwerk helfen da natürlich schon sehr.


    Hinzu kommt, das ich aber auch vorm Haus beobachtet habe - also das ich jederzeit reingehn und mich wieder ein paar Minuten etwas aufwärmen konnte.


    War eine tolle Beobachtungnacht, bis gegen fünf Uhr früh bin ich dann noch bei alten "Bekannten", dem Ringnebel, M13 und M5 dann lange hängengeblieben.


    Aber auch die Sommernächte haben was, wenn auch leider viel zu kurz richtig dunkel, aber nicht nur wegen den viel angenehmeren Temperaturen, eigentlich der ganze Flair, der so zu den Sommernächten dazugehört.


    Der Geruch des gemähten Heus, das Grillen Zirpen und natürlich vor allem die markante Sommermilchstraße.


    Freundliche Grüße.

  • Hallo Christian,


    das ist auch wieder ein schöner Beobachtungsbericht [:)]. Der Rosettennebel und Hubbles Variabler Nebel gehören auch zu meinen langjährigen Winterhimmel-Favoriten. Dein Stimmungsbild zeigt schon spürbar den Unterschied zwischen dem Himmel in Sachsen und dem in Südbayern - der Große Hund steht erkennbar tiefer als bei uns.


    Servus
    Ben

  • Halli liebe Sternenfreunde!


    Hui, vielen Dank für Eure positive Resonanz! [:)]


    (==&gt;) Bernhard: Kopf hoch! Die eine oder andere Nacht wird sicherlich betsimmt wieder genutzt. ^^ Na dann drücke ich Dir mal die Daumen für die März-Neumondzeit.


    (==&gt;) Walter: Mal schauen, was ich so für einen Camping-Klapptisch finden werde.


    (==&gt;) Canis Lupus: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Besonders im Winter , in den eisig kalten klaren Nächten kostet das auch einige Überwindung sich mit dem Teleskop da ein paar Stunden in die Kälte unter den Sternenhimmel zu stellen- so geht es halt mir immer wieder mal.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Mit richtiger Bekleidung und Schuhwerk geht das schon. Walter sagte es bereits oben.


    (==&gt;) Alex: Ein Filter lohnt sich auf alle Fälle. Da erinnere ich mich nur an meine allerersten Filterbeobachtungen mit dem Helixnebel (UHC-Filter) und den Californiennebel (H-ß Filter) bei meinen 4" Kometencatcher.


    Viele Grüße


    Christian

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