Erste Erfahrungen

  • Hallo,


    wie einige sicherlich schon lesen konnten habe ich nach Rat zur Anschaffung von Teleskopen und Zubehör gesucht.
    Hat auch super geklappt.
    Die jenigen die dan Thread verfolgt haben wissen das ich überarrascht wurde und nun ein Skywatcher 200mm/1000mm auf einer Eq5 mit RA Motor mein eigen nennen darf.
    Damit konnte ich nun auch schon ein wenig in die Sterne schauen.
    gemerkt habe ich das das eq5, wie auch gesagt wurde, sehr grenzwertig ist mit dem großen Tubus. Zur visuellen Beobachtung ist es vorerst für mich absolut ausreichend.
    Das ich da keine DSLR ran machen kann ist mir absolut bewusst.
    nun stellt sich mir die frage was ich am besten mache um fotos zu machen.
    Verkaufe ich den Tubus und hole mir den Skywatcher 150/750 und dazu noch ein GoTo upgrade für meine Eq5.
    Oder hole ich eine Eq6 montierung mit GoTo und behalte den 200/1000?


    Oder gehe ich weg von Skywatcher und hole zum Fotos machen twas ganz anderes was ich aber auf die Eq5 mit GoTo drauf mache?


    Brauche ich eigentlich ein GoTo oder reicht ein motorset für beide Achsen, es kommt ja dann noch ein Autoguider drauf der nachführt?


    Viele Fragen schon wieder, ich weiß...
    es ist aber auch schwer da durchzublicken bei dieser Fülle an Angebot.


    Von alles Alternativen suche ich eine die am günstigsten aber auch am sinvollsten ist um in die Astrofotografie einzusteigen aber damit auch längere zeit Spass zu haben ohne nach kurzer Zeit sagen zu müssen das ich was besseres brauche.


    Das ganze liegt in naher Zukunft, aber wenn ich einen groben Fahrplan hätte was ich den am sinvollsten anschaffe könnte ich die Augen und Ohren weit geöffnet halten um mir Angebote bei dieversen Händlern oder 1.2.3. meins nicht entegehn zu lassen.



    Grüße Markus

  • Guten Abend Markus,


    Ich frage jetzt einfach erstmal, was du fotografieren möchtest.


    Wieso jene DSLR am Tubus? Wegen dem Gewicht? Ich würde sagen Mond und Planeten kannst du auch mit dem Ding und einer DSLR fotografieren. Auch ohne Nachführung. 1000mm sind für den Einstieg vielleicht auch ein bisschen viel.


    Ich selbst habe mit einem 114/900 angefangen und da ging auch schon sehr viel ohne Nachführung. Wie gesagt, kommt aber drauf an, was du vor hast.

  • Hi Markus, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Brauche ich eigentlich ein GoTo oder reicht ein motorset für beide Achsen, es kommt ja dann noch ein Autoguider drauf der nachführt?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ein GoTo hilft ja nur, ein Objekt anzufahren. Nachführen tut immer die "normale" Steuerung.


    Der Autoguider führt nicht nach, der dient dazu, mechanisches Spiel der Montierung sowie die Restfehle der Einnordung auszugleichen. Er korrigiert also nur die Nachführung, wenn er eine Abweichung feststellt.


    Zu den Überlegungen- die EQ-6 ist im Verleich zur EQ5 schon ein Trümmerteil, also bei Weitem nicht mehr so handlich. Was für dich eine Überlegung wert sein könnte- das vorhandene Setup behalten, den etwas zu großen 200/1000 für visuell nutzen. Dazu erst mal eine Motorisierung anschaffen (die Steuerung sollte einen Eingang für Autoguiding haben). Das verbessert dann auch die visuelle Nutzung, das Nachführen übernimmt dann der Motor.


    Für Fotografie zum Einstieg einen kleinen Refraktor, z.B. mi 80mm Öffnung und einer Brennweite so im Bereich 500-560mm.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Markus,


    wegen der besser zu beherrschenden Brennweite würde ich zum 6-Zöller mit Mikrofokussierer tendieren.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]Brauche ich eigentlich ein GoTo oder reicht ein motorset für beide Achsen, es kommt ja dann noch ein Autoguider drauf der nachführt?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auf GoTo kannst du verzichten, aber du benötigst einen ST4-Port. Den hat die einfache rote Steuerbox, aber nicht die Schwarze!


    Gruss Heinz

  • Hi Markus,


    mein Einstieg in die Fotografie ist ja auch noch nicht solange her, also kann ich dir da evtl. ein wenig mit meinen "Erfahrungen" helfen :)



    Goto brauchst du nicht, hilft aber schon sehr, inzwischen ist bei mir schon so viel Zubehör zum montieren und verkabeln, dass ich so lange brauche und meistens die Lust auf (langes) aufsuchen vergeht(zugegeben bin ich darin auch sehr schlecht), deshalb hatte ich erst vor kurzem auf Goto aufgerüstet.


    Was du aber brauchst ist wie schon erwähnt die "rote Handbox". Diese hat einen ST4 Guideport mit dem phd oder das Programm deiner Wahl dann die Guiding Pulse an die Motoren schickt.



    Ob eine "stärkere" Montierung oder ein kleineres Teleskop musst du entscheiden je nachdem was du fotografieren möchtest, ich selbst hatte den "Allrounder" 6" f5, inzwischen bin ich aber auf eine kürzere Brennweite umgestiegen, da mich die größeren Nebel eher interessieren, da reicht auch schon eine EQ-5, wenns kleine Galaxien werden sollen dann doch eher eine EQ-6 und den größeren Tubus behalten.


    Mit mehr Brennweite steigt natürlich auch die Anforderung an die Nachführung und das Guiding. Eine kurze Brennweite verzeiht noch eher Fehler, bei mehr Brennweite sieht man da dann doch schon sehr viel wenns mal nicht so läuft wie es soll.



    Mit der Zeit wird auch die Mobilität des Equipments entscheidend ob du Spaß daran hast und viel machst, oder das ganze Zeug irgendwo verstaubt, daher ist nicht immer groß und stabil gut.




    Das wichtigste dazu aber, lass dich zuerst beraten, ich habe viel zu schnell und ohne viel Recherche gekauft, dafür aber doppelt.



    lg Lukas

  • Hallo Markus,


    guck mal nach einem APO bzw. ED-APO mit 80mm Öffnung. Der geht fotografisch auch mit der EQ5.
    Dann kann ich dir den Autoguider MGen von Lacerta empfehlen. Zusammen mit dem Sucher der beim SW Newton dabei ist kannst du dann guiden.
    Den SW Newton würde ich für visuell weiter nutzen. Vll. organisiert du dir dafür noch eine Rockerbox z.b. von Martini. Dann kannst du während der Belichtung wenn alles läuft, parallel etwas beobachten ;-).
    Falls dann doch nochmal irgendwann eine größere Montierung kommt, ist der 80mm Refraktor definitiv keine Fehlinvestition!


    Viele Grüße Pascal

  • Morgen
    Ja das klingt gut ein kleineres Teleskop.
    Das ich kein goto brauche ist auch gut das schont den Geldbeutel.


    Diese apochomaten, die meinst du ja denke ich.
    Was ist den da ein guter bezahlbarer.
    Da gibt es ja auch sehr viele auf dem Markt?
    Kann man die auch visuell nutzen? Oder taugt das dann nichts?
    Ist ja kleiner und leichter, das wäre grade für Reisen echt gut.
    Als Guided nimmt man dann einen einfachen sicher, oder sollte das auch ein kleiner Reaktor sein?


    Grüße markus

  • Markus,
    in der Astrofotografie muss man etwas anders denken. Die erste Überlegung ist: Welches Bildfeld will ich fotografieren?
    Daraus ergibt sich letztlich die Brennweite (passend zur Größe des Aufnahmechips). Anspruchsvolle Bilder entstehen schon bei 400mm Brennweite (z.B. Andromedanebel), den jemand mit 800mm schon nicht mehr in einem Stück auf's Bild kriegt.


    Abhängig vom Budget landet man dann mit dem Beispielbrennweitenziel bei ED-Apos im Bereich von 60mm bis 80mm Öffnung. Übrigens für Fotografen ist da die Lichtstärke wichtiger als die Öffnung. Und abhängig vom DSLR-Typ (Vollformat vs. APSC) ergeben sich riesige Preisunterschiede, wenn man die Randschärfe/Randausleuchtung als Maßstab heranzieht. In der Mitte auf der optischen Achse sind fast alle Teleskope gut, die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn man die Sternabbildung abseits der optischen Achse betrachtet.


    Autoguiding: Konkret: Teleskop-Austria bietet für die MGEN ein Rundum-Sorglospaket. Es fehlt noch die Montagehilfe; Huckepack per Sucherschuh oder per Doppelprismenschiene. siehe hier: https://teleskop-austria.at/MG…-MGEN-II-Superguider-plus


    Nimm das mal als Maßstab, was Autoguiding so kostet; Ich will Dich da aber nicht auf ein bestimmtes Produkt einschießen; Es gibt Alternativen. Je nachdem, ob du im Garten mit Stromanschluss oder "im Feld" per Akku loslegst, kommt noch die Energieversorgung dazu.


    Gruß


    PS: Für jemand, der noch nie Astronomie betrieben hat, ist Astrofotografie auf dem beschriebenen Niveau mitunter sehr frustrierend. Der Zeitaufwand, um nur ein Bild zustande zu bringen, ist ernorm. Wenn man fotografisch nicht schon vorhin einen gewissen Hang zur Perfektion hatte, so glaub ich, scheitert das insgesamt eher. Frage Dich mal selbst, ob es von Dir ein Bild gibt, bei dem Du vorab 2h geplant hast und nachträglich noch mal 2h in die Fertigstellung investiert hast; astrofotografisch ein "Schnellschuss". Am Ende stellt sich heraus: Sch..ße, defokussiert ... nächster Anlauf.


    PPS: Astrofotografie kannst Du auch mit einem normalen Fotoobjektiv machen. Das geht los mit Fish-Eye, womit man die gesamte Milchstraße einfängt, geht über 35mm für ganze Sternbildbereiche, 70mm - 200mm Tele usw. Man merkt nebenbei, wie unterschiedlich die Objektive in der Abbildungsqualität sind und woher die Preisunterschiede bei Fotoobjektiven herrühren.

  • ...da stimme ich Kalle in allen Punkten zu.


    Astrofotografie ist aufwendig und kann auch frustrierend sein. Allerdings ist die Freude auch groß wenn ein Bild geglückt ist. Ebenfalls sollte man anfangs nicht zu perfektionistisch sein und sich klar machen was man da fotografiert.


    Wenn die Kamera und ein paar Objektive schon vorhanden sind, kann man damit natülich auch anfangen und das ganze auf die EQ5 setzen. Wenn sogar eine Astromodifizierte Kamera (Kamera mit ausgebauten Infrarot Sperrfilter) vorhanden ist, kann man beispielsweise sehr eindrucksvolle Bilder von ausgedehnten Nebeln machen.


    Soll es doch ein ED-APO/APO sein, dann benötigt man in der regel noch einen passenden Flattener um die Bildfeldkrümmung auszugleichen. Ansonsten wird nur auf der optischen Asche scharf abgebildet.


    Mit einer Brennweite zwischen 400-600mm gibt es eine ganze Reihe von Objekten die schön abgebildet werden können (div. Nebel, ausgedehntere Galaxien, Galaxiefelder usw.).


    Als Beispiel guck dir vll. diesen mal an:


    https://www.teleskop-express.d…---Zahnstangenauszug.html


    Es gibt aber natürlich andere. Soll nur ein Beispiel sein.


    Für visuell ist die Öffnung etwas klein. Was ich allerdings beeindruckend finde ist, dass Sterne ohne Spikes quasi nadelförmig abgebildet werden. Das ist sehr schön anzusehen. Visuell gehen also Sternfelder, Mond, Planeten eher eingeschränkt und evtl. auch hellere Objekte.


    Viele Grüße Pascal

  • Hallo Markus,


    Du kannst es Dir ja durchrechnen.


    Ein 8" nur Tubus bringt gebraucht vielleicht 230 Euro.
    Eine EQ6 kostet deutlich über 1000 Euro (neu)
    Ein 80er ED ab 500 Euro (neu)


    Ich glaube ich würde eher den Kleinen empfehlen. Den mit dem großen Newton gegenfinanzieren. Oder den 8" behalten als Zweitteleskop für's Visuelle.


    Du brauchst ja noch die Steuerbox und den Deklinationsmotor. Den RA Motor musst Du auch mal genau anschauen. Nicht jeder Motor lässt sich guiden. Bei meinen HEQ-5 Motoren heißt es z.B.: sie lassen sich konstruktionsbedingt NICHT guiden, selbst wenn ich eine bessere Steuerung nachkauefen würde. Also noch eine Ausgabe eventuell. Rechne Dir das mal durch.


    Gegen ein 6" Fotonewton spricht natürlich auch nix gegen. Schau mal was unser User: <i>mekbuda</i> so auf die Füße stellt an Deepsky Fotos (mit EQ5 und 6" Fotonewton). Er hat auch mal neu angefangen damit vor 2? 3? Jahren. Und mit dem 6" kannst Du auch visuell beobachten (also den 8" zur Gegenfinanzierung nutzen).


    CS,
    Walter

  • Hast du einen schönen dunklen Himmel oder fotografierst du aus einer lichtverschmutzten Stadt?
    Danach bemisst sich die maximale Belichtungszeit einer Einzelaufnahme und damit auch die erforderliche Qualität für Nachführung und Autoguiding.
    Ist deine Montierung ortsfest oder baust du Tag für Tag neu auf? (--&gt; Einnorden).


    Ich würde bei der EQ5 bleiben und damit motorische Nachführung in R.A. und Dekl. machen.
    Das Teleskop mit 200mm ist für den Anfang (und ggf. erstrecht in einer Stadt) viel zu groß.
    Ein Goto nehme ich sehr sehr gerne, weil ich damit Objekte anfahren kann, die ich an meinem Himmel garnicht sehen kann.
    Da ich ein "Blindfisch" bin und viel zu bequem zum "Star Hopping", benutze ich mit meiner CANON DLSR die Software APT (kostenlos) und das dort integrierbare Plate Soving (ASPS, PS2). So finde ich systematisch und sicher jedes gewünsche Himmelsobjekt.
    Autoguiding brauchst du, wenn du Einzelbilder länger als 1-2 Minuten belichten willst/kannst.
    Ich würde mit der EQ5 beginnen und da die ganzen erforderlichen Techniken ausprobieren und einüben. Z.B. Einnorden, 3-Star-Alignment, Fokussieren, Objekt finden, Autoguiding,...,Deep Sky Stacker, Fitswork, etc.
    Wenn du das nach ca. 2 Jahren perfekt beherrschst kannst du dann auch auf Basis deiner Erfahrungen und Präferenzen an größere Dinge denken, meine ich....
    CS Dietrich

  • ...ein 6" Newton würde natülich auch gehen. Den kannst du auch visuell nutzen. Visuell dann aber eher ein f/5 Öffnungsverhältnis, da man für f/4 sehr gute und hochpreisige Okulare benötigt. Sonst werden die Sterne am Rand sehr unschön abgebildet.


    Beim ED-APO sehe ich den Vorteil, dass dieser kleiner und handlicher ist und stabiler auf der EQ5 sitzt. Die Windanfälligkeit ist auch kleiner.


    Was du unabhängig von dem Teleskop für Astrofotografie benötigst und was du mit einkalkulieren solltest sind natürlich die Motoren für die EQ5, eine Stromversorgung, den Guider bzw. Autoguider und eine astromodifizierte Kamera. Es kommt also schon einiges zusammen.
    Außerdem benötigt man beim Newton einen Coma-Korrektor und beim ED-APO einen Flattener.


    Gruß Pascal

  • Hallo Rolf, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">darauf achten das die Motoren für die EQ 5 für die Nachführung nur 6 Volt benötigen, nur die Go To Steuerung benötigt 12 Volt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Äh, das war wohl nix. [:D]


    Die Motoren werden doch durch die Steuerung versorgt, also muss man für die auch nicht extra auf die Spannung achten.


    Was du wohl meinst, es gibt die kleinere Steuerung, die mit 6V betrieben wird und es gibt die besseren Handboxen bzw. die GoTo-Handboxen und diese werden mit 12V versorgt.


    Aber egal, welche Steuerung/Handbox du benutzt, die Motoren erhalten von der Steuerung jeweils die richtige Ansteuerung.


    Einen Unterschied bei den Motoren selbst gibt es auch. Da muss man unterscheiden zwischen denen der einfachen Steuerungen ohne GoTo und den Motoren der GoTo-Sets. Die einfachen Motore erlauben kein schnelles Verfahren. Vielleicht hast du diesen Unterschied gemeint.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo


    Jetzt ist bei mir nebel aufgezogen und ich habe eingepackt...


    Habe das klare weiter genutzt und vom Balkon aus ein wenig rum geschaut und mich versucht zu orientieren.
    Orion nebel und pjliaden waren total gut sichtbar ein paar doppelsterne und alles rund um Orion habe ich sehen können.
    Den Pferdekopfnebel flammennebel und m79 könnte man leider nicht Sehen und auch die Galaxien bei Riegel waren nicht zu erkennen.
    Die Galaxien habe ich selbst mit 4.7mm nicht gesehen. Denke das das aber bestimmt der ganzen beleuchtung um meinen Balkon herum liegt. Trotzdem total toll...
    Ich möchte aufjedenfall Fotos machen :)


    Habe mit dem Handy Orion fotografiert und wenn man es weiß dann erkennt man es sogar.
    Jetzt werde ich mal sparen auf einen Motor und den Apo.


    Ich denke goto werde ich nicht kaufen den ich es nicht brauche, schließlich möchte ich lernen mich am Sternenhimmel zurecht zu finden.


    Wie finde ich den heraus ob der RA Motor den ich habe zu verwenden ist?


    Grüße markus

  • Wenn es die normale Einachsennachführung von Skywatcher ist, passt der Motor zur roten Handbox. So lange du aber nicht den passenden Dec-Motor hast, nutzt dir das wenig.
    Das Komplettset kostet momentan auch nur 44 Euro mehr als die Handbox alleine. Ich würde die vorhandene Motorisierung verkaufen oder als Notfallersatz behalten.

  • Hi Markus,


    der ED kostet aktuell neu 445€, der Flattener liegt bei 299€- soviel zum Preis. Hängt also davon ab, wie hoch der auf ebäh noch raufgeht und was du bereit bist, dafür zu zahlen.


    Als ED wird er nicht ganz farbrein sein, ein Restfehler an hellen Sternen als leichter Farbsaum wird wohl vorhanden sein.


    Aber wenn der Preis nicht zu weit ansteigt wäre das schon eine Möglichkeit zum Einstieg.


    Gruß
    Stefan

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