Sternenhaufen gesehen, den es aber nicht gibt?

  • Hallo Leute,
    gestern war ich mit meinem Teleskop wieder am Gucken und war am Suchen.
    Ich wollte M31 finden aber als ich dann auf die falsche Stelle geguckt habe sah ich einen Sternhaufen und es sah aus wie M13 aber nur nicht mit so vielen Sternen. Dieser Sternenhaufen war von der Andromeda Galaxie
    etwas weiter entfernt. Naja auf jeden Fall habe ich in Stellarium nachgeguckt, wie dieses Objekt heisst und dort habe ich es auch nicht gefunden. UNd es war sicher nicht NGC 884 oder NGC 869 also die Doppelsternenhaufen. Was das denn was ich gesehen habe. Also geträumt habe ich nicht. Es sah aus wie ein Sternhaufen. UNgefähr wie M13 oder die PLejaden. Also so eine Mischung von denen.
    KAnn mich da jemand vielleicht aufklären?
    Danke für Antworten![:p]

    Ausrüstung


    Teleskop: SkyWatcher EvoStar 72ED; SkyWatcher Explorer 150/750

    Montierung: SkyWatcher NEQ-5 GoTo SynScan

    Kamera: Canon EOS 1000D(a)

    Autoguider: ASI 120MM

    Programme: DeepSkyStacker, Fitswork, Photoshop ----> diverse PlugIns, Lightroom

    Sonstiges: Raspberry Pi 4B, diverse Kabel & Bücher, Tablet, Bahtinov Maske, Sonnenfilter

  • Hallo Menemey (Vornahme?)


    um das besser einschätzen zu können (Vergrößerung, dein Sichtfeld zu dem Zeitpunkt, ...) erzähl uns mal mit was für einem Instrument
    und mit welchem Okular du beobachtet hast?
    Und was für einen Sucher/Finder nutzt du?


    Tip:
    Sternenatlas und Rotlichtlampe beim visuellen "Starhopping" benutzen!
    Schätzen und PC (wegen Dunkeladaption) sind beim visuellen Beobachten nicht sehr hilfreich.
    Werde dir darüber im klaren welches Feld du gerade siehst (Durchmesser).
    Dann kannst auch du das besser einschätzen.


    Gruß & CS
    Svend

  • HI. Also erstens mein Name ist nicht Menemey also keine Sorge:)
    Ich habe einen Dobson 200/1200mm und hatte ein 25mm Okular. Also eine 48x Fache Vergrößerung. Wie gesagt war es in der Nähe der Andromeda Galaxie. Es war etwa 19-21 Uhr und der Mond schioen auch sehr hell.
    Also war dieser Sternenhaufen hell. Also übersehen kann man es nicht. In meinem Sucher (50x9) habe ich naja glaube ich nichts gesehen aber im Okular schon. Und es war bestimmt kein Dreck auf den Spiegeln.
    Mein 25mm Okular ist halt ein normales Okular die man so zub den Teleskopen immer bekommt. Dieser Sternenhaufen erstreckte sich fast über das ganze Okular. Also war es relativ groß. In diesen Sternenhaufen waren 3 oder 2 helle Sterne die sehr auffällig im Okular waren. Also es waren nicht so viele Sterne wie M13 oder M15. Es waren vielleicht 3 oder 4 mal so wenige Sterne als diese Objekte(M13, M15).
    Telrad oder so habe ich nicht. Mehr kann ich auch nicht sagen.

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  • Könnten der Beschreibung nach schon die Plejaden gewesen sein. Die füllen das Bildfeld bei dieser Vergrößerung vollständig aus, bzw. man bekommt schon nicht mehr alles ins Okular. Dagegen spricht allerdings, dass du im Sucher nichts gesehen hast. Die Plejaden sind da eigentlich nicht zu übersehen. Ein Kugelsternhaufe kann es nicht gewesen sein, diese sind bei der von dir angegebenen Vergrößerung nicht bildfüllend und lösen sich auch nicht in Einzelsterne auf. Bleiben also nur offene Sternhaufen. Den Doppelsternhaufen h & chi Persei schließt du ja aus. Hast du denn wirklich den Sucher auf das Teleskop einjustiert, oder zeigte der woanders hin. Da ich meinen Sucher nach der Beobachtung immer abmontiere, ist die erste Massnahme bei einer erneuten Beobachtung den Sucher wieder auf das Teleskop auszurichten.

  • Hi,


    also suchen wir im Grunde einen offenen Sternhaufen, der bei 48x das Bildfeld füllt? [:D]


    In der "Nähe" würden sich beispielsweise NGC 7686, 752, 1245, 956 und M34 befinden, auf die die Beschreibung einigermaßen zutreffen könnte. Aber da sprechen wir von Winkelausdehnungen von 10' bis 50', bei 48x hätte da nur ein Fleck sichtbar sein sollen.


    NGC 752 trifft von der Helligkeit, Position und dem Aussehen her am besten auf die Beschreibung zu. Aber mit 50' Winkelausdehnung wird er es wohl nicht gewesen sein. Und die Plejaden lassen sich sehr gut von anderen Objekten unterscheiden.


    Sicher, dass das ein offener Sternhaufen war und keine Region mit einer zufällig hohen Sterndichte?


    Viele Grüße


    Dominik

  • Hier wurden schon die PLejaden genannt. Ich habe in der selben NAcht mir auch die PLejaden angeguckt und die Sterne waren blau. Den offenen Sternhaufen den ich meine war nicht blau bzw. die Sterne. Die Plejaden sehen nach meiner Meinung aus wie ein Einkaufswagen:). Aber dieser offener Sternenhaufen waren nicht die Plejaden. Als ich diesen offenen Sternenhaufen sah, konnte man den ganzen Sternhaufen sehen mit 48x Facher Vergrößerung. MIt 48x FAcher Vergrößerung kann man die Plejaden nicht ganz beobachten. Also so sah ich das zumindest. Die Plejaden konnte ich ich gut in meinem Sucher erkennen bzw. auch schon ganz sehen. Achso ja ich habe vergessen zu erwähnen, dass dieser Stenhaufen ein offener Sternhaufen war. Wurde ja auch schon erwähnt. Das Wort "offen" fehlte mir. Also es sah nicht aus M13 oder M15. Dieser offener Sternhaufen ähnelte M103.
    Trotzdem nochmal danke für die Antworten:)

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  • Hallo,


    ob die Plejaden bei 48x noch ins Okular passen, hängt nicht nur von der Vergrösserung, sondern auch vom scheinbaren Gesichtsfeld ab.
    Beschreibungen wie 'war von der Andromeda Galaxie etwas weiter entfernt' helfen bei der Objektidentifizierung nicht viel weiter. Da sind mgl. präzise Angaben angesagt wie 'um 22 Uhr stand das objekt ca. 10° von M31 in Richtung 5 Uhr'. Dadurch wird der in Frage kommende Himmelsbereich schon recht genau eingegrenzt, selbst wenn man keine Sterne oder Sternbilder in der Nähe kennt.
    Winkelentfernungen am Himmel lassen sich gut mit ausgestrecktem Arm schätzen: eine Daumenbreite sind ca. 2°, die Faust 10° und eine Handspanne 20°.


    Gruss Heinz

  • Den Winkel kann ich nicht direkt sagen. Als ich m31 gesucht habe, habe ich durch den Sucher geguckt aber auf eine Falsche Stelle wo M31 nicht war. Trotzdem guckte ich durch das Okular und sah einen offenen Sternenhaufen. Aber ich glaube es waren etwa 4 bis 6 Grad (4°-6°) von M31.
    Ich glaube es war rechts oder links von M31.
    Bin mir jetzt aber nicht sicher.

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  • Grüß dich,


    Stimmt dein Sucher mit deinem Übersichtsokular auch wenigstens grob überein ?


    Telrad oder Leuchtpunktsucher als weitere Aufsuchhilfe zum Sucher als Ergänzung selber hast du ja bisher noch nicht, hast du ja schon geschrieben.


    Welches "Übersichtsokular" benutzt du überhaupt ??


    Welche Okulare hast du überhaupt ??..oder welches Okular nimmst du als Übersichtsokular her ?


    Ich meine, wenn du jetzt zum Beispiel M13 anvisieren willst oder den Hantelnebel, oder den Doppelsternhaufen im Perseus, stimmt das alles überein ??..mit Sucher und Übersichtsokular ?


    M 31 muss gar nicht mal wirklich gesucht werden , ist selbst bei mässigen Vorstadt -Himmel, sogar noch mit blossem Auge wenigstens zu erahnen...die Andromeda.


    Natürlich musst du auch dein Übersichtsokular zu deinem Sucher so genau wie möglich "justieren" sonst findest du durch Zufall zwar auch mal irgendwas , [;)] aber nicht das was du du dir eigentlich vorgenommen hast.


    Und stimmt im schlechtesten Fall überhaupt nicht mit Sucher und Übersichtsokular überein.


    Telrad ist da hilfreich, aber muss dann auch mit dem Sucher und dem Übersichtsokular zusammenpassen.


    Probier es am besten auch mal am Tag , oder nachts auch den Mond kannst du da zum Testen hernehmen oder einen hellen Stern..etc. nimm das Okular das du hast mit geringer Vergrösserung und dem größten Gesichtsfeld ( eben das Übersichtssokular) und visier ein markantes Objekt in einiger Entfernung an...eine Kirchturmspitze, ein Baumwipfel, ein Berggipfel, ein Hochhaus ...etc..so etwas in der Art...da bietet sich alles mögliche an.


    Und dann justiere den Sucher zu deinem Übersichtsokular bis eben alles "zusammenpasst".


    Ich nutze bei meinem 12er Dob, ein zwei Zoll 30mm Übersichtsokular, das mit meinem 8x50 Sucher und dem Telrad ebenso so genau wie möglich stets immer abgestimmt ist.


    Visiere ich zum Beispiel M13 an, dann ist dieser im Telrad genau in der Mitte, im 8x50 Sucher aber dann eben so und im 30 iger Übersichtsokular auch.


    Passt das nicht zusammen muss das eben etwas nachjustiert werden.


    Natürlich muss auch vor jeder Beobachtungnacht wieder ständig neu justiert werden , genau so wie ein Newton- Teleskop , wie ein Dobson eben ist vor jeder Beobachtungnacht allgemein immer wieder justiert werden muss.


    Aber das ist dir doch wohlbekannt ?


    Ich kann mir sonst nicht vorstellen, das du im Okular einen Sternhaufen siehst und im Sucher bist du irgendwo rund um M31.


    Oder auch umgekehrt [;)]


    Schöne Grüße

  • Also in dieser Nacht war alles richtig justiert. M31 habe ich deswegen nicht gefunden, weil ich selber mit dem Teleskop auf dioe falsche Stelle hingeguckt habe. Sost weiss ich selber, dass M31 sehr leicht zu finden. Aber in dieser Nacht war der Mond richtig hell und die Sterne konnte ich dann von Andromeda auch nicht erkennen. (Habe noch vorher auf den Mond geguckt ohne Filter. Konnte auch deswegen nichts sehen) :)

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  • Wiederhole einfach Deinen "Fehler" und dann weißt du auch, wo du was gesehen hast. Alles andere ist hier jetzt Kaffeesatzleserei. Gerade unter Mondlicht und mit verblitzten Augen ... da sind Deine Angaben derart subjektiv und nicht reproduzierbar.


    Meine Einschätzung:
    Du hast mitten in die Milchstraße (Kepheus/Kassiopeia/Perseus) reingehalten und das, was du da gesehen hast, war einfach ein Teil der Milchstraße. Da gibt es viele offene Sternhaufen oder Konstellationen, die so wirken.

  • Ich versuch es beim nächsten mal nochmal. Vielleicht war das aber auch nur ein Teil der Milchstraße :)

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  • Das wird schon, solange du dranbleibst und weiter Spass am Hobby hast.


    Ist immer wieder, das man sich da beim Spechteln etwas "verirren kann".


    (ausser man ist vielleicht schon ein ganz Fortgeschrittener Beobachter)


    Geht mir immer wieder häüfig oft so.[;)]


    Und nicht selten, das ich ein Objekt auch überhaupt nicht finde, was "eigentlich womöglich" gar nicht zu schwer zu finden wäre..oft selbst laut Atlas...


    Aber auf einmal klappt es dann und das sind für mich immer sehr tolle Momente.


    Visuell mit einem Dobson zu beobachten völlig ohne Goto und mit "händischer Nachführung" das verlangt schon etwas ab, aber das beste das man den Sternenhimmel dadurch erst wirklich kennenlernen kann.


    Auch das Suchen und immer wieder dann das Finden von Deep Sky Objekten, genau das hat gerade seinen Reiz ( für mich jedenfalls) - auch wenn es erstmal einiges an Zeit kostet.


    Aber mit der Zeit wirds immer besser.


    Bei eher leichten besser zu erkennenden Objekten wie M 13 oder dem Ringnebel, aber auch M51 oder auch beim Hantelnebel, Cirrusnebel, Omeganebel, Wildentenhaufen, Andromedanebel, Perseus-Doppelsternhaufen,Orionnebel, M15 oder M2, auch beim Nordamerikanebel oder dem Eulennebel...die Liste lässt sich ewig lange fortsetzen , braucht man früher oder später gar keinen Atlas mehr, man findet diese Objekte "auswendig" aus dem Kopf heraus dann früher oder später.


    Und die Sternbilder sowieso...natürlich soweit die Himmelsqualität das zulässt.


    Aber das ich selbst Abell 21 ( den Medusanebel) mal ohne Atlashilfe (quasi aus dem Gedächtnis) mittlerweile finde, hätte ich mir auch nie zugetraut.


    Sicher, ein dunkler Himmel macht schon sehr viel aus, bei Mondlicht würd ich den nie finden oder unter Stadthimmel.


    Also weiter dranbleiben viel suchen und immer wieder mal was finden - aber es lohnt sich.


    Steigt man in die Astrononmie über die GOTO-Teleskope ein, ( Goto ist sicher was feines) , aber man lernt man eigentlich kaum wirklich den Sternenhimmel richtig kennen.


    FG

  • Hi Leute,


    irgendwie erinnert mich das an das hier...


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    [:D][:o)][;)]


    Sorry [:D]


    Also ich empfehle eine einfache Sternkarte für den Anfang. Kein Programm. Eine Faltkarte, meintetwegen von Kosmos oder was, wo man auf Anhieb einmal alle größeren Objekte drauf hat. macht sich gut zum Kennenlernen am Himmel und zur Orientierung.


    LG
    Norman

  • Danke nochmal für die Antworten (und für das Video)[:D]

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  • das Video kommt besser - hatte das andere nich richtig geschaut [:I][:D]


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  • Ich hatte vor Jahren auf Weihnachtsbesuch in Süddeutschland vom Balkon mal den Fall, dass ich einen Nebel beim Fuhrmann sah, auf der Karte nix vermerkt war,ich so langsam ins Grübeln kam, wo der Fehler stecken könnte ...


    ...bis meine Oma, inzwischen 97, aus dem Zimmer rief:
    Kalle, komm schnell, in der Tagesschau erzählen sie gerade was von einem Kometen ... BINGO [:D]

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