Okularauswahl für 12"-Dobson 304/1500 f/5

  • Hallo zusammen.


    Nach einigen Jahren der Abstinenz von meinem als Jugendlicher über viele Jahre betriebenen Hobby, bin ich fest entschlossen, wieder in die Astronomie zurückkehren. Die Entscheidung, welches Teleskop ich mir anschaffen möchte, ist nach einiger Recherche letztlich auf einen 12"-Dobson mit GSO-Optik gefallen:


    http://www.astroshop.de/...rodob-n-304-1500/p,54683


    Ich würde gerne Eure Meinung zu meiner Okularauswahl (Abstufung und Modellwahl) hören. Ausgangspunkt war der Ratgeber unter https://www.bernd-leiten.../teleskop-okulare.shtml.


    Mit dem Dobson wird bereits ein 32mm Omegon SWA (http://www.astroshop.de/omegon-swa-32mm-okular-2-/p,14646) ausgeliefert. Die Rezensionen sehen sehr positiv aus.


    Aus diesem Grund dachte ich auch daran, mir das 20mm-Okular aus der gleichen Serie zu beschaffen (http://www.astroshop.de/omegon-swa-20mm-okular-1-25-/p,14644). Die Rezensionen sehen hier genauso gut aus.


    Weiterhin denke ich aufgrund vielfacher Empfehlungen in vielen Foren an die Antares Speers Waler-Okulare mit 13,4 sowie 7,2mm.


    Ursprünglich dachte ich zwar an die Baader Classic Orthos, aber ich habe diese wegen des geringen Sichtfeldes und der fehlenden Nachführung des Dobsons wieder verworfen.


    Was denkt ihr? Ist das 7,2mm vielleicht zu groß als (zunächst) kleinstes Okular? Könnt ihr andere Modelle empfehlen?


    Vorab vielen Dank für Eure Unterstützung!

  • Hallo Christian,


    ich selber bin Riesenfan der ES 82° Okulare. Die gefallen mir im Vergleich zu den Speers waler durch die kompaktere Bauweise und dem in meinen Augen unkritischeren Einblick.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • N'abend Christian.


    Komisch, ich meine Du bist schon länger im Forum, aber Beitrag #1? Dann mal herzlich wilkommen hier :-)!


    Wenn Du bei Zubehör oder Anfängerberatung etwas "buddelst" findest Du sicher Okularberatungen für einen 12" f/5 Dobson. Mal in der Preisklasse, mal in einer anderen bezahlbaren Klasse.


    Aber wenn auch noch der Dobson Kauf nicht fest ist, schau mal auch nach Teleskop Express (GSO oder Skywatcher), ICS (mit Galaxy) oder auch vielleicht mal Explore Scientific mit dem Gitterrohrmodell für 12". Oder bist Du da schon überall durch? Qualitätsmäßig von der Optik alle vergleichbar, aber vielleicht mit dem Design, Ausstattung und Okularbeilage etwas differenziert.


    Aber konkret zu den Okularen. Die SWA sind an einem f/5 Spiegelteleskop nicht mehr soo gut. Es gibt nur in der Preisklasse nix anderes als diese Erfle Bautypen.
    An f/5 zeichnen sie sich durch Randbereichunschärfe aus. Etwa das letzte Viertel des Feldes wenn man ganz genau hinschaut. Das geht noch für Übersichtzwecke mit dem 32mm noch aus (wie gesagt Frage des Geldes). Aber das 20mm würde ich auf keinen Fall mehr als SWA empfehlen. Überhaupt würde ich den Bereich auslassen, wenn Du auf das Speer Waler 13,4mm gehst, das an dem Teleskop tatsächlich einen guten Ruf hat, wenn auch schon etwas älter vom Design her. Aber die Nagler sind es ja auch.
    7,2mm ist auch nicht grundsätzlich verkehrt.


    Worauf ich achten würde ist die Okularpalette nicht zu sehr zu mischen. Also wenn Speers Waler dann würde ich auch schauen ob es eins im 4,5-5mm gibt. Ich kenn mich da nicht aus, aber die Größenordnung wirst Du irgendwann mal bauchen. Nur Gebraucht gibt es selten mal das berühmte Speers Waler Zoom 5-8mm.


    Aber denk nochmal nach ob Du Deine Set auf Speers Waler aufbaust. Explore Scientific 82 Grad (oder auch 100 Grad) hat auch einen guten Ruf an f/5 Teleskopen, bei noch machbaren Preisleveln.


    Wie gesagt, lies Dich noch etwas im Forum ein. Es gibt auch noch Beraterseiten/Blogs wie: Sven Wienstein, Taunusastronomie, Deepsky Brothers,...
    mit herrlichen Okular Analysen.


    Grüße,
    Walter

  • Zum Omegon 32mm SWA:


    Das war selbst am meinem 12" f4,9 Dobson mein erstes ordentliches Übersichtsokular.
    Nach anfänglicher Begeisterung (mir fiel die nicht so gute Randabbildung erst gar nicht auf) nervten nach einiger Zeit die als Lichtblitze ins Bild geratenen helleren Sterne doch gewaltig. Vorallem bei der suche kleinerer planetarischer Nebel. Daher wäre ich mit der Anschaffung eines entsprechenden 20mm Okulars erstmal zurückhaltend. Zumal ich diese Vergrößerung bzw.AP für nicht soo dringend halte...


    Als wichtiger sehe ich ein Arbeitspferd um AP 2,5 (~13mm Brennweite) sowie ein Hochvergrößerungsokular um AP 1,0 (~5mm Brennweite)


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Christian,


    auch erst mal von mir noch willkommen hier auf Astrotreff.


    Zu dem Beipackokular- das ist eines der günstigen Erfle und die sind an einem f/5 nicht mehr besonders randscharf und mit der unvermeidlichen Koma des schnellen Spiegels führt das zu etwas aufgeblähten Sternen Richtung Sichtfeldrand.


    Dazu kommt- 32mm Brennweite sind zu viel des Guten. Bei f/5 wäre für Übersichtsbeobachtung und zur Aufsuche eine Brennweite so 25-27mm deutlich besser. Das 32mm bringt dir mit 6,4mm eine zu große Austrittspupille, die ist eigentlich nur mit einem guten OIII Filter für Nebelbeobachtungen gut nutzbar, ohne wird der Himmelshintergrund zu hell.


    Abstufungen für den 300/1500: Bei meinem nutze ich 26mm - 17mm - 12mm - 9mm - 7mm und ein 3-6mm Zoom. Oft im OAZ stecken 26- 17 und 12, etwaas seltener dann das 9. Das 7mm kommt noch seltener rein, das Zoom ist nur in wirklich Nächten nutzbar. Ein 31mm ist auch vorhanden, das wird ausschließlich mit OIII und UHC genutzt. Alle Okulare sind Typ Nagler, also Luxusausstattung. [:D]


    Die schon angesprochenen Explore Scientific mit 82° wären die günstigere Version. Oder wenn es etwas teurer mit etwas weniger Gesichtsfeld sein darf- die Delos dürften überzeugen. Aber unter die Preisklasse der 82° ES würde ich nicht unbedingt gehen.


    Gruß
    Stefan

  • Vielen Dank für das Feedback.


    Was das Teleskop angeht, bin ich mir sicher. Ich habe sehr lange mit dem 12" Gitterrohr-Dobson von ES geliebäugelt (es war schon im Einkaufswagen), habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Ich wohne mitten im Stadtgebiet von Trier, d.h. ich muss zum Beobachten immer "raus" in Richtung Erbeskopf/Hunsrück. Die Vorstellung, das Teil jedes Mal neu aufbauen und justieren zu müssen, erschien mir kontraproduktiv. Gewichtsmäßig nehmen sich Gitterrohr und Volltubus nicht viel und mein Auto ist groß.


    Zu den Okularen:


    Das 32mm Omegon SWA wird ja mit dem Dobson mitgeliefert, steht also nicht zur Diskussion :) Übrigens habe ich ein 2" Baader OIII-Filter. Vielleicht ist damit ja aus diesem Okular etwas rauszuholen.


    Ich verstehe aber die Argumentation gegen das 20mm-Okular aus dieser Serie.


    Die Speers Waler haben offensichtlich einen sehr guten Ruf. Dagegen spricht aber die geringe Auswahl von Brennweiten. Und die ausladende Bauweise ist der Austarierung des Dobsons wohl auch nicht zuträglich.


    Daher tendiere ich nun zu folgender Auswahl:


    32mm Omegon SWA - 24mm ES - 14mm ES - 6,7mm ES - 4,7mm ES


    Das 4,7mm würde ich erst in ein paar Monaten dazukaufen.


    Was haltet ihr davon?

  • Hallo Christian, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das 32mm Omegon SWA wird ja mit dem Dobson mitgeliefert, steht also nicht zur Diskussion<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ok, dann lass uns über das Teleskop diskutieren. [:D]


    Wie wäre es mit dem 300/1500 GSO DeLuxe?.


    Da hast du statt dem 32mm ein 30mm Erlfe, nicht soviel besser, aber die AP ist mit 6mm etwas kleiner. Dazu liegt dem Set noch ein 9mm Plössl bei <b>und du sparst dir damit auch noch 50€ ein.</b>


    Manchmal ist das Original halt besser und günstiger als augenwischende Labelbezeichnugen. [}:)]


    Zu den Okularen- 24mm ES - 14mm ES - 6,7mm ES - 4,7mm ES


    Statt 4,7mm würde ich erst mal das 8,8mm setzen, die Lücke zwischen 14 zu 6.7 ist zu groß und 4,7 ist für viele Nächte zu hoch vergrößert, daskann später kommen.


    Gruß
    Stefan

  • Ich könnte wetten, dass das SWA (egal ob 30 oder 32mm) nach ein paar Nâchten nicht mehr aus dem Koffer kommt. Und zwar nicht wegen der AP, sondern wegen der Randabbildung.


    Und dann wüsste ich nicht, ob mir ein ES 30mm nicht doch als Ubersichtsokular mehr zusagt als ein 24mm. ( Eigentlich weiß ich für mich schon die Antwort, Ich würde mein 30er nicht gegen ein 24er eintauschen wollen).


    Zumindest würde ich an Deiner Stelle nicht sofort das 24er in die Grundausstattung mit rein nehmen, und gucken was ich mit dem Erfle mache.
    Wenn Randabbildung, scheinbares Gesichtsfeld und Kontrast für Dich i.O. sind brauchst du meiner Meinung nach kein 24er, wenn nur Randabildung und oder sGf stören, würde ich es gegen dax ES 30mm eintauschen, erst wenn die Hintergrundaufhellung zu groß ist, würde ich das 24er in Betracht ziehen.



    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Was das Teleskop angeht, bin ich mir sicher. Ich habe sehr lange mit dem 12" Gitterrohr-Dobson von ES geliebäugelt (es war schon im Einkaufswagen), habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Ich wohne mitten im Stadtgebiet von Trier, d.h. ich muss zum Beobachten immer "raus" in Richtung Erbeskopf/Hunsrück. Die Vorstellung, das Teil jedes Mal neu aufbauen und justieren zu müssen, erschien mir kontraproduktiv. Gewichtsmäßig nehmen sich Gitterrohr und Volltubus nicht viel und mein Auto ist groß.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun, wir haben meines Wissens kein Astrogesetz in dem steht, dass man einen Gitter-Dobson auch jedesmal auseinander nehmen <b>muss</b>[:D]
    Also, ich würde den 12er als Volltubus nicht nehmen wollen, der ist wirklich ganz schön unhandlich zu packen.

  • Ich selber nutze meinen 12" Volltubus ausschliesslich im eignen Garten. Zum Transportieren, auch wenn ich immer einen passenden Wagen zur Verfügung hätte, wäre mir das Gerät echt zu sperrig. Da hat der Gitterrohrdobson echt seine Vorteile.
    Den ES 12" Gitterrohrdobson konnte ich vom meinem neuen Astrokollegen bestauen. Das Tragen Der einzelnen Boxen ist unproblematisch.Der Aufbau/Abbau war in wenigen Minuten erledigt und ebenso die Justage.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • 3 Sachen beim ES ultra light sollten beachtet werden:
    1) Der OAZ sitzt normalerweise auf der "falschen" Seite. Das kann man ändern, dann sollte man allerdings auch die Anbringung des Suchers ändern,den man
    2) auch ambesten gleich durch einen besseren zeitnah ersetzen sollte
    3) Eine Streulichtsocke muß/sollte man sich selbst machen. Es wird keine von ES angeboten. Vielleicht kommt das ja noch...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Christian,


    Prinzipiell stimme ich mit stefan-h überein.
    das 32mm oder 30mm Erfle ist an f/5 schon etwas überfordert und in Deutschland der Himmelshintergrund für AP 6mm meist zu hell.


    Ich persönlich habe am 300/1500mm Dobson (Eigenbau) zu Anfang auch ein 32er Erfle benutzt, es aber nachträglich durch ein 26er Nagler ersetzt.
    Ansonsten hatte ich zu Anfang 13er Nagler, 9er SWA "Goldkante" und 5mm Radian. Dazu kam ein altes 7mm Nagler und das 9er wurde gegen ein Nagler Typ 6 getauscht. Das 13er und das 9er waren die meistbenutzten Okulare. Das 26er diente vor allem zum Aufsuchen und für große Objekte wie M31 und Cirrusnebel. Das 7er wurde bei gutem Seeing für Deepsky und bei mäßigem Seeing für Planeten benutzt. Das 5er bei flächenhellen kleinen Objekten und bei gutem Seeing für Planeten.


    Noch mal zum Teleskop:


    Ein 12" GSO Volltubus ist schon ziemlich sperrig. Was mich persönlich auch nervt ist die sehr schwere Rockerbox aus "gepressten Holzabfällen" (Spanplatte). Beim 8" f/6 Einsteigerteleskop finde ich das aus Kostengründen akzeptabel, aber beim 12er würde ich was Besseres wollen.


    Die GSO und alle ähnlichen Volltubus-Teleskope kann man nur sehr umständlich von hinten justieren. Nach einem Liegend-Transport ist aber auch bei diesen Teleskopen für höhere Vergrößerung Feinjustage am Stern zu empfehlen.


    Wenn Du viel Platz im Auto hast, kannst Du auch den ES-Gittertubus zum Transport montiert lassen und sparst dann Zeit beim Auf- und Abbau.
    Das ES kann man mit einer Verlängerungsstange am Stern feinjustieren, während man durchschschaut. Der Hut ist justierstabil, nach dem Zusammenbau genügt die Hauptspiegel-Justage. Das ist in 2 Minuten erledigt.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Horst,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    1) Der OAZ sitzt normalerweise auf der "falschen" Seite. Das kann man ändern, dann sollte man allerdings auch die Anbringung des Suchers ändern,
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Uii, die alte Glaubensfrage, schieben oder ziehen [;)]
    Gut, für mich persönlich ist das eher pragmatisch, da ich mit dem linken Auge gucke und daher den OAZ auf der falschen Seite brauche, wie Du es nennst.

  • Hallo Christian


    Auch meinen Senf noch dazu: Es stimmt natürlich, daß die Zwölfzöller- Volltuben arg unhandlich sind( ich besitze selbst einen), aber wenn Dir das Geschleppe nichts ausmacht: Volltuben sind bei gleicher Leistungsfähigkeit ein ganzes Stück preiswerter! Das mit der Justage von unten stimmt: Sehr umständlich! Es gibt Gitterrohrgeräte, die man von oben justiert,( siehe Martin). Wäre m.E. ein Pluspunkt- aber dafür werden sie weniger die Justage halten. Vermutlich sähe das besser aus, wenn man zu den Spitzenprodukten griffe, aber auch du hast Dich ja für ein "Dingens von der Stange" entschieden. So wie ich.
    Und vielleicht stelle ich mich doof an, aber mit 2 min. beim Justieren komme ich bei weitem nicht hin. Und am Stern ?


    Gruß


    Michael

  • Hallo Christian,


    vom 32mm kannst du direkt auf 12/13mm gehen. Das 20mm sparst du dir somit, käme ohnehin kaum zum Einsatz.
    Am Anfang reichen 3 Okulare aus. 32mm 12mm und 6mm wäre die optimale Abstufung. Das GF sollte so um die 82° betragen und der Einblick sollte angenehm sein.
    Das ganze hängt auch davon ab, ob du zwingend eine Brille beim gucken braichst oder nicht. Pro Oku muss du schon grob 100€ einkalkulieren.


    Gruß
    Lothar

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Volltuben sind bei gleicher Leistungsfähigkeit ein ganzes Stück preiswerter!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Muss nicht. Der ES 12" Gitterdob ist nur sehr unwesentlich teurer als der GSO 12" Volltubus.

  • Hallo Horst,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Grafzahl66</i>
    <br />Unwesentlich würde ich gut 400 Euro Mehrpreis jetzt nicht nennen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mhh, ich habe jetzt einfach mal den 12" GSO Volltubus zu 899€ mit dem 12" Explore Scientific Gitterrohr zu 1043€ verglichen.

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