M42 mit Proplyds und Herbig Haros

  • Hallo Zusammen,
    die Orionnebel-Saison ist nun definitiv vorbei, obwohl ich die Gürtelsterne abends immer noch sehen kann. Die Bildbearbeitung war aufwändig, und ich habe sie fast komplett 2 mal durchgeführt, aber jetzt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.



    In groß gibt es das Bild hier:


    http://www.astrofototeam-niede…fotografien/99932_6_g.jpg


    In den Wintern 2015/16/17 habe ich immer mal wieder das Zentrum des Orionnebels fotografiert. Ziel war es ein möglichst scharfes Bild zu erhalten. Vom Niederrhein aus und bei der geringen Deklination ist das schon schwierig und die etwa 1 stündige Lücke zwischen Haus und Baum habe ich bei gutem Seeing des Öfteren nutzen müssen. Zusammengekommen sind ungefähr 90.000 Bilder a 0,33 s , von denen ich verschiedene Stacks gemacht habe und diese je nach Schärfe verschieden stark gewichtet habe. Über weite Strecken habe ich die Bilder linear gestreckt, damit ein möglichst natürlicher Eindruck erhalten bleibt. Das Trapez selber ist aber dunkler dargestellt, damit die schwachen Sterne nicht überstrahlt werden. Im Winter 2015/16 nutzte ich die ASI120MM (ohne Filter) 2016/17 dann die ASI178 MM mal mit Rotfilter und mal mit Grünfilter für die Luminanz. Mit der ASI178 MC belichtete ich die Farbe zu etwa 50%. Die restliche Farbe wurde als Bicolor aus den Rot- und Gründaten gewonnen.
    Mein Ziel war es so viele Proplyds ( ganz junge Sterne mit Staubscheiben) wie möglich abzubilden. Es gibt über 200 davon. Wie viele ich letztendlich davon abbilden konnte weiß ich nicht. Eigentlich wollte ich eine Karte mit den Objekten erstellen, denn die gibt es offensichtlich noch nicht. Es gibt die Einzelbilder, es gibt die Koordinaten (das sind auch die Namen der Objekte) und es gibt das Hubble Großfeldfoto, aber nicht alles zusammen. Nachdem ich einen ganzen Abend lang nur 5 Objekte identifizieren konnte habe ich es dann gelassen. Die meisten Proplyds sehen ohnehin aus wie schwache Sterne. Auf zwei habe ich mich aber besonders konzentriert, weil ich diese räumlich auflösen konnte. Sie haben etwa eine Ausdehnung von 1 Bogensekunde und ich zeige sie im 200% Ausschnitt im Vergleich zu den Hubble Bildern (kein einheitlicher Maßstab).
    Andere Objekte sind aber auch sehr spannend. Es gibt eine Reihe von Herbig-Haro Objekten. Junge Sterne, die bipolare Jets aussenden, z.B. die beiden rötlichen Objekte in der Nähe des hellen Sterns knapp unterhalb der Mitte bzw. der Stoßfront. Aber auch die grünliche „Blase“ rechts oberhalb des Trapezes gehört dazu. Überhaupt scheint hier vieles identifizierbar zu sein. Zuvor war das für mich nur ein chaotischer Haufen von verwirbeltem Gas, und wenn man sich das ganze Gas und die Farbe mal wegdenkt, dann erkennt man sogar tatsächlich den Sternhaufen ums Trapez. M42 ist natürlich DAS Standartobjekt, aber für mich schloss sich der Kreis erst ganz zum Schluss, als ich nämlich die grobe Struktur der normalen Weitfeldfotos wiedererkannt. Bis dahin war das für mich ein völlig neues und spannendes Objekt und vielleicht überträgt sich die Faszination ja ein wenig auf den Betrachter.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    wieder ein tolle Aufnahme, die zeigt was mit diesem Verfahren alles möglich ist!
    Sehr detailreiche Objekte und Strukturen sind auszumachen, wie ich sie bisher noch nicht auf Amateurenaufnahmen so gesehen habe, Ganz große Klasse!


    Hier ist außer nur schöner Bilder, ( die man ja von überall her geboten bekommt ) auch richtige Astronomie wieder möglich, die Einem an den astronomischen Entdeckungen wieder Hautnah teilhaben lässt!


    Von so was habe ich in den 80zigern immer mal geträumt, als mit die ersten detaillierten Aufnahmen von Flagstaff und Mount Palomar gesehen hatte!


    Und allen die über die kompakten SC´s auf ihren Gabelmontierungen, die über Jahre hin viel Kritik einstecken mussten, was die Verwendbarkeit für Interessante Astrofotos betraf,
    Mut macht es auch selbst mal zu versuchen!


    Selbst Überwachungsserien von Novae, Supernovae, deren Überreste und Galaxien über Jahre hinweg sind möglich!


    Hier mach sich das nicht nötige Umschlagen dann auch im Meridian mal bezahlt!


    Das Rauschen lässt sich in der Tiefe sicher noch mit der Mehrfachverwendung der Bilddaten reduzieren!


    Interessant wäre, wie weit sich auch noch Details um die Herbig-Haro Objekten, mit vielleicht größeren Brennweiten oder Spezieller Bildbehandlung noch herauskitzeln lässt?


    Oder wie detailliert sich z.B. M27 mit allen früheren Gasschalen darstellen lässt?

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hallo Ralf,


    ich muss schon sagen Hut ab. Da kann ich nur Günther zustimmen - echt Klasse. Solch ein Orionnebel hab ich bis jetzt noch nicht gesehen.
    Wie machst du das? Mit den ASI-Kameras bin ich erst am Anfang.


    Wie "filmst" du den Orionnebel eigentlich? Lese gerade viel über die Kameras von ZWO. Hab selber einen ASI120MM aber das ganze mit dem Filmen habe ich noch nicht ganz verstanden.


    Kannst du mir mal es erklären wie ich da vorgehen muss das ich da 90.000 Bilder (Frames) zusammen bekomme.


    Mit welcher Software hast du die Bilder aufgenommen?


    Danke


    Bin neu hier im Forum


    Viele Grüße
    Hans

  • Hallo Ralf,


    Herbig-Haro Objekte?
    Die verstecken sich im Hauptbild bestimmt mittig zu den Markierungen?
    Eine super Idee die abzulichten.


    Belichtung 0,33sek x 90.000 - tja nur so bekommt man die Schärfe rein.
    Wer weiss, ob man nicht in ein paar Jahren diese Objekte im Millisekundenbereich filmen kann, wie heute den Jupiter?


    Tolle Fotos - Gruß Andreas.

  • Hallo Ralf,


    das ist wirklich ein geniales Bild, das du uns da zeigst! Bewundernswert ist aber nicht nur das Bild, sondern auch deine Ausdauer. Alleine die Aufnahmezeit und dann vermutlich die sehr langwierige Bearbeitungszeit, aber der Aufwand hat sich gelohnt! [:)]


    Mit der eigenen Ausrüstung recht junge astronomische Entdeckung nachvollziehen zu können hat aber auch definitiv seinen Reiz! [:)]


    cs
    Markus

  • Hallo Günter, Hans und Andreas,


    ich danke euch herzlich für eure Rückmeldungen.
    Günter, bei "mehr Brennweite" denkt man gleich, noch größer und detailreicher, aber da ist irgendwo eine Grenze vom Seeing alleine schon. Und du darfst nicht vergessen, die Kamera hat 2,4 µm große Pixel. Das wäre auf eine DSLR umgerechnet schon über 3 Meter. Verbesserungen gäbe es, wenn ich auf der Südhalbkugel belichten könnte und das Teil im Zenit stünde.;-)
    Du sprichst schwache Hüllen um M27 an, aber diese Kurzzeitbelichtungstechnik hat ja auch Nachteile. In der Tiefe sind Langzeitbelichtungen natürlich immer noch viel besser.


    Hans, herzlich willkommen hier im Forum. ich hoffe es gefällt dir hier.
    Nun, die Sache ist natürlich etwas speziell was ich hier treibe. Als Anfänger solltest du vielleicht nicht ganz so "durchgeknallt" sein und 90.000 Bilder machen. Aber Grundsätzlich ist das Vorgehen recht einfach. Die ASI Kameras sind eigentlich für Planeten gedacht. Sie nehmen Filme im AVI-Format auf, machen aber auch Einzelbilder. Meine Aufnahmesoftware ist SharpCap und/oder FireCapture. Am Ende hast du einen Film. Die Stackingsoftware (AutoStakkert) stackt die Bilder als seien es Einzelbilder. Heraus kommt ein sehr rauscharmes Bild, das aber nur einer Belichtungszeit von 0,33 s entspricht. Da es aber so extrem rauscharm ist (ich stacke z.B. immer 1000 Bilder) kannst du das Ergebnis strecken indem du die Gradationskurve anhebst. Der Rest ist Feinarbeit. Mit der ASI120 hast du eine gute Kamera für diese Technik. Sie eignet sich ganz besonders gut für hellere Planetarische Nebel. Mittlerweile gibt es hier im Forum eine kleine Gemeinde der "Kurzzeit-Belichter", wirst sicher fündig.
    Andreas, ja, wenn ich das Bild vor 30 Jahren gemacht hätte, dann wäre ich berühmt geworden. ...und was ist in 30 Jahren? wer weiß das schon. Aber eins ist sicher, die Anzahl der Photonen, die wir sammeln können (pro Zeiteinheit und Fläche natürlich)werden nicht mehr, von daher wird es irgendwo eine Grenze geben.
    Viele GRüße,
    ralf

  • Hallo Markus und Norman,
    da habe ich so lange geschrieben, dass ihr dazwischen gelandet seid.
    Auch euch ein herzliches Dankeschön.
    Ja, so langsam mache nicht mehr nur "Bilder" sondern es werden regelrechte "Projekte". Wenn´s euch gefällt, dann war das ja auch die richtige Entscheidung. ;) Nein, eine Entscheidung war das nie, hat sich einfach so ergeben. Bin eher so´n Ausdauertyp.
    Gruß,
    ralf

  • Hallo, Ralf,


    wieder ein klasse Bild von Dir!
    Es geht aber auch erstaunlicherweise viel mit wesentlich längeren Einzelbelichtungen (15-45 sec), wie der Kollege Stefan Schimpf bewiesen hat. Hier mal der link: ich hoffe, Stefan hat nichts dagegen. Ich "provoziere" Dich mal und behaupte, es handelt sich hier um eine Aufnahme die fast an Dein fantastisches Ergebnis heranreicht. Was meinst Du? Habe ich da übertrieben?
    Könnte es an der Benutzung des von Stefan benutzten großen APO's liegen? Würdest Du dann auf einen großen APO umsteigen? Das würde ein teurer Spaß!


    http://www.astrobin.com/284977/B/?nc=user


    viele Grüße und häufiger klaren Himmel
    Andreas

  • Hallo Ralf
    Ich finde deine Arbeit ist schon ein Knaller...
    sowohl was die Bilddetails angeht, wie auch deine Ausdauer am Objekt.
    Da ich mich auch schon an Kurzbelichtungen versucht habe finde ich es einfach
    Genial was du Erreichst.
    Allein das Abschätzen der Belichtungszeit vom Einzelbild zum Endergebniss finde ich extrem schwierig.
    Auf der o,33s Aufnahme ist ja, mal Abgesehen vom Trapez, kaum was zu sehen, und dann die Ausdauer zu haben
    tausende von Bildern zu machen in Erwartung das viele Details zum Vorschein kommen...Nächtelang...ich finde das
    ist schon Körperbeherschung....
    Ingesamt ein tolles Projekt mit viel Tiefgang
    beste Grüße
    Andreas

  • Hallo Ralf,


    sehr beeindruckende Auflösung! Schade, dass dein Plan mit der Karte nicht funktioniert hat. Aber hey, wäre doch langweilig, wenn man die Ziele so niedrig setzt, dass man sie immer erreichen kann. Jedenfalls setzt du mit jedem Projekt neue Maßstäbe. Dranbleiben :)


    Viele Grüße
    Markus

  • Servus Ralf,


    Respekt... wieder einmal ein sehr beeindruckendes Ergebnis von Dir!


    Frage:
    - kannst Du mal ein Einzelbild im L-Kanal zeigen (100% Darstellung), mich würden die Sterndurchmesser der 4 hellen Trapezsterne nach 0,33s interessieren


    lg und weiter so
    tom

  • Hi Ralf,


    also das ist mit das coolste was ich vom Orion je gesehen habe. Endlich weiß ich was da im Trapez innen los ist. Der Wahnsinn! Die Menge an Einzelbildern ist überwältigend und für mich einfach nur "crazy", aber wenn dann so etwas dabei herauskomt ... ich kriege mich gar nicht mehr ein.


    Viele Grüße
    Jens

  • Hallo Andreas, Andreas, Markus, Tom und Jens,


    Danke, danke! bei manchen Bemerkungen werde ich ja schon fast rot.
    Natürlich muss man nicht so ´marathonmäßig´ drauf sein. Es geht auch mit längeren Belichtungszeiten. 5 mal 5 min. und wenn alles passt, dann sieht das so aus.


    http://www.capella-observatory…MLs/DiffuseNebula/M42.htm


    ...und da ist noch Luft nach oben.


    Tom, hier ist das Bild. Luminanz, aber mit Grünfilter. Habe einen Ausschnitt gewählt ist aber 100%. Ohne Dark und nicht gestreckt. Allerdings habe ich ein Gutes herausgesucht. In der Txt-Dateien steht, dass ich 435 MS belichtet habe. Kann sein, dass ich mit Grünfilter doch länger belichtet habe als mit Rotfilter, kann mich gar nicht mehr erinnern. Wichtig war mir, dass zumindest ansatzweise die flächigen Nebel zu sehen waren.



    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    ja danke es gefällt mir ausserordendich gut.
    wenn ich eine paar fragen habe kommt promt eine antwort. Danke an alle die mir jetzt den überblick gegeben haben. jetzt sehe ich klarer.


    mache weiter so ralf, das sind echt unglaubliche bilder von dir.


    grüße hans

  • Hallo, Ralf,


    der link, auf den du verweist, beinhaltet Lum Aufnahmen von 5 sec! , nicht 5 min! Längere Einzelbelichtungen mit der sehr guten Auflösung als die, die Stefan benutzt hat (15-45 sec), habe ich noch nicht gesehen. Er muss ein gutes Schärfungsprogramm verwendet haben und wohl auch ein noch besseres Langzeit-Seeing als Du!
    ... und, wie gesagt, der große APO ohne Obstruktion, mit dem guten Kontrastverhalten trägt vielleicht auch noch dazu bei!


    viele Grüße
    Andreas

  • Hallo Ralf


    und wiedermals falle ich vom Glauben ab! Mit M1 war ich ja schon überlastet und nun das [:p]


    Schließe mich da gerne Günter an, mit dem Verweis auf erlebbare Astronomie. Ziehe meinen Hut Herr Kurzbelichter.


    Beste Grüße,
    Sven

  • Moin Ralf,


    Das ist ja mal wieder ein ganz großes Kino! Es ist echt erstaunlich was da so für Wahnsinnig viele Details zum Vorschein kommen mit der extrem kurzen Belichtungszeit. Auch die Ausdauer ein Objekt über mehrer Saisons zu belichten finde ich bemerkenswert. Dazu bin ich viel zu ungeduldig und könnte das garnicht aushalten vor Spannung was da nun bei rauskommt. ;)
    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen und dir zu dem tollen Bild gratulieren! Auch im Vergleich zum Hubble Bild sieht man viele Parallelen. Ich denke die Jungs vom Hubble sind wohl ähnlich vorgegangen und haben auch mit kurzen Belichtungszeiten gearbeitet, anrenfalls würde das Trapez alles überstrahlen. ;)


    Besten Dank fürs teilhaben an dem Projekt.


    Grüße Piotr

  • Hallo Ralf,


    wenn ich denke, wie oft ich erfolglos mit meinem C 11 im Orion-Nebel herumstocherte auf der Suche nach Protosternen, die uns ja Hubble-Aufnahmen so schmackhaft machen, dann bleibt mir bei Deinem Geniestreich einfach die Luft weg: atemberaubende,meisterhafte Aufnahme!


    Viele Grüße,


    Harald

  • Hallo Ralf,


    habe mir deine Aufnahme mit viel Interesse angesehen. Tolle Leistung! Hier habe ich eine Referenz, um meine Versuche an M42 und dem Trapez in dieser Saison zu beurteilen. Deine Aufnahme werde ich wohl noch oft ansehen.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Ralf,


    es ist schon vieles geschrieben, möchte mich dennoch mit meinem Staunen in dieses Thema einbringen. Mal wieder Weltklasse! Ich finde es wirklich erfreulich, dass du uns ein Standard Objekt aber in Sachen Auflösung fern ab des Standards zeigst. So lernt man M42 wieder von einer völlig neuen Seite kennen. Danke für`s zeigen!


    Gruss Sascha

  • Hallo Ralf,


    super klasse. Was muss ich alles einstellen das ich immer 1000 Frames bekomme á xxx Sekunden.
    Hast du da einen Screenshot bzw. eine Reihenfolge wie ich das alles machen muss?


    Meine Kamera: ASI 120MM


    Grüße & CS
    Hans

  • Hallo Astrokollegen,
    also zunächst noch einmal ganz herzlichen Dank für eure netten Antworten und das viele Lob. Ich bekomme das breite Grinsen schon gar nicht mehr aus meinem Gesicht heraus ;)
    Ein bisschen flacher dürft ihr den Ball aber schon halten. Als ich 2015/16 und eigentlich auch 2014/15 mit der ASI120 auf Orion gehalten habe, da war´s eher so ein Test. Anfang des Winters sind mir die Daten dann wieder in die Hände gefallen und ich dachte mir, dass die 178er vielleicht noch etwas mehr bringen könnte, vor allem etwas mehr Feld. dann habe ich noch mal 3 Abende die Region belichtet, von denen einer dann recht gutes Seeing hatte. Schließlich dachte ich mir, dass ich mal alles zusammen werfen sollte.
    Meine Leistung bestand dann eher in der Entscheidung alles noch mal neu zu stacken....und.... den Nachbarn davon zu überzeugen, dass der Baum da gar nicht so gut steht ;-)...(und immer noch ein gutes Verhältnis zu ihm zu haben).
    Hans, ich nehme als Software SharpCap. Hat die SW die Kamera erkannt, so ist das Feld "Start Capture" aktiv. Dort kannst du einstellen wie lange du filmen willst oder die Anzahl der Bilder und du hast die Möglichkeit mehrere Sequenzen zu machen. Andere Einstellungen sind :Avi, Gamma 50%, Gain Maximum, Zeit (z.B. 2 Sekunden), Turbo USB off...das ist schon alles.
    Viele Grüße,
    ralf

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