William Lit Carino - Refraktor mit Lomo Optik?

  • Hallo zusammen,


    möchte Euch heute mal ein interessantes Teleskop vorstellen, dass ich vor einiger Zeit in der Bucht geschossen hatte und bei dem immer noch einige Fragen bzgl. der verbauten Optik offen sind, die ich mir nicht final beantworten kann. Vielleicht kommen ja hier im Forum noch einige Informationen über dieses Teleskop zu Tage. Das originale Kaufdatum des Gerätes war übrigens der 18.04.2000 (Beleg liegt vor) und diese Optiken werden ja nun überhaupt nicht mehr angeboten... von daher hoffe ich - ist das Thema im Klassiker-Bereich richtig ;)


    Beim regelmäßigen „Scannen“ der Angebote auf einschlägigen Internetseiten viel mir dieser 4“ William Refraktor auf - normalerweise nichts wirklich Besonderes aber bei dem angebotenen war auf dem halb verdeckten Typenschild eine Seriennummer „APM005“ zu lesen… Der Verkäufer konnte leider keine weiteren Angaben zu Technik oder optischer Qualität machen, da er das Gerät angeblich nur für einen Bekannten verkaufte und sich selbst überhaupt nicht auskannte. Laut dem Bekannten solle aber alles in bester Ordnung sein.


    Nach etwas Recherche bin ich darauf gekommen, dass frühe von Thomas Back gerechnete Lomo Optiken eine Zeit lang in diesen William Tuben verkauft wurden und bekannter Maßen war APM der entsprechende Vertriebspartner - also wagte ich auf Grund der Seriennummer zu hoffen, dass es sich hier tatsächlich um ein solches Gerät handelt und habe für einen vertretbaren Preis mit geboten und den Zuschlag erhalten.


    Das Gerät war nur ca. 100km entfernt also habe ich es natürlich persönlich abgeholt (soweit so gut!) – hierbei allerdings in aller Ungeduld einige Fehler begangen… Der Verkäufer hatte nur das Teleskop aber keine Montierung und ich hatte auch keine mitgenommen (Fehler 1). Die augenscheinliche Begutachtung sah soweit gut aus dazu gab es noch Anleitung, original Rechnung sowie ein LZOS typisches Messprotokoll wobei alle Unterlagen die Vermutung einer hochwertigen Optik unterstützten – somit wollte ich das Teil natürlich haben und habe es schließlich ohne durchzuschauen (Fehler 2) im Vertrauen auf die Aussagen des Verkäufers (Fehler 3) mitgenommen.


    Zu Hause angekommen machte sich dann beim ersten Test leider sehr schnell Ernüchterung breit… bereits ab 100facher Vergrößerung war kein vernünftiges Bild mehr hinzubekommen – Bingo! bei einem Dreilinser der Hauptgewinn…


    Um hier nicht in Details auszuufern… sei nur erwähnt, dass es recht aufwändig war die Optik wieder hinzubekommen – ein großer Dank an der Stelle geht an Wolfgang Grzybowski – der sich der Optik annahm und viel Arbeit rein gesteckt hat! Das Ergebnis hat sich allemal gelohnt!


    Hauptproblem war ein extremer Komafehler bedingt durch eine suboptimale Linsenfassung. Diese war sehr eng und lies außerdem keinerlei Justagemöglichkeit zu. Da Wolfgang aber schon sehen konnte, dass es sich hier um eine sehr gute Optik handelt hat er auch überhaupt erst die Optimierung durchgeführt. Bei einem 0-8-15 Gerät wäre der Aufwand sicher nicht angebracht gewesen. Neben dem Ausschleifen der Fassung hat er auch Gewinde zur Justage eingebracht, mit denen man den Komafehler effektiv beheben konnte.


    Ein erster Sterntest (bei unterdurchschnittlichem Seeing) zeigt nun symmetrische Beugungsringe und ein schönes Airybällchen. Ein direkter Vergleich mit meinem sehr guten Vixen FL102S zeigt jedenfalls eine absolut vergleichbare Qualität bei Hochvergrößerung am Tage – allerdings muss man den Fokus beim William wirklich sehr genau treffen damit man auch ein optimales Bild hat. Der Fokusbereich ist aufgrund der kürzeren Brennweite merklich kleiner als beim Vixen.




    Zu den noch offenen Fragen… Letztendlich ist die Vermutung, dass es sich um eine TMB/Lomo Optik handelt immer noch eine solche.


    Dafür spricht:


    - Qualität der Optik
    - APM Seriennummer auf dem Tubus
    - Einzeln gefasste Linsen (jede der drei Linsen steckt separat noch mal in einer Alu-Fassung, der Abstand wird mit Hilfe zweier Alu-Ringe gehalten) > spricht für Lomo
    - Die Linsen sind mit Bleistifft-Nrn. beschriftet und haben Edding-Punkte (vermutlich zur Ausrichtung > lt. Markus Ludes eher ein Hinweis auf LZOS
    - mitgeliefertes Messprotokoll, das 1:1 den bekannten von LZOS entspricht – hier ist die Seriennummer 990025 vermerkt; außerdem wurde eine 102/650mm Optik vermessen - 102mm Durchmesser spricht ebenfalls für Lomo
    - bei der Suche nach „TMB 102/650“ habe ich außerdem im Netz die Verkaufsanzeige eines vergleichbaren Gerätes mit William Tubus und TMB Optik mit Messprotokoll-Seriennummer 990029 gefunden – die Unterschrift auf beiden Protokollen sowie das Prüfdatum (30 June 1999) ist identisch


    Nicht erklärbar ist hingegen:


    - weder auf der Fassung noch den Linsen befindet sich ein Hinweis auf den Hersteller oder eine Seriennummern
    - Markus Ludes kennt diese Art der Fassung nicht und kann auch mit der SN APM005 nichts anfangen
    - warum sollte Lomo oder LZOS so gute Linsen in eine nicht justierbare Fassung packen? die noch dazu der Vertriebspartner APM nicht kennt…


    Alles sehr merkwürdig… - habe schon vermutet, dass sich evtl. jemand nur die Linsen gekauft und dann selbst eine Fassung gedreht hat – dagegen spricht aber die originale Rechnung von Photo Universal - und wer würde sich sowas antun?


    Hier auch mal ein Bild mit Laserdurchleuchtung anhand derer man die Linsenanordnung erkennen kann - offensichtlich befindet sich das ED Element ganz vorne - hier muss man schon SEHR genau hinschauen um Streulicht zu erkennen. Als zweites kommt eine relativ dicke Linse und ganz hinten wieder eine dünnere, die auch am stärksten streut...


    Nun würde mich also interessieren ob jemand Erfahrungen mit diesen Teleskopen hat oder evtl. selbst mal eines hatte und insbesondere etwas zur verbauten Optik sagen kann?


    Viele Grüße und cs
    Christoph


    PS: nicht verwirren lassen - ich gehe davon aus, dass der William-Zierring mit der Angabe 105 f6,2 nicht wirklich passt und nur der Einfachheit halber weiter verwendet wurde.


    Außerdem wird in der Anleitung von "Fluorid" gesprochen - nicht zu vewechseln mit dem Fluorit in den Vixen und Tak Geräten - ich gehe hier davon aus, dass es sich um das typische russische ED-Glas OK4 handelt... aber alles nur Vermutungen ;)

  • Servus Christoph,
    das ist ja ein interessanter Bericht der Gott sei Dank gut ausgegangen ist. Hmm, ich kenn die verfügbaren LOMO Optiken nicht. Es gab offenbar einen 102/650 und 102/800.
    Wie groß ist denn die freie Öffnung und wie lang die Brennweite. Ich kann mir kaum vorstellen, dass LOMO keine gescheite Fassung herstellt. Die Teile waren ja ähnlich wie LZOS nicht gerade billig...
    Wie auch immer, es ist schön, dass der APO nun sehr gut abbildet.
    Der Vorteil gegenüber den Vixen FL102s dürfte das größere beobachtbare Feld sein. Der Vixen kühlt dafür schneller aus. Der Triplet APO könnte noch eine Spur farbreiner sein, wobei ich davon aisgehe, dass sich die Optiken von der Kontrastleistung nicht viel nehmen. :)
    Servus,
    Roland

  • Servus Roland,


    die 102/650 kommen ziemlich genau hin - wg. der Fassung - nun ja, jedenfalls war diese sehr eng - man hat die Linsen kaum herausbekommen und konnte auch nicht justieren. Sicher war die Optik von Werk aus irgendwann mal justiert - aber nachdem sie nun völlig dejustiert war gab es keine Chance das über eine "einfache" Justage wieder hin zu bekommen und mit einem einfach Aus- und wieder Einbau war es auch nicht getan - da nicht stabil - hatten wir probiert.


    Der Vixen kühlt definitiv schneller aus - wobei das zweitrangig für mich ist. Heute habe ich sehr ausführlich die kleine beschriftete Plakette am Schornstein des Nachbarn, die ich auch im FL-Thread erwähnte -bei 270x miteinander verglichen. Zunächst sah es so aus, dass der Vixen sogar mit Abstand das bessere Bild bringt - erst als ich ein Prisma mit fokussierbarer Baader Okularaufnahme am William einsetzte waren die Abbildungen plötzlich vergleichbar gut, da ich vorher mit dem originalen OAZ nie genau den Fokus getroffen hatte.


    Bin gespannt wie der Vergleich an Venus und den anderen Planeten ausfällt aber leider ist heute Abend mal wieder alles dicht... :(


    Auf jeden Fall ist das Teleskop ein Trum! 8kg Lebendgewicht (mit Schellen u. Schiene) aber noch ohne Sucher...


    Gruß
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    wohl eher ein "Youngster" als ein Klassiker....[;)]
    Ich würde aber tatsächlich mal bei Markus Ludes nachfragen. Wenn sich einer mit diesen Optiken auskennt, dann er.


    MfG Michael

  • Hallo Michael,


    bezog mich bei der Forenwahl auf "nicht mehr neu erhältlich" da weder der originale Fluoro-Star mit China Optik noch die Lomo-Optiken 102/650 heute noch neu erhältlich sind - falls zu jung kann ein Mod den thread aber auch gern in den Refraktor-Bereich verschieben.


    Markus hatte ich natürlich schon angetriggert aber abgesehen von dem Hinweis, dass die beschrifteten und markierten Linsen auf LZOS hinweisen - hatte er leider keine neuen Infos für mich.
    Die Art der Fassung kennt er nicht und auch die SN APM 005 sagt ihm nichts - werde morgen nochmal bei Photo Universal nachfragen - vielleicht weiß da noch einer etwas zur Entstehungsgeschichte und was genau verbaut wurde.


    Gruß
    Christoph

  • Hi FRanjo,


    schmeiße nichts in einen Topf das sind zwei unterschiedliche Firmen. Thomas Back hat viele Optiken gerechnet und es wurden welche sowohl bei Lomo als auch LZOS gefertigt. Markus hatte mir da mal ne schöne Auflistung geschickt finde ich nur gerade nicht mehr...


    Die Optik in meinem William dürfte aufgrund der einzelnen Fassungen je Linse am wahrscheinlichsten von Lomo stammen. Nur meinte Markus eben, dass die Beschriftungen auf LZOS deuten und das Messprotokoll ist auch LZOS typisch. Die schwarze Fassung in der die Linsen stecken ist aber untypisch für beide Firmen - deswegen frage ich ja hier nach.


    (==>)Michael - interessant... auf dem Beleg zum Gerät steht "es bediente sie H. Idler" ;)


    cs
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    dann ist ja gut[:I]


    "... auf dem Beleg zum Gerät steht "es bediente sie H. Idler"


    Steht wohl für H. Idler = Herr Idler, ist also Rudi Idler.
    Der weiß es sicher[8D]


    Gruß & CS Franjo


    P.S. Christoph, in dem von Dir eingescannten Schreiben von Foto Universal steht es drin: "In einem Vorstädtchen von Moskau...."


    Das kann nur LZOS sein.

  • (==>)Franjo - jo, da steht auch wirklich "Herr" Idler [:D]


    (==>)Michi - erst war Markus dran - morgen Herr Idler und dann - wenn evtl. WO [;)]


    Evtl. findet sich ja auch hier noch ein Mitleser, der etwas zu dieser oder den William/TMB´s im Allgemeinen sagen kann.


    cs
    Christoph

  • --> Christoph


    Wer lesen und schreiben kann (nicht bloß scannen), ist im Vorteil.
    Bitte mein P.S. lesen.


    St. Petersburg taugt (noch) nicht zum Vorort Moskaus[:o)]


    Gruß & CS Franjo

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrG</i>


    P.S. Christoph, in dem von Dir eingescannten Schreiben von Foto Universal steht es drin: "In einem Vorstädtchen von Moskau...."


    Das kann nur LZOS sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja - aber in dem Heftchen steht bei den Technischen Daten auch "105/650" wie auf dem Zierring - das passt wiederum nicht zum Messprotokoll. Außerdem steht in dem Heftchen bzgl. Reihenfolge der Linsen, dass das ED Element in der Mitte sein. Der Lasertest zeigt aber das, dass ED Element vorne ist. Und zu letzt meinte Markus, dass individuell gefasste Linsen wie sie bei mir definitiv verbaut sind lediglich von Lomo (...und nicht von LZOS) gemacht wurden.


    Fazit: das Heftchen würde ich da nicht unbedingt als verlässlich ansehen - ganz schönes Kuddelmuddel [:D]

  • ...steht ganz oben im Eingangspost:


    "- mitgeliefertes Messprotokoll, das 1:1 den bekannten von LZOS entspricht – hier ist die Seriennummer 990025 vermerkt; außerdem wurde eine 102/650mm Optik vermessen - 102mm Durchmesser spricht ebenfalls für Lomo"


    Da jedoch weder auf der Fassung noch auf den Linsen diese oder irgend eine andere SN vermerkt ist - lässt sich das aber nicht 100%ig zuordnen - theoretisch könnte mir der Verkäufer auch ein beliebiges Protokoll in die Hand gedrückt haben... was ich aber eher nicht glaube, da alles ordentlich in einem Hefter abgelegt war.

  • Hallo Christoph,



    glaube Dir jedes Wort,


    aber wenn's nach LZOS aussieht und wegen 102mm statt 105mm nach Lomo riecht, wäre ein Bild vlt. hilfreich.


    Nicht verzagen, Rudi Idler fragen!


    Gruß & CS Franjo

  • Hallo Christoph,


    immerhin großen Respekt vor deinem Mut, einen alten WO zu kaufen, ohne vorher durchgeguckt zu haben ! Da haste ja Glück gehabt, dass Wolle noch was richten konnte. Einen WO würde ich nie ohne vorherige Durchsicht kaufen.


    MfG Mich

  • Hallo Christoph,
    kann ma denn am Lasertest ein ED Glas von einem anderen Glas unterscheiden und wenn ja wie und warum?
    Wie ist denn die freie Öffnung? 102 mm oder 105 mm? Wenn man extra eine größere Fassung mit mehr freier Öffnung gemacht hat (was normalerweise nicht so vorgesehen ist), warum hat man dann die Fassung zu eng gemacht?
    Ich gehe davon aus, dass die Fassung weder von LZOS noch von LOMO stammt. Allerhöchstens die Linsen sind von einer der beiden Firmen und William Optics hat die Fassung gemacht und leider etwas "gemurkst". Ist ja Gott sei Dank behoben. :)
    Ich würde auch bei Williams Optics nachfragen...


    Ich bin gespannt wie Deine weiteren Tests ausfallen.
    Venus ist natürlich ein heftiger Kandidat um Farbfehler zu testen. :)
    Jupiter wär auch interessanr, da man dort bei gutem Seeing auch einige Strukturen und Farbnuancen in den Bändern erkennen kann.
    Servus,
    Roland

  • (==&gt;)Michi - ob nun Mut oder Dummheit - Glück war in jedem Fall dabei bzw. kalkuliertes Risiko ;) sowas kann auch immer nach hinten los gehen ist mir schon klar. Aber wenn es nun wirklich eine russische Optik ist - wovon ich ausgehe - da ich nicht glaube, dass es einen Chinesischen Hersteller gibt, der seine Linsen separat einfasst - passt alles :)


    (==&gt;)Roland - wg. dem ED Glas - sicher bin ich da auch nicht 100% aber da die vorderste Linse bei Laserdurchgang so gut wie überhaupt kein Streulicht abgibt gehe ich davon aus, dass es sich hierbei um das ED-Element handelt. Die anderen beiden Linsen sind da sichtbar heller (sh. Foto - man sieht bei allen Linsen den Ein- und Austrittspunkt sehr deutlich - aber zwischen den Punkten gibt es dann ebenso deutliche Unterschiede). Das ist ähnlich wie in unseren Fluorit-Vixen Refraktoren - das Fluorit-Element ist bei Laserdurchgang nicht bzw. kaum sichtbar. Evtl. kann Gerd was dazu sagen - wenn er hier mitliest? ;)


    Das die Fassung evtl. von Wiliam und die Linsen von Lomo sind - könnte übrigens eine gute Idee sein! :)


    (==&gt;)Franjo - wg. dem Protokoll - das sieht aus wie jedes andere LZOS Protokoll auch - habe jetzt kein Foto bei der Hand und der Upload bzw. Freigabe dauert ja dann auch noch etwas - aber hier mal ein identisches von offensichtlich einem ebensolchen Gerät - meins ist 100% gleich bis auf die Werte natürlich und der Seriennummer: http://www.astromart.com/class….asp?classified_id=374161
    - ich habe SN 990025


    cs
    Christoph

  • Hi Christoph


    auch LZOS hat einige wenige 102/650 Objektive gefertigt, jedoch waren diese LZOS Design, sehr Farbrein auf die Achse als Apo optimiert, aber weniger gut im Feld.
    Deswegen hat Thomas Back die Optik neu gerechnet und mit am 1. März 1999 das neue Design per e-mail geschickt.


    Solche eine Fassung habe ich dennoch nie gesehen. Vielleicht hat William Optics die LZOS Fassung entsorgt und eine eigene Gebaut ?

  • Hi Markus - hat LZOS seine Einzellinsen denn jemals separat in Alu gefasst? für mich ist das aktuell der stärkste Hinweis auf Lomo - da ich bisher nur von denen gehört habe, dass sie ihre Linsen einzeln fassen.


    Die Theorie, dass die äußere, schwarze Fassung von William Optics stammt scheint mir aktuell auch die plausibelste - warum auch immer... die Fassung wird ja nicht unbedingt das teuerste bei der Optik Herstellung sein.


    cs

  • Hallo Christoph.
    Habe mit großem Interesse deinen Bericht durchgelesen. Sehr interessant auch die Antworten. Beruhigt war ich, als Außenstehender, als die Optik doch deinen Erwartungen entsprach, und du keine Gurke zu hause hattest.
    Werden heut zu Tage noch hochwertige russische Optiken in anderen Teleskopen des teureren Segments verbaut?
    Gruß und k.H., Alexander

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!