Welcher Off-Axis Guider für ALccd5L-IIc

  • Hallo,


    ich stehe eigentlich noch ganz am Anfang was Astrofotografie betrifft, hatte jedoch das Glück zum Teleskop gleich eine brauchbare Guidingkamera zu bekommen... also warum nicht nutzen und direkt damit starten? :)
    Jetzt ist nur die Frage nach einem passenden OAG, wobei ich natürlich so wenig wie möglich ausgeben möchte.


    Ich bin mir unsicher was die Baulängen betrifft und was bei mir funktioniert. Koma-Korrektor habe ich aktuell noch nicht, aber wahrscheinlich später mal.


    Was ich bisher so gefunden habe:


    http://www.teleskop-express.de…il---Baulaenge-16-mm.html
    16mm, mit 95€ sehr günstig. Hier fehlt aber die 2" Steckhülse... und wie montiert man hier die Guidingkamera?


    http://www.astroshop.de/off-ax…/p,49752#tab_bar_0_select
    24mm, kostet fast das doppelte, hat aber einen Mikrofokus. 2" Steckhülse ist mit dabei und die Guidingkamera wird einfach nur eingesteckt? Klingt gut.


    http://www.teleskop-express.de…--Baulaenge-nur-9-mm.html
    9mm, wird im Forum grade gebraucht angeboten...


    Was könnt ihr mir da empfehlen? Mein Equipment steht soweit in der Signatur. :)


    Vielen Dank

  • Hi Martin,


    Bei Newtons hat man als Fotograf immer das Problem, daß bauartbedingt sehr wenig Backfokus vorhanden ist. [:(]


    Du solltest zu allererst nachsehen, wie tief der Chip Deiner Sony Alpha 65 im Kameragehäuse sitzt. Der Fachbegriff dazu ist "Auflagenmaß". Dieses Auflagenmaß steht in der Bedienungsanleitung Deiner Kamera.


    Dann solltest Du schauen, wo genau der Fokus bei Deinem Newton sitzt. Dazu spannst am besten ein Stück dünnes, durchscheinendes "Seidenpapier" aus dem Bastelladen über den 2" OAZ, in dem weder ein Okular noch ein Reduzierstück auf 1 1/4" stecken darf. Einfach mit Tesa festkleben. Dann peilst den Mond an und drehst so lange an dem Scharfstellrad vom OAZ, bis der Mond scharf auf dem Seidenpapier abgebildet wird. Jetzt OAZ festklemmen, so daß er nicht verrutschen kann. Nun mit dem Meterstab, Geodreieck, Schieblehre (was Du halt zur Hand hast) messen, wie viel mm der OAZ vom teleskopseitigen Anschlag nach außen gefahren wurde. Von diesem Wert das Auflagenmaß Deiner Kamera abziehen.


    Wenn nun noch mindestens 20 mm übrig sind, kannst prinzipiell den OAG mit 16 mm Baulänge ordern.


    Wenn noch mindestens 14 mm übrig sind, mußt den OAG mit 9 mm Baulänge ordern.


    Wenn weniger als 14 mm übrig sind, hast Pech. Dann kannst (ohne weitere Maßnahme) keinen OAG verwenden, weil Du dann mit der Kamera nicht mehr in den Fokus kommst. Wenn nur wenige mm fehlen, müßte der Hauptspiegel über längere Schrauben um den fehlenden Betrag in Richtung Fangspiegel versetzt werden, dann das Teleskop neu justiert werden.


    Aber ich würde für den Einstieg jetzt garkeinen OAG kaufen, sondern erstmal nach einem passenden Komakorrektor sehen. Ohne Komakorrektor sehen die Sterne im äußeren Drittel einfach doof aus. Komakorrektor ist Pflicht am Newton. [:(]


    Denn je nach Hersteller haben all die netten Komakorrektoren einen anderen "Arbeitsabstand". Nur bei diesem Abstand funktioniert der Komakorrektor zufriedenstellend. Aus dem Gedächtnis raus gibt es da mindestens 3 sehr unterschiedliche Werte: 55 mm, 85 mm, 115 mm.


    Bei meinem 6" f/5 Newton mußte ich dem Baader MPCC nehmen - das war der einzige, mit dem ich mit meiner Canon überhaupt in den Fokus kam. Statt des 11 mm starken "Hama-Plastik" Adapter kam dann der 9 mm OAG und ein "superflacher" Metall-Adapter (1 mm optischer Weg) auf das Kamerabajonet meiner DSLR. Die Feinabstimmung erfolgte über mehrere Distanzringe (0,5 mm, 1 mm), bis die Sterne am Bildrand weder "Striche" noch "Bohnen" waren.


    Die ALCCD5L-IIc hat ein C-Mount Gewinde, die läßt sich nicht direkt am OAG befestigen. Da hast Du prinzipiell 2 Möglichkeiten:


    eine T2-Okularklemme, die auf den OAG geschraubt wird:
    http://www.teleskop-express.de…es-T2-Gewinde---kurz.html


    oder ein Adapter T2 auf C-Mount, der auf den OAG geschraubt wird:
    http://www.teleskop-express.de…---nur-4mm-Baulaenge.html


    Ich habe mich für die Okularklemme entschieden, da ich mit der mehr Freiheit habe, was die Prismenposition im OAG betrifft. Denn ich kann die ALCCD5L-IIc wie ein Okular in der Okularklemme mehr oder weniger tief versenken und so den Schärfepunkt für sie finden, ohne das Prisma mit den Madenschräubchen zu lösen und dann durch Verschieben des Prismenfingers den Fokus finden zu müssen. Das mit den Madenschräubchen ist extrem fummelig und im Winter fallen Dir dabei die Finger ab vor Kälte...


    Klingt kompliziert? Ja, so isses. Und teuer ist es auch. Die Folgekosten für das ganze Adaptergerödel sind ja auch noch zu berappen. Damit mußt leben...


    Der Einstieg in die Deepsky-Astrofotografie gleich mit nem 150/750 er Newton ist ganz schön ambitioniert. Würde ich nicht machen. Ich würde zuerst meine Kamera ohne Teleskop, dafür mit Normal- oder Teleobjektiv auf die Montierung setzen und als erstes großflächige Motive ablichten. Da braucht es für den Anfang werder Komakorrektor, OAG noch Autoguidingcam. Die erste Hürde für den angehenden Fotograf ist das Erlernen vom Umgang mit der parallaktischen Montierung. Das ordentliche Einnorden mit dem Polsucherfernrohr ist dabei das "A und O". Wenn das richtig gemacht ist, kannst mit nem 135 mm Tele 2-3 Minuten pro Bild belichten, ohne daß Autoguiding benötigt wird. Dabei bleiben die Sterne rund. Und nur mit runden Sternen kannst die Bildbearbeitung lernen...


    Schau mal bitte hier:
    http://www.sternwarte-zollern-…ebulae/primotar/index.htm


    Alle Aufnahmen mit nem 135 mm Teleobjektiv, kein Teleskop. Ungeguidet. Montierung sauber eingenordet und dann die Nachführung einfach laufen gelassen...


    Kein Frust mit verkipptem Komakorrektor, kein Gefummel für "Fokus finden" bei Sony & Autoguidingcam, kein "Leitsternsuchefrust". Gleich in der ersten Nacht 1 oder mehrere Motive belichtet [:)] -> gleich Spaß beim Stacken der Bilder, beim Lernen der Bildbearbeitung... Und mit der Erfahrung dann im nächsten Winter gehts ans Fotografieren durch das Teleskop. Bis dahin kannst die Bildbearbeitung (zumindest rudimentär), hast das Geld zusammen für Komakorrektor & OAG und die nächste Lernkurve geht von vorne los. [;)]


    CS
    Silvia

  • Hi Silvia,
    danke für diese überwältigende Antwort! Wie lange hast du daran geschrieben? :)


    Ich versuche mal alles irgendwie zu beantworten:


    Über den Backfocus bin ich jetzt auch "gestolpert".
    Ich habe deinen Test etwas anders gemacht, habe mal Freihand meine Kamera an den OAZ gehalten und ein paar Häuser weiter fokussiert. Fazit: Der OAZ war ganze 16mm ausgefahren, dabei hat meine Kamera ein Auflagemaß von 44,5mm. Rechnerisch ergibt sich dann eine Fokuslage von etwa 60mm über OAZ, wenn ich mich nicht total irre.


    Das erscheint mir in der Tat nicht mehr viel Platz für Equipment. ;)
    Wenn überhaupt OAG dann wohl nur den TS 9mm in Verbindung mit dem Baader MPCC Koma-Korrektor. (Wie du schon sagtest, scheint in deinem Fall ähnlich zu sein.) Darauf bin ich irgendwann auch gekommen nachdem ich mir alle verbreiteten OAGs in den Shops angesehen hatte.


    Mit den Distanzringen muss ich jetzt aber noch mal genau hinterfragen...
    Die gewünschten 55mm Arbeitsabstand sollen erreicht werden... Vom M48 Gewinde an dem der OAG sitzt sind es aber 58mm, davon - 9mm vom OAG und - 44,5 von der Kamera wären noch 4,5mm. Die soll man dann mit Distanzringen auffüllen? Aber was ist mit dem Kameraadapter (T2 > A Mount)? Der ist doch wesentlich breiter als 4,5mm...


    Mit dem Anschluss der Guiding Cam an den OAG habe ich verstanden, würde bei mir auch der Adapter T2 > 1,25 Okularklemme werden.


    Ich finde das alles eigentlich relativ einleuchtend, auch wenn ich jetzt noch nicht soviel Erfahrung habe.
    Meine ersten Versuche waren, ähnlich wie du beschreibst, per Kamera und Teleobjektiv. Da aber noch ohne Nachführung, die kurz belichteten Bilder wurden gestackt und es kam sogar etwas ansehnliches heraus... ich kann nur nicht sagen was ich da alles genau vor der Linse hatte. :) Spaß hat es trotzdem gemacht.
    Es hieß überall das ein 150/750 Newton ein guter Einstieg in die Astrofotografie wäre und man damit auch wenn man weiter fortgeschritten ist noch Spaß hat.
    Er ist auch noch gut transportabel und recht weit verbreitet, die Bilder auf AstroBin waren auch nach meiner Vorstellung.
    Außerdem finde ich die Idee klasse das Teil mit Stellarium fernzusteuern, um so auch mal den Kiddys oder Besuch schnell was zeigen zu können.
    Klang für mich jedenfalls nach einer guten Entscheidung. ;)


    Grüße & danke für die Hilfe

  • Hi Martin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">danke für diese überwältigende Antwort! Wie lange hast du daran geschrieben? :)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ähm, öhhh, 30 Minuten?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Über den Backfocus bin ich jetzt auch "gestolpert".
    Ich habe deinen Test etwas anders gemacht, habe mal Freihand meine Kamera an den OAZ gehalten und ein paar Häuser weiter fokussiert. Fazit: Der OAZ war ganze 16mm ausgefahren, dabei hat meine Kamera ein Auflagemaß von 44,5mm. Rechnerisch ergibt sich dann eine Fokuslage von etwa 60mm über OAZ, wenn ich mich nicht total irre.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Rechnung wäre schon richtig, aber: der Test ist unbrauchbar. Je "näher" das Motiv, desto weiter muß man den OAZ aus dem Teleskop rausdrehen, um den Fokus zu erwischen.


    "ein paar Häuser weiter" als Distanz ist wirklich <b>unbrauchbar</b>. Selbst bei nem 20 km entfernten Gebäude/Turm, Baum hast noch nicht den Fokus für "unendlich". [:(]


    Entweder mit dem von mir vorgeschlagenen Seidenpapier morgends am Mond ermitteln, oder Kamera mit einem Adapterpaar 2" Schraubverlängerung, 2" auf T2, T2 auf Kamerabajonet bis zum Anschlag in den OAZ versenken und dann bei gut ausgekühltem Teleskop scharfstellen. Alles andere ist Murx.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit den Distanzringen muss ich jetzt aber noch mal genau hinterfragen...
    Die gewünschten 55mm Arbeitsabstand sollen erreicht werden... Vom M48 Gewinde an dem der OAG sitzt sind es aber 58mm, davon - 9mm vom OAG und - 44,5 von der Kamera wären noch 4,5mm. Die soll man dann mit Distanzringen auffüllen? Aber was ist mit dem Kameraadapter (T2 &gt; A Mount)? Der ist doch wesentlich breiter als 4,5mm...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die 55 mm Arbeitsabstand beziehen sich auf den Abstand MPCC &lt;-&gt; Kamerasensor der Sony. Die haben nix mit dem Abstand MPCC &lt;-&gt; Autoguidingcam zu tun...


    Und die 55 mm sind auch blos ne "Hausnummer". Je nachdem, ob Du 600, 750 oder 1000 mm Brennweite beim f/5 Spiegel hast, sind die um ein paar mm hin oder her anderst. Auch die Temperatur spielt ne Rolle. Im Winter muß ich nen 0,5 mm Abstimmring rausnehmen...


    Und auch noch von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich. Das liegt an den Fertigungstoleranzen. Wie gut die Gewinde zum Ende der Gewindegänge geschnitten sind... Ob Du die Adapter wirklich satt bis zum Anschlag ineinander schrauben kannst, oder ob da schon ein paar Zehntel auf der Strecke bleiben...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem Anschluss der Guiding Cam an den OAG habe ich verstanden, würde bei mir auch der Adapter T2 &gt; 1,25 Okularklemme werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    gute Entscheidung. [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Meine ersten Versuche waren, ähnlich wie du beschreibst, per Kamera und Teleobjektiv. Da aber noch ohne Nachführung, die kurz belichteten Bilder wurden gestackt und es kam sogar etwas ansehnliches heraus... ich kann nur nicht sagen was ich da alles genau vor der Linse hatte. :) Spaß hat es trotzdem gemacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ok, dann wäre der nächste Schritt Kamera + Teleobjektiv auf der Montierung mit laufender elektrischer Nachführung. Dadurch steigerst die Belichtungszeit von 2-3 Sekunden auf 120 bis 180 Sekunden. Damit bekommst Du ein völlig anderes S/N und entdeckst nen völlig neuen Himmel. Dieser Schritt sollte nicht übersprungen werden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es hieß überall das ein 150/750 Newton ein guter Einstieg in die Astrofotografie wäre und man damit auch wenn man weiter fortgeschritten ist noch Spaß hat.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja, aber eben erst wenn man den Bereich Fotoapperat + Teleobjektiv auf Montierung ausgereizt hat. Die Montierung blind bedienen kann, das Einnorden gelernt hat, die Montierung für Fotografie optimiert hat (Schneckenspiel justiert, Autoguiding zum Fliegen gebracht hat, ...)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Er ist auch noch gut transportabel und recht weit verbreitet, die Bilder auf AstroBin waren auch nach meiner Vorstellung.
    Außerdem finde ich die Idee klasse das Teil mit Stellarium fernzusteuern, um so auch mal den Kiddys oder Besuch schnell was zeigen zu können.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kiddies oder Besuch & "schnell mal was zeigen" ist Krampf. Die haben Null Bock, 2 Stunden zu warten, bis das Teleskop austemperiert ist, Du 30 Minuten lang eingenordet hast, dann nochmal 10 Minuten, bis scharfgestellt ist und dann nach 120 bis 180 Sekunden ein verrauschtes, verpixeltes Rohbild aus der Kamera purzelt. Jeder "Nichtfotograf", der ums Teleskop rumhampelt, sorgt für Fehler. Schwingungen, weil rumgelaufen, mit dem Fuß irgendwo dagegengerempelt, ...
    Macht Dich nervös, Du machst Fehlbedienungen der Montierung oder bei den Aufnahmeeinstellungen im Kameraprogramm...


    Und so ein einzelnes Rohbild ist völlig nichtsagend. Weil es noch nicht das fertig bearbeitete Bild ist. Ein Einzelbild läßt sich weder gescheit stretchen, noch sonst irgendwie bearbeiten. Da sind Hotpixel, Deadpixel drinn. Fehlerhafte Zeilen, Spalten. Gradienten. Besteht quasie blos aus Rauschen und ein paar hellen Sternen. Interessant für "Nichtfotografen" ist nur das Endresultat. Nach mehreren Stunden Gesamtbelichtungszeit, mit Dark, Flat und Bias kalibriert und gestackt, gestretcht, Farbe zurechtgerückt, Kontrast und Dynamik angepaßt.


    Falls Du mit "schnell mal was zeigen" visuell meintest, das ist was anderes. Das geht. Und ein Blick auf den Mond, den Orionnebel oder sonst ein helles Motiv im Okular, das ist ok. Aber Fotografische Ergebnisse mit DSLR? Ein "Nogo".


    Video ist da auch was anderes. Den Mond auf dem Monitor mit der ALCCD5L-IIc, oder auch das Trapez vom Orionnebel, das geht ebenfalls wunderbar. Oder auch ein Planet. Also derzeit die Venus... Da erkennt man was...


    CS
    Silvia

  • Hi Silvia,


    natürlich meinte ich VISUELL schnell etwas zeigen. ;)


    Ich habe mich nach langem hin und her Überlegen und trotz der Nachteile nun doch für ein kleines Leitrohr entschieden, um den ganzen Aufwand mit Leitsternsuche und Fokus erst mal aus dem Weg zu gehen. Denke, das ist jetzt für den Anfang besser.


    Außerdem war das (gebrauchte) Leitrohr jetzt im Vergleich zum OAG weniger als halb so teuer... ;)


    Dieses ist es geworden: http://www.teleskop-express.de…alterung---Astrofoto.html


    Wenn ich damit an die Grenzen komme (Bauartbedingt gibts die ja nun mal beim Leitrohr...) kann ich später immer noch zu dem TS 9mm OAG greifen...


    Als nächstes ist dann aber erst mal der Koma-Korrektor dran...


    Grüße :)

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