Worin liegt das Problem---eirige Sterne..

  • Hallo,


    Ich habe eine ALCCD 6c bzw. QHY 8 und fotografiere über einen Newton 750/150. Baader Komakorrektor und Schmalbandfilter von Baader dazwischen. Fokussieren tue ich mit Bahtinov-Maske.


    Dabei nutze ich zur Aufnahme APT. APT selber hat eine Bahntinov-Fokussier-Hilfe.


    Das Ganze sitzt auf einer AZ EQ6, die ich mittels EQMOD und PHD2 nachführe. Nachgeführt wird mittels Guiding-Rohr..einem kleinen Refraktor mit 400mm x 80mm.


    Aber nun mein Großes Aber....ich bin mit den gewonnenen Bildern sehr unzufrieden...


    Die Nachführung ist meist unter 1pixel, aber es sind Eirige "Nachführfehler" zu sehen..aber ich habe keine Ahnung was es ist...


    Verkippung? Leitrohr-Drifting, Rest-Koma, Spiegeldrift oder einfach doch noch der Nachführfehler?


    Was ist es ?


    Ich habe zwar auch nen OAG - aber den bekomme ich leider nicht am Filterrad vorbei montiert und man findet trotzt ALCCD 5t keine / kaum Sterne.

  • so in der art sieht es immer aus..manchmal in Richtung polaris auch ein paar mehr hügel und täler und damit größere Abweichung..aber während der Fotoaufnahmen sah die kurve auch so aus...


  • Hallo,
    bei deinem Setup ist etwas verkippt, rechts unten sind die Sterne rund während sie links oben verzogene, unscharfe Flecken sind.
    Vielleicht kann dir noch jemand der sich besser auskennt genaueres sagen.


    Gruß
    Stefan

  • Hi,


    Stefan hat recht - da ist eine leichte Verkippung & Vignettierung drin. Auf dem Galaxienfoto sind oben
    rechts kleine Halbkreise ("Bananen") zu erkennen, unten links Striche.


    Halbkreise: Abstand Bildebene - Sensorfläche ist zu groß
    Striche: Abstand ist zu klein.


    Ursachen gibt´s da viele, z.B. nicht exakte Klemmung, schiefe Adapterringe/Verschraubung, Distanzstücke nicht
    ausreichend genau gefertigt...bis hin zu einem schräg eingebauten CCD-Sensor. Einfach mal mit einer guten Schieblehre
    nachmessen. Wenn ich micht recht entsinne, gab es tatsächlich mal bei der 6c (mit eckigem Gehäuse) Klagen wegen
    schief eingebautem Sensor.


    Bei Leitrohrdrift wären alle Sterne im Bildfeld verzogen...die Nachführung sieht auch recht gut aus.


    Zu den Fokusproblemen im anderen Thread:


    Wir haben Winter - diese Jahreszeit geht leider häufig mit schlechtem Seeing einher.
    Zum Fokussieren braucht man daher Geduld. Ich fokussiere in EZCap bei 5facher Vergrößerung mit FWHM,
    dazu schaue ich mir das fokussierte Sternscheibchen genau an und warte ein paar Minuten, bis mehrmals der kleinste
    Wert angezeigt wurde.
    Die Belichtungszeit stellt man so ein, daß der Stern 4-6 Pixel groß ist.
    Im Fokus wirkt er dann schon ziemlich "kantig".


    Zusätzlich halte ich nach feinsten Sternchen Ausschau, die nur 1-2 Pixel Durchmesser haben. Diese werden
    bereits bei leichtem Defokussieren unsichtbar, verschwinden im Hintergrundrauschen.


    Grüße & viel Erfolg


    Michael

  • Ok. Vielen Dank für die Tips...


    (==>)Albertz: Ich habe hier noch so nen Anti-Verkippungs-Ring


    ich glaube den hier...
    http://www.teleskop-express.de…Bildfeld---Astrofoto.html


    Aber ich glaube das Gewicht von der Kamera und dem Filterrad haben nen ziemlichen Hebel auf das teleskop... ob das was bringt..mal schauen, ob ich das noch irgendwie dran bekomme...


    Aber wie testen? Gibt es da nicht ne Test-Möglichkeit ohne klare Sicht? Die wenigen sternklaren Nächte verballere ich leider immer nur mit Einstellen, Fehlerbehebung, Ausprobieren, Fokussieren , Aufbauen, Abbauen und Einnorden.

  • Hi,


    tja...diese Probleme sind wahrscheinlich jedem Astrofotografen wohlbekannt.


    Der Tilt-Adapter von TS taugt leider nicht viel - die Verstellung ist nur grob möglich und die Schrauben
    sitzen frontal, was die Justage stark erschwert.
    Viel besser ist die CTU (Camera Tilting Unit) von Gerd Neumann (http://www.Gerdneumann.net). Die Einstellschrauben
    (nur drei) sitzen seitlich und man kann mit montierter Kamera etc. feinfühlig justieren...und braucht danach
    auch keine Konterschrauben, die u.U. die einmal gefundene Einstellung verändern.


    Eine Testmöglichkeit, ohne eine klare Nacht zu opfern sind weit entfernte Straßenlampen oder ähnliche Lichtquellen,
    möglichst rund. Diese rot-orangfarbenen Natrium-Hochdruckdampflampen sind ganz gut geeignet oder an Sendemasten die roten
    Signallampen. Man sucht sich eine geeignete aus und macht als Referenz eine Aufnahme mit der Lichtquelle in der Bildmitte.


    Dann erfolgen Aufnahmen in den Bildecken. Man justiert so lange, bis die Abbildungsqualität in allen vier Ecken gleich ist und der in
    der Bildmitte am nächsten kommt. Das funktioniert ganz gut, wenn das bodennahe Seeing mitspielt.


    Allerdings muß auch die Tragfähigkeit des Okularauszugs ausreichen. Manche verkippen z.B. gerne, wenn die Feststellschraube angezogen
    wird.


    Und dann gibt es noch unangenehme temperaturabhängige Verspannungen - auch da, wo man´s gar nicht erwartet:
    Ab ca. -25 Grad treten bei meiner QHY10 Deformationen im Bildfeld auf. Aufs Querformat bezogen, entstehen im rechten Bilddrittel
    allmählich "Bananen"....


    Grüße


    Michael

  • Ok. ich habe mir den lacerta schraubadapter geholt...und vorher das teleskop nochmal kollimiert


    anbei die ergebnisse..findet ihr es jetzt wirklich besser...? liegt wohl doch noch an irgendwas anderem oder? unten rechts bananen - die irgendwie die richtung ändern - kreisförmig drehen um die mitte - ist das nicht doch ein nachführfehler - der sich bemerkbar macht, weil ich über ein anderes guiding-teleskop guide..?



    http://www.fotos-hochladen.net…lhalpha2017m7yaknx6bf.jpg



    http://www.fotos-hochladen.net/view/autosaveok618a4vfc.jpg


  • Auf dem 30sek bild erkennt man kaum was...auf dem 1200s nebel bild gibt es doch wieder eine bildfelddrehung...aber keine wirkliche verkippung, oder irre ich mich da?


    aber ist da das leitrohr zu ungenau....oder ist die anpassung in phd mit manchmal 1,5px schon zu viel...oder ist das einfach darin begründet das es zwei unterschiedliche optiken sind ( leitrohr-shift)?

  • Also jetzt finde ich das Bild schon wesentlich besser. Die Verkippung ist weg wie mir scheint. Die Bildecken haben gleiche Symmetrie. Das Feld scheint sich in den Ecken kreisförmig zu verzerren. Ergo Fehler der Verkippung weg, jetzt ist der korrekte Abstand vom Korrektor zum Chip zu ermitteln und die Nachführung zu kontrollieren (auch korrekte Einnordung).


    Für mein Verständnis kommt eine Bildfelddrehung nur zustande, wenn die Montierung nicht richtig eingenordet ist. Je größer der Aufstellfehler umso eher bemerkbar. Vllt kann das jmd anders nochmal bestätigen vom Sachverhalt. Sind die Sterne auf einer Einzelaufnahme rund bis in die Ecken? Ich würde am kurzbelichteten Einzelbild prüfen (gain/iso erhöhen), ob der Korrektorabstand passt als nächstes. Sollte aber relativ gut passen. Ohne Flattener sehen die Sterne nämlich so vom Fehlerbild aus:
    http://www.scottys-universe.de…/Tak60_ohne_Flattener.jpg


    EDIT: gut bei 1200s Einzelbelichtung wundert es nicht, wenn selbst auf Einzelbildern die Felddrehung zu erkennen ist bei ungenauer Einnordung. Erläutere doch mal wie Du die Montierung aufstellst bzw. ob Du stationär oder mobil unterwegs bist. Ansonsten würde ich mich mal mit dem Thema "Webcam Scheinern" oder "Polar Realignment" beschäftigen was viele Goto Varianten mittlerweile als Funktion besitzen. Ich meine sogar das PHD eine Funktion dafür anbietet, Drift Alignment, aber bin mir nicht ganz sicher. Da fragst Du am besten Leute die PHD nutzen.


    Wenn man die Parameter für's Guiding zu extrem wählt, kann es mitunter vorkommen, dass die Sterne quadratisch werden. Das ist z.B. beim MGEN möglich. Einfach mal ausprobieren. Anleitung zu den Settings für PHD gibt es genug im Netz.


    LG Andi

  • Hi,


    zum Einnorden gibt´s seit ein paar Monaten ein sehr gut funktionierendes Tool in SharpCap (Freeware).
    Was man braucht, ist bloß ein gewöhnlicher Sucher, z.B. 7x50 und eine Nachführkamera (ASI 120, ALccd5 usw.)
    sowie freie Sicht auf den Polarstern.


    Die Einstellung geht flott und mit hoher Genauigkeit (< 1 Bogenminute...) - ich hab´s vorgestern mal getestet und etwa 15 Minuten
    gebraucht...ist also ähnlich genau wie der Polemaster von QHY.


    Wenn´s die Bedingungen zulassen, würde ich die QHY6 nicht mit H-alpha-Filter quälen. Bessere Ergebnisse liefert m.E. zum Beispiel
    der Astronmik CLS-CCD, jedenfalls bei mäßigem Lichtsmog.


    Grüße


    Michael

  • Also ich finde vorallem das Preis-Leistungsverhältniss von APT spitze.Nebulosity und MaximDL haben aber aus meiner Sicht mehr zu bieten - kosten dafür dann auch dreistellig ;)
    Und viele fehlende Funktionen kann man durch kostenlose Programme ersetzen --- PHD2 z. B. für das guiding.
    Und platesolving bietet es auch - wieder in Kombination mit kostenlosesn programmen :)
    Bloß für die Nachbearbeitung / Stacking finde ich die Ergebnisse vom kostenlosen Zeugs (Deep Sky Stacker , Registax , etc.) irgendwie nicht überzeugend - kann aber auch an meiner Unfähigkeit liegen.

  • Ich bin übrigens stationär mobil :(
    Das soll heißen - in Ermangelung eines guten Ortes zur Aufstellung im Garten mache ich die Aufnahmen von unserer lichtverseuchten Dachterrasse aus. Da die Dachterrasse ein Gefälle von 3% hat ist unter einem Stativbein eine sehr dünne Gummimmatte drunter.


    Irgendwann will ich das Statzuv durch eine Säule und wahrscheinlich eine beheizbare und belüftete chemietonne zum Schutz vor regen tauschen...


    Dabei habe ich ziemlich gute Sicht - genau 0° Süd + 2 Bogenminuten richtung westen und dann von mir bissl über 30km ist das Wendelstein Observatorium... :)



    Da kann ich mit meinem Teleskop sehen
    ,ob gerade das Observatorium offen ist Richtung Norden oder nicht...
    meist scheint da oben aber schlechteres Wetter zu sein als hier unten...ständig wolkenverhangen - dafür ist das seeing bei fön bescheiden...aber wenigstens wolkenfrei.


    Da ich hier Teleskop & Montierung wegen der Witterung nicht dauerhaft draußen stehen lassen möchte hole ich alles immer wieder rein und muss es jedesmal neu aufbauen. Das nervt tierisch.
    Aber selbst in Garage und Gartenhaus ist aktuell feinster Nebel der bei -17°C vereist....Keine Bedingungen wo ich meine Ausrüstung draußen stehen lassen möchte - außer für Aufnahmen.


    Letztlich habe ich aber Markierungen, wo ich die Stativbeine genau hinstellen muss, um Polaris bereits auf der ersten Aufnahme in "Home Position" zu haben.


    Mit dem Einnordnen habe ich inzwischen gefühlt ein halbes Dutzend Nächte verbracht. Den Polsucher in der AZ EQ 6 nutze ich dafür allerdings nicht. Trotz Drehens kann ich am Rand den großen Wagen immer nur erahnen..beim verkauf wurde der aber meines wissens justiert...


    Der ist mir aber eh egal, da ich das X-Stern-Alignment von EQMod verwende - dazu nutze ich das Plate-Solving integriert in APT.
    Früher war das immer ein Krampf - teilweise über einige Stunden - vorallem weil manchmal der Stern einfach nicht in die Bildmitte wollte bzw. überhaupt nicht sichtbar war ode rich dann dummerweise gegen ein Stativbein gekommen bin oder das Objektiv nur mit leiter oder Knieschonern zu erreichen war oder das Funk-Gamepad die verbidnung verloren hat, obwohl es nur ein paar Bogensekunden daneben war - inzwischen eine Sache von Minuten..
    :))))


    Was ich bereits 2x ausprobiert habe war Scheinern mittels CCD - also nicht klassisches Scheinern, sondern mittels APT (in PHD gibt es die selbe Funktion - heißt da Drift Alignement)..richtiges Scheinern würde nur mittels Barlow über mehrere Minuten hinweg ansatzweise funktionieren...dazu ist es mir aber im moment zu kalt draußen.
    Daher nutze ich die CCD Variante - typischerweise müsste dann ja immer ein V entstehen, wenn es falsch ausgerichtet ist... es entsteht aber kein V...sondern imme rnur ein strich..aber die Zeiten liegen ja hier nur bei 30sekunden oder so... in dem Zeitintervall ist es ja ok- Abweichungen kommen ja eher bei übr 120sek zu Stande...wahrscheinlich eher >300sek...
    SharpCap schaue ich mir mal an - das ist nochmal eine andere variante...


    Leider habe ich aktuell meine komplette Hardware per USB an einem USB zu Netzwerkswitch draussen hängen / USB printer server. Der hat einiger Verzögerungen und, wenn ich den überlaste bricht der zusammen - soll heißen die USB-verbindung zu allen geräten ist plötzlich weg - das passiert eigentlich meist wenn ich zwei Kamera-Signale live über die Leitung schiebe und das Guiding intervall auf unter 2s stelle...
    Also vorallem das live-bild der ALLCCD 6c lässt dei Verbindung gerne mal zusammenbrechen - auch wenn ich das Live-Bild stoppe hängt es sich manchmal auf...


    Irgendwie ist der blöde Treiber der QHCCD 8 Astrolumnia 6c nicht wirklich stabil und nervt...aber da habe ich schon gefühlte Tage mit verbracht..


    Am meisten bin auch noch mit der Nachbearbeitung auf Kriegsfuß - am Ende sind mir die Sterne egal....bei den Nebel nerkennt man ja gar nicht, wenn es ein wenig eirig wird am Rand...und die Sterne addiere ich dann einfach im Nachgang aus einer kürzeren Belichtung....so die Idee


    Eigentlich will ich h alpha für die Luminanz verwenden und die kurzen Aufnahemn mittels IR/UV-Cut für die Farbe ergänzen


    Einen astronomik Filter hab ich hier sogar noch - aber diese falschfarben finde ich grauenvoll..und er passt vom Fokus so kein bisschen zu den Baader Filtern...also im moment habe ich das gefühl, dass ich zwischen den einzelnen Baader filtern nicht unbedingt neu fokussieren muss....das wundert mich - scheint aber am aktuellen grauenvollen seeing zu liegen..Invsersionswetterlage - oben auf dem Berg sind es +10K mehr...


    Schrecklick ist aktuell auch die Farbe mittels UV / IR Cut - ich behaupte den richtigen Bayer-Filter auszuwählen - aber egal welchen ich nehme...es ist nie realistisch von den Farben....vlt. muss ich da einfach einen normalen Glasfilter nehmen..? Gibt es da Empfehlungen?


    Gibt es eigentlich irgendwo eine Übersicht über die Bildfehler die aufreten können bzw. um zu erkennen, ob der Abstand zwischen Komakorrektor und Bildebene 55m sind?
    Ab wo messe ich eigentlich die 55mm - ab dem Chip und beim Coma-Korrektor bis zum ersten Glas?


    Ich sag Euch nicht bei wieviel mm ich da dank des Filterrads bin... scheinen mehr als die berüchtigten 55mmm

  • nur fix auf die Schnelle:


    Im Polsucher wirst Du nie die Sternbilder komplett sehen (Vergrößerung zu hoch), es geht eher um die Orientierung. Du versuchst mit abwechselnden "Gucken" zwischen Himmel und Polsucher etwa Deckungsgleichheit zu haben, um die korrekte Position von Polaris zu finden (kleiner Kreis im Polsucher). Einfach ist es wenn Du Dir eine Uhr vorstellst. Großer Wagen auf 3 Uhr z.B., und dann im Polsucher auch auf 3 Uhr drehen. Anschließend Polaris in den kleinen Kreis bringen, fertig. Die Genauigkeit ist in der Regel ausreichend, kann mit Scheinern (egal ob Software oder nicht) noch verbessert werden. Der Polsucher ist justiert wenn das Fadenkreuz in der Mitte bleibt beim Drehen. Dazu tagsüber mal ein entferntes Objekt damit anvisieren a la Baum, Kirchturmspitze etc. und dann drehen.


    LG Andi

  • Hi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da die Dachterrasse ein Gefälle von 3% hat ist unter einem Stativbein eine sehr dünne Gummimmatte drunter.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Was soll die Gummimatte bewirken? Außer das du damit eine elastische Unterlage hast. [B)]


    Zum Ausgleich der 3° haben die Hersteller der Stative typische diese zum Verstellen ausgelegt. Abgesehen davon kannst du das Stativ samt Montierung auch um die 3° geneigt hinstellen- wenn du deine Montierung korrekt einnordest interessiert diese Neigung nicht mehr. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Polsucher in der AZ EQ 6 nutze ich dafür allerdings nicht. Trotz Drehens kann ich am Rand den großen Wagen immer nur erahnen..beim verkauf wurde der aber meines wissens justiert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Den Polsucher zumindest zum groben Ausrichten zu benutzen erfordert kaum Zeit. Und auch wenn er angeblich (vom wem eigentlich) bei Kauf durch dich justiert gewesen wäre- das zu überprüfen kostet dich ein paar Minuten. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich will ich h alpha für die Luminanz verwenden... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Häh? Luminanzaufnahmen macht man ohne jeden Filter. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...und er passt vom Fokus so kein bisschen zu den Baader Filtern<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Klar, unterschiedliche Glasdicke erzeugt unterschiedliche Fokuslage, daher sollte man parfokale Filter eines Herstellers nutzen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ab wo messe ich eigentlich die 55mm - ab dem Chip und beim Coma-Korrektor bis zum ersten Glas?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das genaue Auflagemaß deiner Kamera findest du z.B. bei Wiki (google nach Auflagemaß). Mit einem T2-Adapter an der Kamera wird dieser Abstand vom Chip bis Abgang T2 Adapter erreicht. Den restlichen Abstand für die z.B. 55mm musst du per Abstandsringen ergänzen. Von wo ab das beim Korrektor gemessen wird, ist bei den guten Korrektoren angegeben- meistens kameraseitig ab Gehäuseende oder ab Gewinde.


    Gruß

  • Also reicht denn nicht ein X-star Alignment mittels EQMod...?


    irgendwie bleiben meine Sterne matschig und eirig...


    Mal ein aktuelles Foto...Was ist da falsch?
    Und wie würden die sterne in den Ecken aussehen, wenn der Komakorrektor zu weit weg ist?

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