Andere Sonnen haben auch den Dreh raus

  • <b>Astrophysiker des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) und der John Hopkins Universität in Baltimore (JHU) haben Rotationsperioden von Sternen innerhalb eines Haufens untersucht und dabei entdeckt, daß Sterne, die etwa so alt wie unsere Sonne sind, auch in weiteren Punkten große Ähnlichkeit zu unserem Heimatstern zeigen. So stellten sie fest, daß die vermessenen Sterne für eine Drehung um sich selbst rund 26 Tage benötigten – die gleiche Zeit, die auch die Sonne für eine Drehung um ihre Achse braucht. Diese Entdeckung bestärkt die bisherige Annahme einer engen Verknüpfung der Prozesse auf unserer Sonne und anderen Sternen, auch „solar-stellar connection“ genannt. Ein fundamentales Prinzip, das die moderne solare und stellare Astrophysik maßgeblich beeinflußt. </b>


    Die heute zum Basiswissen zählende Feststellung, dass Sterne nichts anderes als weit entfernte Sonnen sind, konnte erst im 19. Jahrhundert mittels ausgeklügelter Abstandsmessungen nachgewiesen werden. Dank dieses Wissens und durch die Beobachtung unserer Sonne – dem einzigen Stern, den wir detailliert untersuchen können – können wir auch Prozesse auf anderen Sternen erforschen. Zudem lässt sich dieses Prinzip auch umkehren, indem man beispielsweise Erkenntnisse über sonnenähnliche Sterne nutzt, um auf die Vergangenheit und Zukunft unserer Sonne zu schließen. Die Rotationsperioden von Sternen liefern einen wichtigen Schlüssel, um nun auch magnetische Phänomene auf anderen Sternen besser zu verstehen. Die Größe der beobachteten Sternenflecken lässt darauf schließen, dass die Magnetfelder der Sterne denen der Sonne sehr ähnlich sein müssen.



    Falschfarbenbild des offenen Sternhaufens M67 aus den drei Filtern Johnson B, V und G für den Blau-, Rot- und Grün-Kanal. Aufgenommen mit WiFSIP/STELLA auf Teneriffa. Bild: AIP


    Das AIP/JHU-Team studierte den vier Milliarden Jahre alten offenen Sternenhaufen M67. Dieser ist der einzige bekannte Cluster, der nahezu zeitgleich zu unserer Sonne entstanden ist und damit Sterne in ihrem Alter enthält. Durch seine relative Nähe zur Milchstraße kann er eingehender erforscht werden.


    Sterne wie unsere Sonne weisen dunkle Flecken auf, die durch Magnetfelder verursacht werden. Die Flecken sind bei jüngeren Sternen relativ groß und werden mit zunehmendem Alter eines Sterns kleiner. Aufgrund der Rotation der Sterne wandern diese Flecken scheinbar über ihre Oberfläche und verursachen dadurch Helligkeitsschwankungen. Diese sind bei sonnenähnlichen Sternen aufgrund ihres relativ hohen Alters vergleichsweise klein und betragen weniger als ein Prozent. Dem AIP-Team gelang nun erstmals die Messung dieser sehr kleinen periodischen Variationen bei 20 sonnenähnlichen Sternen. Die Beobachtungen waren nur aufgrund der exzellenten Sensibilität des Kepler Weltraumteleskops, das nun im Rahmen der K2-Mission unterwegs ist, möglich.


    Sydney Barnes, Erstautor der Studie, erklärt: „Auch wenn wir diese Erkenntnisse bereits vorausgesagt hatten, ist es ein großer Schritt, sie nun endlich nachweislich messen zu können.“ Ko-Autor Jörg Weingrill ergänzt: „Mithilfe unserer Messungen der Rotationsperioden von Sternen, deren Alter unserer Sonne nahe kommt, werden wir nun die Entwicklungsgeschichte unserer Sonne genauer nachvollziehen.“


    Weitere Infos auf den Seiten des AIP unter http://www.aip.de/de/aktuelles/presse/m67

  • "relative Nähe zur Milchstraße" [8D]
    Entfernung von M67 2700Lj , also mittendrin.


    Man wundert sich oft über solche Angaben in wissenschaftlichen Artikeln.

  • Frau dagegen wundert sich über unqualifizierte Kommentare... Nicht.


    Galaktische Breite von M67: 32°
    Abstand von M67 von der Milchstraßenebene: 1500 Lichtjahre


    Manchmal sollte man(n) es eben doch mit Dieter Nuhr halten...

  • Beste Caro,
    tut mir leid, verstehe ich nicht.
    Ohne jemand auf den "Schlipps" treten zu wollen, bedeutet "relative Nähe zur Milchstraße" meiner laienhaften Auffassung nach vielleicht eine Magellansche Wolke oder gar die Andromeda.
    M67 mit einem Abstand von 2700 Lj von der Sonne ist dagegen der Milchstraße zugehörig und damit ein Teil der Galaxie.


    Was das mit "Frau oder Mann" zu tun hat ist mir schleierhaft. So etwas liegt mir ferne.
    Gebe zu, daß die letzte Meinung vielleicht unnötig war. Aber auch wissenschaftliche Artikel sind hin und wieder nicht ganz perfekt, wie sollten sie auch.


    Das hat mit dir nichts zu tun. Ich lese immer mit größtem Interesse alles, was du uns hier mitteilst.


    Mit den besten Grüssen
    Hans

  • Hallo Hans,


    von mir sind die Texte in den Astronews ja auch nicht, sind schließlich alles Pressemitteilungen. Von daher bezieh ich das auch gar nicht auf mich, und letztlich hätte die Kollegin am AIP ja auch "Milchstraßenebene" schreiben können, dann wärs klarer gewesen.


    Frage: Wo ziehst du die Grenze, was noch zur Milchstraße gehört? Kugelsternhaufen? Dunkelmateriehalo? Für viele Profiastronomen dürfte das in der Tat die Scheibe sein, ist aber natürlich auch eine Kontextfrage.


    Gerade die Zusammenhänge sind in diesem Fall durchaus nicht unwichtig, denn M67 ist in der Fachwelt schon seit einer ganzen Weile als äußerst ungewöhnlicher offener Sternhaufen im Visier. Die Sterne sind für einen offenen Sternhaufen sehr alt (bei offenen Sternhaufen sind maximal ein paar 100 Millionen Jahre normal, dann lösen sie sich meistens auf), und auch daß er sich eben gerade nicht in der Milchstraßenebene sondern so hoch darüber befindet, ist praktisch einzigartig und macht ihn zu einer Art Kugelsternhaufen-Zwitter.


    Viele Grüße
    Caro

  • Naja,
    ist letztlich nur Kümmelspalterei.


    Unstreitig ist M67 Bestandteil der Milchstraße und nicht nur "nähere Umgebung der Milchstraße", denn damit verbindet man Entfernungen in der Größenordnung des Milchstraßendurchmessers von 100.000 Lj oder gar mehrfaches davon.


    Treffender wäre bei 2700 Lj Entfernung "nähere Umgebung unseres Sonnensystem" (in der Milchstraße). [:)]


    Ich vermute mal, dass dies ursprünglich gemeint war und vor lauter Klassifizierungsbegriffen (Sonne, offener Sternhaufen, Galaxie) einfach verwechselt wurde. Vielleicht bedingt dadurch, dass der Text nebenbei noch übersetzt werden musste.


    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HWS</i>
    <br />Beste Caro,
    tut mir leid, verstehe ich nicht.
    Ohne jemand auf den "Schlipps" treten zu wollen, bedeutet "relative Nähe zur Milchstraße" meiner laienhaften Auffassung nach vielleicht eine Magellansche Wolke oder gar die Andromeda.
    M67 mit einem Abstand von 2700 Lj von der Sonne ist dagegen der Milchstraße zugehörig und damit ein Teil der Galaxie.


    Was das mit "Frau oder Mann" zu tun hat ist mir schleierhaft. So etwas liegt mir ferne.
    Gebe zu, daß die letzte Meinung vielleicht unnötig war. Aber auch wissenschaftliche Artikel sind hin und wieder nicht ganz perfekt, wie sollten sie auch.


    Das hat mit dir nichts zu tun. Ich lese immer mit größtem Interesse alles, was du uns hier mitteilst.


    Mit den besten Grüssen
    Hans
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das verstehe ich...


    Und der Artikel ist schon korrekt, soweit es die Lage von M67 betrifft. Einerseits nicht in der Ebene, andererseits aber nicht so weit entfernt von unserem Sonnensystem und somit leichter untersuchbar. (Man kann sich leicht vorstellen, daß ein Sternhaufen, der - sagen wir mal hinter dem galaktischen Zentrum ober- oder unterhalb der Ebene gelegen - eine nähere Untersuchung schwierig bis unmöglich macht) Ansonsten spielt es für diese Untersuchungen nur eine untergeordnete Rolle, wo sich die Sterne befinden.


    Gruß
    ullrich

  • Hallo Kalle,


    ich glaub du bis da völlig auf dem falschen Dampfer. Die nähere Umgebung der Sonne ist ziemlich klar definiert und endet spätestens bei 25 Parsec. Und von welcher Übersetzung sprichst du bitte?


    Viele Grüße
    Caro

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Hallo Kalle,


    ich glaub du bis da völlig auf dem falschen Dampfer. Die nähere Umgebung der Sonne ist ziemlich klar definiert und endet spätestens bei 25 Parsec. Und von welcher Übersetzung sprichst du bitte?


    Viele Grüße
    Caro<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kommt darauf an wer es definiert. Manche sagen die Umgebung 25 Lichtjahre um Sol, andere behaupten 30 und wieder andere sagen 50 Lichtjahre. Ist nun der Inhalt der lokalen Wolke, der lokalen Flocke, oder der ganze Bereich unseres Nebenarms gemeint (Loop-Superblase?).


    Meine Defintion ist, alles was mit Sol mitdreht. Soweit ich informiert bin, ist das alles im Umkreis von 0,21 Lichtjahren um Sol? Die Grenze markiert die Oortsche Wolke?


    Kann einer von euch Cracks mal erklären, warum die lokale Blase aussieht, als wenn in ihrer Mitte etwas riesiges explodiert ist? Oder spekulier ich da zuviel in Richtung Supernova?

  • Hallo Galaxienverdreher,


    ob du zuviel spekulierst, überlaß ich einfach mal deiner Definition dazu [:)] Der Rest erübrigt sich in jedem Fall, denn wildes Rumwerfen von falsch verwendeten Fachbegriffen gemixt mit selbst ausgedachten Begriffen bringt uns hier leider nicht weiter.


    Viele Grüße
    Caro

  • Moin,
    wenn ich nur wüsste, welche Frage GalaxyCreator hätte. Meint er den Sonnenwind?


    Im Sonnensystem gibt es einen Sonnenwind, der in alle Richtungen von der Sonne weg bläst. Der Winddruck lässt dabei im Quadrat der Entfernung (korrespondierend zur Oberfläche einer gleich großen Kugel) nach. Irgendwann ist er so klein, dass der Sonnenwind einbricht, eine Schockfront entsteht.


    Das kannst du im Küchenspülbecken selbst ausprobieren. Lass einfach den Wasserhahn knapp so laufen, dass das Wasser glatt herausfließt (noch nicht perlt und nicht mehr tropft) und beobachte, wie sich das Wasser im Spülbecken verteilt. Zuerst fließt es glatt in alle Richtungen vom Auftreffpunkt weg, irgendwo weiter draußen, stoppt dieser Fluss schlagartig - eine kleine Schockfront entsteht. Da ist dann den Umgebungsdruck im Spülbecken genauso groß wie der Fließdruck.


    Gruß

  • Hallo Caro,
    weiß man, ob M67 von der Milchstraße eingefangen ist, sich auf unseren Spiralarm zubewegt, oder sich ganz eigenständig bewegt?
    Gruß Hans

  • Hallo Hans,


    tatsächlich gab und gibt es einiges an Spekulation über den Ursprung von M67. Die Tatsache, daß er nur wenig jünger als die Sonne ist, hat auch schon die Frage aufgeworfen, ob die Sonne vielleicht als Teil von M67 entstanden sein könnte, was man aber anhand der Kinematik ausschließen kann (http://arxiv.org/pdf/1201.0987v1.pdf). Es dürfte aber in jedem Fall so sein, daß sich der Sternhaufen über die Jahrmilliarden Jahre hinweg veändert und eine ganze Reihe seiner Mitglieder verloren hat. Daß er so weit entfernt ist, macht eine Bestimmung der Bahnparameter nicht gerade leicht, auf jeden Fall ist er aber an die Milchstraße gebunden. Die Umlaufbahn ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur wenig elliptisch, eine starke Elliptizität hätte auf ein Einfangen hingedeutet (http://arxiv.org/pdf/1005.0840v1.pdf). Wie genau die Bahn aussieht, hängt allerdnigs davon ab, wie das exakte Gravitationspotential der Milchstraße aussieht, und dazu kennt man deren Struktur noch nicht genau genug. Ich denke mal, mit den Gaia-Daten kann man da dann mehr zu sagen.


    Viele Grüße
    Caro

  • Lulz,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Galaxienverdreher,


    ob du zuviel spekulierst, überlaß ich einfach mal deiner Definition dazu Der Rest erübrigt sich in jedem Fall, denn wildes Rumwerfen von falsch verwendeten Fachbegriffen gemixt mit selbst ausgedachten Begriffen bringt uns hier leider nicht weiter.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Lokale Blase, lokale Flocke, Loop-I-Superblase, Oortsche Wolke sind ausgedachte Begriffe? Wohl kaum. Wenn du argumentative Fehler ankreiden möchtest, dann mach das doch bitte in dem Thread, in dem der Erzeuger Unsinn erzählt hat. Sonst sieht das so aus, als wenn die Forenadministration Leute runter machen will^^


    Ein kleiner Protipp am Rande. Laien muss man Dinge mit Laienhafter, am besten Bildreicher Sprache erklären, mit Fachbegriffen können die erst was anfangen wenn sie einige Zeit investiert haben. Aber so viel geballter Intellekt wie in diesem Forum wusste das bestimmt schon vorher...[:o)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn ich nur wüsste, welche Frage GalaxyCreator hätte. Meint er den Sonnenwind?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na das Bild hier...ein Klassiker...



    ...durch irgend was müssen die runden Gebilde doch zustande gekommen sein? Rund weil = Blasen?

  • Moin GalaxyCreator,
    die Antwort auf Deine Frage, die hier - nebenbei bemerkt - falsch platziert ist, findest Du dort, woher auch das Bild von Dir aufgegriffen wurde:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Blase


    Dazu folgender Hintergrund:
    Im interstellaren Weltraum herrscht ein Vakuum, besser als das beste technische Vakuum, das hier auf der Erde hergestellt werden kann. Und trotzdem sprechen die Astrophysiker von "interstellarem Gas", das sich dort befindet. Wenn eine der schweren Sonne in einer Supernova einen Großteil ihre Masse in den Raum sprengt, dann dehnt sich das Zeugs genau in diesen beinahe leeren Raum aus - genauso wie der Sonnenwind, den ich oben beschrieben habe. Im Prinzip macht diese Explosionswolke genau das Gleiche wie ein Hochdruckreiniger: Sie putzt den Raum leer und schiebt das Gas vor sich her, bis der Gashaufen dann die Sprengwolke abbremst (technisch: bis der Ausdehnungsdruck sich so weit abgeschwächt hat, dass er dem Gasdruck des interstellaren Gases entspricht). Zurück bleibt eine Blase, die relativ gesehen noch etwas leerer ist. Die Blasenwand ist die Zone der Schockfront bzw. der Reste davon, wenn das Ganze zeitlich etwas zurückliegt.


    Wenn mehrere Sonnen in kurzem Abstand sich zu Supernovae entwickeln, wird dieser "Aufräumeffekt" sogar verstärkt, so wie 10 Kärcher zusammen in einem Zug ne ganze Straßenbreite sauber kriegen.


    Die Gasverteilung in der Sonnenumgebung entstammt solchen Effekten - im Grunde trifft das für alle Bereiche in der Milchstraße zu. Überall kehren die Supernovae oder abgeschwächt einzelne Novae (wenn Sonnen wie die unsere roundabout an ihrem Lebensende 30% ihrer Masse abstoßen) quasi vor ihrer Haustür und schieben ständig das "interstellare Gas" auf die andere Straßenseite, bis es von dort wieder zurückgekärchert wird. Wird der Müllhaufen (die interstellare Gaswolke) zu groß dabei, kollabiert der Haufen (die Wolke) unter seiner (ihrer) eigenen Schwerkraft und lässt neue Sonnen entstehen (Recycling pur).


    Im Grunde ist Dein Bild nur eine Momentaufnahme, denn die Gasverteilung hält so nicht lange an. Ein noch jüngeres Bild einer ähnlichen Gasverteilung zeigt z.B. der Krebsnebel M1 (https://de.wikipedia.org/wiki/Krebsnebel). Da ist die Explosion der Supernova grad mal 992 Jahre her. Das weiß man deshalb so genau, weil sie im Jahr 1054 beobachtet wurde.


    Kling komisch, ist aber so (Peter Lustig)

  • Hallo miteinander,


    und von mir noch eine Ergänzung aus der Sicht des Beobachters: M67 ist ein ausgesprochen attraktiver Sternhaufen für das kleinere Fernrohr, sternreich und kompakt, mit etlichen mittelhellen Sternen. Wurde mir ganz explizit bei einem Messier-Marathon vor Augen geführt, als ich mit dem 120 mm Refraktor bei meist 29-facher Vergrößerung beobachtet habe. Im Lauf der Nacht bekam ich so den direkten Vergleich der Messiers in ein und demselben selben Fernrohr - und M67 war dabei eines der schönsten Objekte [:)].


    Servus
    Ben

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