Staubwolke übersteht Passage um Schwarzes Loch

  • <b>Im Mai 2014 kam sich die staubhaltige Gaswolke G2 dem supermassereichen Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße so nah wie nie zuvor – und überstand dies offenbar unbeschadet. Die besten Messungen von diesem Objekt überhaupt, durchgeführt mit dem Very Large Telescope der ESO von einem Wissenschaftlerteam der Universität zu Köln, zeigen, dass G2 bei der Passage nicht wesentlich gestreckt wurde und nach wie vor sehr kompakt ist. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um einen jungen Stern mit einem massereichen Kern, der noch immer Materie ansammelt. Das Schwarze Loch selbst hat bisher noch keinen Anstieg seiner Aktivität gezeigt.</b>


    Ein supermassereiches Schwarzes Loch mit einer Masse, die dem Viermillionenfachen der Masse der Sonne entspricht, befindet sich im Herz der Milchstraße. Umrundet wird es von einer kleinen Gruppe heller Sterne. Zusätzlich konnte in den letzten paar Jahren eine rätselhafte staubige Wolke mit dem Namen G2 verfolgt werden, die sich in Richtung auf das Schwarze Loch bewegt hat. Die größte Annäherung, was man auch als Peribothron bezeichnet, fand im Mai 2014 statt.


    Angesichts der großen Gezeitenkräften in dieser Region starker Gravitation nahm man an, dass die Wolke auseinanderreißen und sich entlang ihrer Umlaufbahn zerstreuen würde. Ein Teil dieser Materie würde dann das Schwarze Loch füttern, was zu einem plötzlichen Aufleuchten oder anderen Hinweisen darauf führen sollte, dass dieses Monster gerade eine seiner seltenen Mahlzeiten genießt. Um diese seltenen Ereignisse beobachten zu können, wurde die Region im galaktischen Zentrum in den vergangenen Jahren von vielen Astronomengruppen mit großen Teleskopen überall auf der Welt sorgfältig systematisch untersucht.


    Darunter befand sich auch das Team um Andreas Eckart von der Universität zu Köln, das die Region mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO [1] über viele Jahre hinweg beobachtete, einschließlich neuer Beobachtungen während der kritischen Phase zwischen Februar und September 2014, also kurz vor und nach dem Peribothron-Ereignis. Die Ergebnisse der neuen Beobachtungen stimmen mit denen früherer Beobachtungen am Keck-Teleskop auf Hawaii überein [2].


    Die Aufnahmen im infraroten Licht, das vom leuchtenden Wasserstoff stammt, belegen, dass die Wolke sowohl vor als auch nach ihrer größten Annäherung an das Schwarze Loch kompakt war.


    Das SINFONI-Instrument am VLT liefert nicht nur sehr scharfe Bilder, es zerlegt das Infrarotlicht auch in seine Spektralfarben und ermöglicht damit, die Geschwindigkeit der Wolke zu bestimmen [3]. Man fand heraus, dass sich die Wolke vor der größten Annäherung mit etwa zehn Millionen Kilometern pro Stunde von der Erde wegbewegte. Nachdem sie um das Schwarze Loch herumgeschwungen war, bewegte sie sich laut Messungen mit etwa zwölf Millionen Kilometern pro Stunde auf die Erde zu.



    Diese beschriftete Collage zeigt die Bewegung der staubhaltigen Wolke G2, wie sie sich annähert und dann schließlich am supermassereichen Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeizieht. Die einzelnen Bilder der Wolke wurden farbig dargestellt, um die Bewegung der Wolke deutlich zu machen, hierbei bedeutet rot, dass sie sich entfernt und blau, dass sie sich der Erde annähert. Die Position des supermassereichen Schwarzen Lochs ist mit einem Kreuz markiert.Bild: ESO/A. Eckart


    Florian Peissker, Doktorand an der Universität zu Köln, der einen Großteil der Messungen vornahm, erzählt: “Am Teleskop zu sein und dabei zuzuschauen, wie die Daten in Echtzeit ankommen, war eine faszinierende Erfahrung.“ Monica Valencia-S., Postdoktorandin und ebenfalls von der Universität zu Köln, die sich mit der anspruchsvollen Datenverarbeitung beschäftigte, fügt hinzu: „Es war sehr beeindruckend mitanzusehen, wie das Leuchten aus der Staubwolke vor und nach dem Punkt der größten Annäherung gleich dicht blieb.“


    Obwohl frühere Beobachtungen nahelegten, dass G2 verzerrt wurde, lieferten die neuen Beobachtungen keine Belege dafür, dass die Wolke signifikant verschmiert wurde. Sie wurde weder sichtbar auseinandergezogen, noch verteilen sich die gemessenen Geschwindigkeiten breiter.


    Zusätzlich zu den Beobachtungen mit dem SINFONI-Instrument hat das Team auch eine lange Beobachtungsreihe der Polarisation des Lichts, das aus der Region des supermassereichen Schwarzen Lochs stammt, mit dem NACO-Instruments am VLT angefertigt. Diese bisher besten Beobachtungen machen deutlich, dass das Verhalten der Materie, die in Richtung Schwarzes Loch gezogen wird, sehr stabil ist und – bislang – nicht durch angesaugte Materie aus der G2-Wolke gestört wurde.


    Die Widerstandsfähigkeit der Staubwolke gegenüber den extremen gravitativen Gezeitenkräften so nahe am Schwarzen Loch legen sehr deutlich nahe, dass sie eher ein dichtes Objekt mit einem massereichen Kern umschließt, als dass es sich um eine lockere, freifliegende Wolke handelt. Diese These wird von der Tatsache unterstützt, dass ein Beweis dafür, dass das Monster im Zentrum mit Materie gefüttert wird, bisher fehlt, da dies zu einer Aufhellung und zunehmender Aktivität führen würde.


    Andreas Eckart fasst die neuen Ergebnisse zusammen: „Wir haben uns die jüngsten Daten angesehen, speziell jene aus der Phase in 2014, als die größte Annäherung an das Schwarze Loch stattgefunden hat. Wir können keine signifikante Ausdehnung der Quelle bestätigen. Sie verhält sich zweifellos nicht wie eine kernlose Staubwolke. Wir gehen davon aus, dass es sich um einen jungen Stern handelt, der in Staub eingehüllt ist.“


    Endnoten


    [1] Hierbei handelt es sich um sehr schwierige Beobachtungen, da die Region hinter einer dichten Staubwolke versteckt ist, was eine Beobachtung im Infrarotbereich des Lichts notwendig macht. Zusätzlich geschehen solche Ereignisse sehr nahe am Schwarzen Loch, weshalb adaptive Optik angewendet werden muss, um Bilder zu bekommen, die scharf genug sind. Das Wissenschaftlerteam nutzte hierfür das SINFONI-Instrument und das NACO-Instrument am Very Large Telescope der ESO, um das Verhalten der Region um das zentrale Schwarze Loch herum beobachten zu können.


    [2] Die neuen Messungen mit dem VLT sind beide schärfer (da sie im Bereich kurzer Wellenlängen gemacht wurden) und beinhalten zusätzliche Geschwindigkeitsmessungen durch SINFONI und Polarisationsmessungen mit dem NACO-Instrument.


    [3] Da sich die Staubwolke relativ zur Erde bewegt – vor dem Punkt der größten Annäherung mit dem Schwarzen Loch von der Erde weg und danach auf die Erde zu – verändert der Dopplereffekt die beobachtete Wellenlänge des Lichts. Diese Änderungen in der Wellenlänge können mit empfindlichen Spektrografen wie dem SINFONI-Instrument am VLT gemessen werden. Ebenso lässt sich die Streuung der Geschwindigkeiten der Materie messen, die zu erwarten wäre, wenn sich die Wolke entlang ihrer Umlaufbahn in erheblichem Ausmaß auseinanderziehen würde, wie in der Vergangenheit bereits berichtet wurde.


    Weitere Infos, Bilder und Videos auf den Seiten der ESO unter http://www.eso.org/public/germany/news/eso1512/

  • Hi, das Einlochen in freier Natur gestaltet sich also schwieriger als gedacht. Wie viele heiße Bälle hat die ESA denn derzeit im Sucher ? Von mir aus auch NASA und KosmoTaikonauten, nur so pi mal Daumen um abzuschätzen wie nahe ich der Lösung bin.

  • Hallo Caro,


    eine Frage dazu- diese staubige Gaswolke hat ja wohl eine recht enge Kurve um unser zentrales SL gezogen- welche Geschwindigkeit hat es dabei erreicht? War das auch feststellbar?


    Anhand es Bildes ist ja erkennbar, wie G2 hier Tempo aufgenommen hat.


    Gruß
    Stefan

  • Ich habe den Text soweit gelesen dass ich behaupten kann dass die Wolke in der Kurve 2 Mio Km/h zusätzlich an Fahrt aufgenommen hat. Wobei ich anmerken muß, Kepplers Gleichungen habe ich nicht mit gerechnet. Die Nähe des Objekts zum Ereignishorizont ist aber auch keine feste Größe, wenn Masse, Dichte, Geschwindigkeit, Einfallswinkel und was weiß ich noch, eine Rolle beim kosmischen Verzehr spielen. - Kann man aus der Umlaufbeschleunigung denn überhaupt irgendwelche gesicherten Erkenntnisse gewinnen?


    FG, Perkins

  • Hallo Stefan,


    Abbildung 10 im Paper zeigt wie die gemessenen Radialgeschwindigkeiten zwischen ca. +2800 und ca. -3200 km/s variieren, aber das ist dann natürlich nur eine Komponente der Geschwindigkeit. Letztlich gilt aber natürlich, daß du für eine Abschätzung der Bahngeschwindigkeit der Wolke im geringsten Abstand zum Schwarzen Loch ganz einfach die Keplerlellipse mit v = sqrt(GM(2/r-1/a) mit den ermittelten Bahndaten betrachten kannst (a = 33 mpc, 4 Millionen Sonnenmassen fürs Schwarze Loch). Da lande ich dann bei gut 6600 km/s insgesamt.


    Viele Grüße
    Caro

  • Dann näherte sich die Wolke dem schwarzen Loch mit etwas weniger als 1% Lichtgeschwindigkeit und entfernte sich wieder mit etwas mehr, als 1% Lichtgeschwindigkeit. Und was passiert nun mit der Wolke, schleudert sie sich endgültig aus dem Einzugsbereich des BH oder ist sie in seinem, Sog gefangen? Und wird nach x weiteren Annäherungen doch noch über den Ereignishorizont hinaus verschwinden?


    Perkins Grüße

  • Sie wird sich artig auf ihrer Keplerellipse weiterbewegen und dann später wiederkommen, als Umlaufdauer wurden 262 Jahre ermittelt. Zwar kann sich die Umlaufbahn durch den Einfluß der umgebenden anderen Sterne im Sternhaufen ums galaktische Zentrum durchaus ändern, aber das alles entscheidende ist, daß man aufhören muß sich ein Schwarzes Loch als gigantischen Staubsauger vorzustellen, der alles verschlingt. In Wirklichkeit hält es sich brav ans Gravitationsgegesetz und zwingt alles auf Umlaufbahnen, genau wie zum Beispiel die Sonne. Und die hat es in den letzten 4 1/2 Milliarden Jahren nicht geschafft die Erde auf sie draufstürzen zu lassen.


    Selbst im bahnnächsten Punkt bleibt die Wolke in vergleichsweise sicherer Entfernung vom Schwarzen Loch, da sie ja deutlich dichter und kondensierter ist als gedacht. Der Schwarzschildradius des Schwarzen Lochs liegt bei knapp 12 Millionen km, also nochmal um Größenordnungen weiter innen. Interessant wäre es halt gewesen, wenn sie so locker gewesen wäre, daß Gezeitenkräfte sie zerrissen hatten. Da das aber nicht passiert ist, kann man wohl davon ausgehen, daß auch die nächsten Passagen am Schwarzen Loch einfach so ablaufen. Vielleicht werden irgendwann mal geringe Gasmengen weggerissen, aber die verliert ein Protostern sowieso.


    Viele Grüße
    Caro

  • Bei allem Verständnis für Schwarze Löcher und das Gravitationsgesetz (gute Beschreibung) muß die enorme Masse, mit bis zu Billionen(!) Sonnenmassen, doch irgendwo herkommen. Der Eindruck es mit gefräßigen Monstern zu tun zu haben, drängt sich daher von selbst auf (Die Presse steuert ihre Sensationen dazu bei).


    Doch wie sollen die Schwarzen Löcher so dicht geworden sein, wenn die Sonnenmassen da nur tröpfchenweise eintrudeln?


    Wenn man berücksichtigt wie alt das Universum ist und wie langsam die Schwarzen Löcher wachsen, ist dann überhaupt wahrscheinlich dass es immer so gewesen ist wie heute, mit der langsamen Annäherung, oder gab es Zustände, da die Sternhaufen reihenweise in die Löcher gepresst wurden, irgendwann zu Anfang des Universum vielleicht?


    Mahlzeit,
    Perkins

  • Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man berücksichtigt wie alt das Universum ist und wie langsam die Schwarzen Löcher wachsen ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    wie überhaupt supermassive Schwarze Löcher entstehen, ist heute immer noch eine der großen Fragen, doch man kann bereits sagen, dass sie schnell gewachsen sein müssen. Die neueste Entdeckung, ein Schwarzes Loch mit 12 Milliarden Sonnenmassen nur 900 Millionen Jahre nach dem Urknall, ist ein gutes Beispiel dafür. Du kannst auch mal in den aktuellen Thread zu diesem Thema reingucken.

  • Hi Perkins,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...muß die enorme Masse, mit bis zu Billionen(!) Sonnenmassen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sollte dir doch eigentlich bekannt sein- im US-Sprachraum wird für Milliarde dämlicherweise die Bezeichnung Billion genutzt. Und das gilt auch z.B. für die englischsprachige Wiki- wo z.B. zu lesen ist:


    <i>a central black hole that may be millions or <b> billions</b> of times more massive than the Sun </i>


    Auf gut Deutsch- Millionen bis Milliarden, aber eben nicht Billionen. [:D]


    Gruß
    Stefan


    PS: Hi Nico, auch drübergestolpert? [:D][:D]

  • Die Mengenangabe habe ich dann wohl unfreiwillig potenziert, dabei dachte ich schon dazu gelernt zu haben, weil ich die Differenz von Masse und Anzahl getrennt im Kopf hatte. Also, nur "Millionen und Milliarden" Sonnenmassen. - Ein persönlicher Beitrag zum allgemeinen "MiniMax" Denken ist meinerseits auch bald mal fällig.


    Zum Thema "Cosmic String Loops as the Seeds of Super-Massive Black Holes" traue ich hier im Forum eigentlich niemanden eine verständliche Zusammenfassung in deutscher Sprache zu. Doch, Caro, aber die müßte ich auch erst dazu überreden können.


    Und was die hiesige Verwendung von Smilies betrifft, ätzend.


    Kindly regards,
    Perkins

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zum Thema "Cosmic String Loops as the Seeds of Super-Massive Black Holes" traue ich hier im Forum eigentlich niemanden eine verständliche Zusammenfassung in deutscher Sprache zu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie ich im Nachbarthread schon geschrieben hatte, war eigentlich nur der Anfang interessant, der nochmal den Stand der Dinge zusammenfasst. Ansonsten stellt das Paper nur ein neues (spekulatives) Modell vor, wonach kosmische Strings ebenso kompakte massereiche Saatkörner für die heutigen supermassiven Schwarzen Löcher sein könnten.

  • Ich halte fest...Schwarze Löcher zwingen NICHT alles auf Umlaufbahnen!
    Ist ein vorbeikommender Körper schnell oder weit genug, dann fliegt er vorbei. [^]

  • Perkins,
    auch für Schwarze Löcher gelten in weiterer Entfernung die ganz normalen Kepler-Gesetze über Bahnbewegungen.



    Bei stellaren SL kann man sagen: Die dramatischen Besonderheiten (die relativistischen Effekte wie Energieumwandlung von Masse direkt in Strahlung) spielen sich in Entfernungen ab, die (deutlich) näher sind als die Vorläufersonne groß war. Da die SL selbst so klein sind geht das ja auch wunderbar. Nimm z.B. unsere Sonne: 1,4 Mio km Durchmesser (700 km Radius), als SL nur wenige Kilometer (ich glaub um die ~3 km). Dadurch können sich andere Objekte viel näher annäheren bevor sie "verschluckt" werden.


    Unabhängig davon hat jedes Himmelsobjekt einen sog. Rocheradius, bei dem es in der Lage ist, ein anderes Objekte gravitativ zu zerlegen. Im Fall der Erde (und dem Mond) beträgt der so 20.000 km (grob), denn dann wäre das Gefälle der Erdanziehungskraft zwischen erdzugewandter Seite des Mondes und Rückseite, die 3500km weiter von der Erde entfernt ist, größer als die Mondgraviation selbst. Die Oberflächenbeschleunigung auf dem Mond ist nur 15% der Erdbeschleunigung). Steine würden dann von der Mondoberfläche einfach abheben. Das geschah spektakulär mit Shoemaker-Lewy am Jupiter, als er zerbrach.


    Gerät eine Sonne in den Rocheradius eines SL, dann fängt dieser an Gas von der Sonne abzusaugen. Offensichtlich ist genau dies hier im Milchstraßenzentrum aber gerade nicht geschehen. Das geht nach gängiger Lehre nur, wenn die Gaswolke selbst genug "dicht" ist, womöglich nicht nur Gaswolke sondern eine "getarnte" Sonne. Jedenfalls hat die Annäherung auf 20 - 30 Mrd. km nicht ausgereicht. Aber was noch nicht ist, kann noch werden. Umlaufzeiten von 260 Jahren sind quasi nix. Und jedesmal wird der Gashaufen kräftig durchgeknetet - sprich wird Energie in Wärme umgewandelt.

  • So Kinners, wie lautete das Thema ? Die Wissenschaft blickt gebannt auf die Wolke am Schwarzen Loch und erwartet "das Ereignis". Doch es kam anders, die Wolke flog vorbei und wurde von der Gravitationswirkung des Black Hole um dasselbe geschleudert. Ich halte fest: Das schwarze Loch saugt nicht ein, zwingt die Wolke aber auf ihre Bahnen, bis sie nicht mehr am Schwarzen Loch vorbei fällt, sondern direkt in selbiges hinein gelangt.


    Grüße, Perkins

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