Sofi in Ahrensburg: Und weg war der Fleck

  • Guten Abend!


    Auf über Ahrensburg konnte man die Sonnenfinsternis sehen, aber da sich vieles sicher wiederholen würde, zeige ich euch hier mal die interessantesten und nicht so häufigen Fotos des Vormittags.


    Da wäre zuerst einmal der Versuch, den 1. Kontakt zu erwischen, was naturgemäß nicht so einfach ist:


    Außerdem hatte ich es auf den einzigen Sonnenfleck abgesehen, der auf der Sonne zu finden war und zum Glück verschwand er auch hinter dem Mond. Sowas mag ich!



    Das ging übrigens viel schneller, als von mir erwartet. Außerdem: Mit Pech wäre er vielleicht im einzigen Bereich gewesen, der nicht bedeckt wird und ich hätte dumm aus der Wäsche geschaut. Mehr waren da ja nicht.


    Das Grinsegesicht gibts auch, bei uns mit immerhin 80% Verfinsterung:


    Lange nach der Finsternismitte kam Hochnebel auf, sodass man das ganze nun auch noch in den Originalfarben erleben konnte:


    Hätte ich nicht ohnehin frei, hätte es sich gelohnt, heute freizunehmen!


    Bis dann,


    Michael

  • Hallo Michael,


    Du hast recht, ein interessant erstes Bild. Schön eingefangen.



    Ich stand mit paar Kunden von mir auf einem Dach im 8.Stock in HH-Farmsen und haben das Spektakel verfolgt. Vom Westen sahen wir die Nebelfront aufziehen und wie nach und nach die Stadtteile im Dunst absoffen.


    Neben unserem Beobachtungsort standen Bäume, in dem Krähen beim Nestbau waren. Gegen 9:40 Uhr wurden die Tiere ganz ruhig. Man hatte den Eindruck, als ob sie sich die Nacht vorbereiten. Kurz nach dem Maximum wurden sie wieder aktiv, wie auf Knopfdruck.


    Gegen 11:00 Uhr hatte der Nebel auch uns erreicht.


    Trotz aller früheren Wettervorhersagen hatten wir extrem viel Glück mit der Sofi.

  • Oh ja, ich war regelrecht froh, als endlich der erste Abbiss zu erkennen war. Bis 9:20 hab ich drinnen Sat24 verfolgt und mich gefragt, warum es überhaupt noch klar ist...
    Dass es bis 11:25 hält, hätte ich nicht für möglich gehalten, irgendwo muss die Nebelfront über der Stadt ins Stocken geraten sein.


    Ich muss zugeben, dass mich die Eindrücke durch Temperaturabfall und Lichtverhältnisse zusätzlich zur Beobachtung ziemlich eingenommen haben, sodass für die Vögel und Natur gar kein Platz mehr war. Ist schließlich alles nahezu neu, denn 2008 war es mit dem Bedeckungsgrad ja nicht viel.


    Mal sehen, ob sich für August 2017 was in Sachen Verreisen einrichten lässt, immerhin ist es in den Semesterferien.


    Bis dann,


    Michael

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