Guten Tag an alle Astronomiebegeisterten,
Jetzt habe ich mal eine Frage an euch:
Wenn ein großer Stern wie Eta- Carinae stirbt bildet er vor seinem Tod Eisen durch seinen Treibhauseffekt und die daraus resultierende Gravitation. So heißt es in den Theorien von Astrophysikern.
Eine andere Theorie besagt dass es auch sein kann das die Kernfusion eines Riesensterns, in der zuvor noch Wasserstoff in Helium umgewandelt wurden, auseinanderbricht und kollabiert, sodass in seinem Inneren ein gewisser Zündstoff freigesetzt wird. Bei der reichen Menge die ein Riesenstern pro Sekunde an Wasserstoff verbrennt kann ich mir das auch sehr gut vorstellen.
Ich frage mich welche der beiden Theorien stimmt oder vielleicht auch eine völlig andere?
Das positive an einer Sternenexplosion ist dass dadurch Materie wie Staub, Gas und Wasserstoff im All verteilt wird die für neue Sonnensysteme sorgen kann, indem sich zuerst Materie durch Elektrosierungen und danach wenn sie größer sind durch Gravitation anziehen und sich dadurch auf individuelle Art und Weise weiter bilden.
Jetzt bin ich auf eine inspirierende und lehrreiche Unterhaltung gespannt.
Sonnengegossene Grüße
Laura[:)]