Wer hat die Milchstraße geschrumpft ?

  • Hallo Hans,


    wirklich krass.


    Wenn die Recherchen unserer Damen und Herren Journalist(inn)en bei anderen Themen genauso fundiert sind, muss man sich über Nix mehr wundern..............


    Hohle Birne ist leider weit verbreitet.


    Gruß & CS Franjo


    P.S. Made for minds.
    Da kann man auf Neudeutsch nur sagen: I break together[B)]

  • Hallo Ihr beiden.


    Aber sie macht wenigstens 0,5% des kompletten Universums aus.


    Ist doch auch schon was.


    Zumal das Universum ja dann nur 100000 Lichtjahre gro0 ist. Ich hatte immer was von 13.85 Milliarden Lichtjahre im Kopf. Na dann muss ich wohl mal mit meinem Meterstab nachmessen.



    Aber er schreibt es ja selber schon.
    Zitat aus dem Artikel: Die Verlautbarung der Europäischen Weltraumagentur ESA liest sich für Laien nicht besonders verständlich aber sie hat es in sich.



    Selbsteinsicht ist der erste Weg zur Besserung.



    Gruß Jogi

  • Hallo zusammen,


    dies scheint der erste Bericht über wissenschaftliche Ergebnisse von Gaia zu sein, vergessen wir mal die Tippfehler...


    Gaia ist einen sehr spannendes Projekt, vielleicht auf den ersten Blick nicht so spektaktulär andere Großprojekte aber immerhin ein Weltraumteleskop mit fast der halben Öffnung von Hubble.


    http://sci.esa.int/gaia/40129-…-module/?fbodylongid=1914


    Das Teleskop besteht aus zwei sehr trickreich konstruierter Schiefspieglern, mit riesigen Flächendetektoren.


    Gaia wird mit extremer Präzsion den Himmel vermessen, es wird bei hellen Sternen eine Genauigkeit von weinigen Mikrobogensekunden angestrebt (kein Tippfehler), das entspricht einer relativen Genauigkeit im 10E-11 Bereich oder weniger als 0,1 mm (etwas mehr als einer Haaresbreite) auf der Erdoberfläche bezogen auf den Erdmittelpunkt. Präzisionmessungen haben häufig für Überraschungen gesorgt, man darf daher gespannt sein.


    Mal sehen was in 5 Jahren mit Gaia alles entdeckt wurde.


    Gruß


    Thomas

  • Thomas,
    es ging Hans beim Eröffnen des Diskussionsthema eher darum, dass der Artikelautor Fabian Schmidt offenbar keine Ahnung von der Materie hat und die "Milchstraße" nicht vom "Universum" unterscheiden kann.


    Wenn man Gaia für außenstehende kurz erklären will, dann treffen Deine Aussagen zu.


    Eine Besonderheit von Gaia ist, dass der Satellit keine 'normalen' Bilder macht, sondern bei leichter Eigenrotation (6h-Drehung) die Durchlaufzeiten der Sterne durch beide Teleskope registriert. Dafür wurde extra eine Atomuhr eingebaut.


    Die Bildauschnitte der beiden zueinander im Winkel von ~106° stehenden Teleskope werden wie bei einer Doppelbelichtung überlagert. Computerauswertungen sorgen dann dafür, dass die Sterne der Doppelbelichtung auseinander gehalten werden und vor allem, dass die optischen Verzerrungen beim Durchlauf der Sterne durchs Bildfeld korrigiert werden.


    Der Winkel der beiden Teleskope zueinander wird per Interferometer ständig überwacht. Die Doppelbelichtung vergrößert/verdoppelt das Bildfeld zum Einen, aber es liefert gleichzeitig den (feststehenden) Winkel weit auseinander stehender Sterne, so dass man auf der Erde im Nachgang mögliche astrometrische Positionsfehler nochmals verbessern kann.


    Nebenbei werden Helligkeitsmessungen durchgeführt und per Spektralerfassung und Doppelereffekt die Radialgeschwindigkeiten der Sterne erfasst.


    In Summe haben die CCDs etwa ein Gigapixel und die Chips belegen eine Fläche von etwa einem halben Quadratmeter!!
    (Ja richtig gelesen: gesamte Pixelfläche = 0,28 qm untergebracht auf 423,5 mm auf 1042,6 mm). Hier ein Bild:
    http://sci.esa.int/science-e-m…-plane_20090720_small.jpg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Thomas,
    es ging Hans beim Eröffnen des Diskussionsthema eher darum, dass der Artikelautor Fabian Schmidt offenbar keine Ahnung von der Materie hat und die "Milchstraße" nicht vom "Universum" unterscheiden kann.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kalle,


    von der "Materie keine Ahnung", das ist immer relativ, im Text wird der Tippfehler nicht wiederholt, sicher die Einleitung und auch vieles anderes ist problematisch. Jemanden zu unterstellen dass er nicht zwischen Milchstrasse und Universum unterscheiden kann, ich wäre da vorsichtiger.




    Gruß


    Thomas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TGM</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Thomas,
    es ging Hans beim Eröffnen des Diskussionsthema eher darum, dass der Artikelautor Fabian Schmidt offenbar keine Ahnung von der Materie hat und die "Milchstraße" nicht vom "Universum" unterscheiden kann.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kalle,


    von der "Materie keine Ahnung", das ist immer relativ, im Text wird der Tippfehler nicht wiederholt, sicher die Einleitung und auch vieles anderes ist problematisch. Jemanden zu unterstellen dass er nicht zwischen Milchstrasse und Universum unterscheiden kann, ich wäre da vorsichtiger.




    Gruß


    Thomas








    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">




    Naja, als Tippfehler würde ich das nicht bezeichnen, das ist schon grob fahrlässige Faulheit, sein geschriebenes nochmal zu überprüfen.


    Milchstrasse 500 Lichtjahre &gt;&gt;&gt;&gt; in Wirklichkeit 100000-120000 Lichtjahre.


    Milchstrassendurchmesser ist 0,5% des Universumsdurchmesser. Das passt auch nicht wirklich, nach seinen Angaben wäre das Universum dann 100000 Lichtjahre groß.


    Das ist leider normal heutzutage, es wird nicht mehr Korrektur gelesen. Das kann man in nahezu allen Online Artikeln feststellen. Überall sind Rechtschreibfehler, sehr oft fehlen ganze halbe Sätze, sprich sie hören mitten im Satz auf, oder doppelte Worte, oder eine saumäßige Grammatik.


    Und wenn das schon ich als leichter Legastheniker empfinde,muss es schon schlimm sein. Ich habe hier noch nie einem versucht Rechtschreibfehler anzukreiden. Ich kann es ja selber nicht besser, und mache sicherlich häufig welche. Aber gebe ich Zahlen an, dann werden die nochmal überprüft, ob Sie auch stimmen.




    Was aber in keinem Falle den Erfolg von dem Projekt schmälern soll.


    Gruß jogi

  • Thomas,
    hier die Fakten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit wäre das Wissen über unser Universum um etwa um das tausendfache präziser als es gestern noch war - obgleich es sich immer noch um nur etwa einen Prozent aller Sterne in der Milchstrasse handelt. Die Sterne, die Gaia jetzt identifiziert hat, liegen in einem Bereich mit einer Größe von etwa 500 Lichtjahren. Die Milchstraße ist indes viel größer: Sie hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Die Gaia-Daten bilden eine dreidimensionale Kartierung eines Teils unserer Milchstrasse. Das ganze Universum ist nochmal deutlich größer. Der für uns sichtbare Teil liegt im mittleren zweistelligen Milliardenbereich von Lichtjahren.


    Quelle: Artikel Deutsche Welle aktuell überarbeitet


    und hier der Text gestern (hatte die Webseite noch im Cache):
    Damit wäre das Wissen über unser Universum um etwa um das tausendfache präziser als es gestern noch war - obgleich es sich immer noch um nur etwa einen Prozent aller Sterne in unserem Universum handelt. Die Sterne, die Gaia finden kann, liegen bis zu 500 Lichtjahre entfernt. Das ganze Universum ist indes viel größer: Es hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Die Gaia-Daten bilden eine dreidimensionale Kartierung unserer Milchstrasse.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich glaub', das erklärt alles. Immerhin hat der Sender/Autor umgehend auf Emails reagiert.

  • Hallo zusammen,



    wir sind uns vermutlich alle einig, dass es lobenswert ist wenn über die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse von Gaia berichtet wird, wenn ich es recht verstehe hier bei der Deuteschen Welle, die sich an ein breites Publikum wendet und es hoffentlich auch errreicht. Die Qualität solcher Beiträge lässt oft zu sehr zu wünschen übrig, ob das Tippfehler oder komplette Unkenntnis, fehlendes Korrekturles etc ist, wer weiss. Ob sich die Qualität damit verbessern lässt in dem man die Verfassser solcher Beiträge an den Pranger stellt?



    Unter dem Artikel gibt es auch ein Link für Feedback, vielleicht mag ja einer aus dem Forum hier aktiv werden. Ich finde es allemal besser mit Leuten als über Leute zu reden.


    beste Grüße


    Thomas

  • Wenn ich über die Berichterstattung der Qualitätsmedien nachdenke, wundert mich gar nix mehr. [:D]

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">DW: Das ganze Universum ist nochmal deutlich größer. Der für uns sichtbare Teil liegt im mittleren zweistelligen Milliardenbereich von Lichtjahren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    mindestens dieser Satz in dem Artikel ist immer noch Unsinn.

  • Hallo,


    jetzt stellt Euch mal vor, über das Flüchtlingsgeschehen, die Ukraine-Krise etc. pp. wird genauso unsachlich berichtet. Aber anders als bei den Fakten zur Gaia-Mission können wir den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen. Und mit diesen Unwahrheiten im Kopf geht man dann wählen.[V]
    Btw. so mancher hier im Forum sollte seine Antwort auch noch einmal lesen, bevor er auf den Senden-Knopf drückt.

  • Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">es ging Hans beim Eröffnen des Diskussionsthema eher darum, dass der Artikelautor Fabian Schmidt offenbar keine Ahnung von der Materie hat und die "Milchstraße" nicht vom "Universum" unterscheiden kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nein, meine Absicht war es ausschließlich, die in vielen Medien oft fehlende Sachlichkeit an einem Beispiel aufzuzeigen, das für die meisten hier nachprüfbar ist. Und daraufhin über die Richtigkeit und Verlässlichkeit von Nachrichten im Allgemeinen nachzudenken.


    Und der Thread-Titel ist doch auch freundlich-ironisch, oder?
    Hätte ich etwa "Deutsche Welle tief gesunken" nehmen sollen?[;)]

  • Hans,
    angesichts des Zeitdrucks, mit dem heutzutage Nachrichten verbreitet werden, wundert mich im Grunde nichts mehr. Es liegt aber auch an den Lesern, die überwiegend nicht mehr als drei Sätze zu etwas lesen wollen und oftmals Sachverhalte weder verstehen noch kritisch hinterfragen. Oftmals geht's nur noch um Schlagworte und deren (manchmal hahnebüchenen) Deutungshohheit - Sensationsmache halt.


    Im Bereich Politik und Wirtschaft kommt noch hinzu, dass dort Prognosen bzw. Aussagen über die Zukunft gemacht werden, die jetzt natürlich nicht nachprüfbar sind. Da kann dann jeder sein Süppchen kochen und seine Kuh durchs Dorf jagen. Wie seinerzeit um 1880, als jemand hochrechnete, dass Berlin im Jahr 1920 im Pferdemist ersticken würde, wenn die Stadt so weiter wächst.


    Ich finde es manchmal recht amüsant, mit einer Woche oder mehr Verzögerung eine Zeitung zu lesen. 90% des Inhalts hat sich bis dahin dann erledigt.

  • Hallo Kalle,


    100% Zustimmung.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es liegt aber auch an den Lesern, die ... und oftmals Sachverhalte weder verstehen noch kritisch hinterfragen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau dem kritischen Hinterfragen wollte ich das Wort reden.


    Trotzdem ist die zunehmend mangelhafte Qualität des Journalismus durch nichts zu entschuldigen. Nicht nur für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk besteht IMHO eine Informationspflicht, deren Inhalte sachlich/faktisch richtig und verständlich zu sein haben.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />


    Trotzdem ist die zunehmend mangelhafte Qualität des Journalismus durch nichts zu entschuldigen. Nicht nur für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk besteht IMHO eine Informationspflicht, deren Inhalte sachlich/faktisch richtig und verständlich zu sein haben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Niemand wird wohl in Frage stellen, dass qualitativ hochwertiger Journalismus erstrebenswert ist, doch hier sind eigentlich astronmische Nachrichten das Thema, die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse von Gaia gingen bei all der Aufregung über den Qualitätsverfall unter.


    Ich würde mir etwas weniger Arroganz wünschen..., hoffentlich machen wir selbst alles besser. Das Internet ist voll von Artikeln, warum sich nicht lieber auf die guten konzentrieren und auf die hinweisen?


    Gruß


    Thomas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">DW: Das ganze Universum ist nochmal deutlich größer. Der für uns sichtbare Teil liegt im mittleren zweistelligen Milliardenbereich von Lichtjahren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    mindestens dieser Satz in dem Artikel ist immer noch Unsinn.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nur rein so aus Interesse- worin liegt denn deiner Meinung der Unsinn im den Satz?

  • Fakten in einem wissenschaftlichen Artikel müssen stimmen und lassen sich heute leicht nachschlagen. Der gestrige Unsinn mit Milchstraße/Universum disqualifiziert den Journalisten direkt.
    Wenn er sich dann auch noch mit Ausdrücken wie "im mittleren zweistelligen Milliardenbereich von Lichtjahren" herumschlägt, ist es dann ganz aus.

  • Hallo,


    (==&gt;)Stefan: ich habe Alter und Größe des Weltalls verwechselt. Die verschwurbelte Zahlenangabe im korrigierten Artikel ist richtig. Entschuldigung und Danke für den Hinweis.


    (==&gt;)Thomas: ich bin etwas irritiert über Deine Antworten hier (ich sage nur "Tippfehler"), die mir zu aufgesetzt erscheinen, so als ob da ein mir/uns unbekannter "Hintergrund" wäre.

  • Hallo Hans, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe Alter und Größe des Weltalls verwechselt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">[:D] Klar, passiert schon mal.


    In dem Beitrag fehlt trotzdem eine Kleinigkeit- mit mittlerem zweistelligen Milliardenbereich von Lichtjahren wäre ja der derzeitige von der Erde aus übersehbare Radius zutreffend, ca. 46,6 Milliarden Lichtjahre.


    Und diesen Wert als <i>mittleren zweistelligen Milliardenbereich</i> zu bezeichnen empfinde ich durchaus als legitim.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Hans,


    ich fand die negativen Kommentare insgesamt etwas überzogen, es kritisiert sich leichter als selbst einen klugen Text zu verfassen. Das hat mir dir als Person oder anderen die sich in ähnlicher Richtung geäussert haben nichts zu tun. Es gibt aus meiner Sicht keinen wie auch immer gearteten "Hintergrund".


    Wie gesagt halte ich es für sinnvoller sich den guten Artikeln zu zuwenden, als sich über nicht so gelungen aufzuregen. Gaia ist ein sehr interessantes Projekt und bin gespannt ob und wann sich jemand daran macht einen gelungen Artikel zu verfassen. Präszionsdaten erstmal als Datenbank sind natürlich kein wissenschaftliches Ergebnis, das vom Hocker reisst. Vermutlich müssen wir uns etwas gedulden.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    danke für die Antwort.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wie gesagt halte ich es für sinnvoller sich den guten Artikeln zu zuwenden, als sich über nicht so gelungen aufzuregen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    da gebe ich Dir grundsätzlich recht. Ich halte es aber, wie oben schon gesagt, für gefährlich, wenn jeder unkontrolliert über wichtige, auch die Allgemeinheit interessierende Dinge schreiben darf. Die meisten Menschen sind zu dumm, um ewas kritisch beurteilen oder hinterfragen zu können. Wozu das führt läßt sich gerade in jüngster Zeit an vielen Geschehnissen leicht zeigen. Es gibt mehr Rattenfänger als kluge Mäuse.[|)]

  • Hallo Thomas,



    der ursprüngliche Beitrag strotzte vor Fehlern, die bei vernünftiger Recherche und sorgfäligem Korrekturlesen vermeidbar gewesen wären.


    Die journalistische Sorgfaltspflicht sollte Rang Nr. 1 im Berufsethos haben, ähnlich dem Hippokratischen Eid bei unseren Betreuern mit dem Stethoskop.


    Auf Fehler aufmerksam zu machen ist die PFLICHT dessen, der sie findet.


    Höflich zu schweigen ist der falsche Weg..............


    Gruß & CS Franjo

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