Kein Aprilscherz

  • Hi, anbei mein erster BB in 2010.


    Bericht vom 01.04.2010; 21.30h – 23.45h
    Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler
    Dobsonmontierung


    verwendete Okulare: 26mm Nagler Typ4 ; 13mm Ethos, 9mm Nagler Typ6, 7mm Nagler Typ6,
    Ort: Ort: Freies Feld, ca. 2 km außerhalb Obernesselbach, ca. 385m ÜNN
    Temperatur: 21.30h + 2 C ; 23.45h -1 C
    Seeing: 3, später 3+



    Wetter: zunächst geschlossene Wolendecke mit einzelnen Regenschauern, gegen 16.00h erste Sonnenstrahlen durch hohe Schleierwolken, ab 20.00h mehr und mehr aufklarend


    Galaxien:
    LEO: NGC3227, NGC3226, NGC2903, Hickson41 (NGC3189, NGC3187, NGC3193, NGC3185), M65, M66, NGC3628, LEO II, Hickson 53 (NGC3697A/B/C HGC53D) Hickson 54, LEO I,
    UMA, M108, M51, NGC5195, M101
    Planeten: -
    Plantetarische Nebel: M97, NGC3242
    Kugelsternhaufen: NGC4647


    Nach über einem halben Jahr greife ich erstmals wieder für einen BB in die Tastatur. Witterungsbedingt haben wir HobbyAstronomen einen sehr schweren Winter hinter uns. Bei mir kam noch ein neues Hobby dazu, welches auch Zeit und Energie auf sich zog. Die Lust am Sternengucken ist dadurch aber nicht verflogen.


    Seit einiger Zeit ist mein Netbook die Aufsuchhilfe vor Ort, was nach etwas Eingewöhnung auch sehr gut funktioniert. Da man immer alle Karten vor Ort hat wurde die Vorbereitung mehr und mehr vernachlässigt. Insbesondere kleine Objekte entgehen einem in der Nacht am Bildschirm recht leicht, so habe ich mir vorgenommen mir auch im Vorfeld wieder Gedanken zu machen und etwas Zeit zu investieren. Gestern wurde dies wieder praktiziert. Ich muss ja keine Karten ausdrucken, ein Notizzettel mit den Objektbezeichungen reicht, Aufsuchen per Bildschirm geht dann recht gut.


    Die lokale Wettervorhersage hatte von klarer Nacht mit Frost geschrieben, daran hatte ich mich geklammert und bei geschlossener Wolkendecke den Adler zum termperieren herausgestellt. Die Prognose hatte recht, gegen 20.45h ging es mit dem Auto los, um bis zum Dämmerungsende das Teleskop aufgebaut, justiert und temperiert zu haben. Nur keine Zeit vor dem Mondaufgang verlieren. Bei der Fahrt gen Westen leuchtet die Helle Venus als erster 'Stern'. Ein paar Minuten später fällt etwas tiefer, rechts ein schwächerer Lichtfunken auf:Merkur. Mit -0,8 Mag ist der innerste Planet aktuell auch sehr gut mit bloßem Auge erkennbar. An meinem Beobachtungsplatz habe ich leider gen W nur einen ca. 5Grad Horizont, bis der Alder stand war Merkur schon unter gegangen.
    Ein mäßiger Wind weht auf meiner Anhöhe, die Winterkleidung schützt, ohne Handschuhe schneidet die Kälte mit fortschreitender Nacht mehr und mehr in die Hände. Ich genieße die klare Luft. Sorge bereitet nach Osten die dort hartnäckige hohe Bewölkung, die – gut auf dem Wolkenradar ersichtlich mit einer Höhenströmung von SO nach NW wandert und Wolkenfetzen in der von W nach O gerichteten tieferen Luftschichten.


    Es ist gegen 21.20h als ich loslege – noch ist tief im Westen ein heller Streifen zu erkennen. Das SQM zeigt 20,72. Ich peile fast 70 Grad hoch, knapp an die Grenze der östlichen Wolkenschleier knapp neben den UMA-Kasten.


    M97 - PN - UMA - (mag 9,6 - sbr 12,0; 204” 198”) SQM20,72
    Im 8*50 Sucher unsichtbar, sehr deutlich im 26er bei 70-fach im Hauptinstrument. Kaum zu glauben, das ich sicherlich 4 oder 5 Jahre nicht mehr hierher gepeilt hatte. Die Angaben aus Ciel kann ich nicht glauben, daher berufe ich mich auf die Daten des DeepSKy-Browsers. Bekannt als Eulennebel macht er den Spitznahmen alle Ehre, kann ich doch gut zwei rundliche dunklere Bereiche im Nebel ausmachen. Ich nehme das 13er – ah, nun ist der Himmelshintergrund deutlich dunkler, Kontraste besser. Nördlich, ca. Eine Bogenminute vom Rand des PN entfernt ein mag 12 Feldstern, jeweils gut 2' westlich und NO schwache 14er Fünkchen. Südlich wird der PN von zwei weitern 14er Feldsternen flankiert, grob parallel zu jenen nördlich ausgerichtet. Im Nebel selbst sind Helligkeitsvariationen erkennbar. Hin zum 12er Feldstern in einen grob dreieckigen Bereich etwas kräftiger, geht der Nebel in einen schmalen, schwächeren Ringbereich über. Gegenüber, unterhalb der 'Augen' ist der Nebel zum Rand leicht eingebeult. Ich greife zum 9er: hups, kann das sein? Ich meine den Zentralstern kurz aufblitzen zu sehen. Im 7er (260-fach) bin ich mir sicher: Indirekt, zeitweise über ganze Sekunden stabil ist ein Lichtfunken im geometrischen Mittelpunkt des Nebels erkennbar. Es 'blitzt' ab und an auch noch an zwei weiteren Stellen, in Richtung zu den zwei südlichen Feldsternen. Vor lauter Begeisterung habe ich doch glatt vergessen den Eulennebel mit Filter zu beobachten, es hat auch so spass gemacht.


    Ich bleibe in der Region, der SO und auch Teile des Südens sind noch Wolken verschleiert. Das SQM zeigt nun schon 21.03 Ich tröste mich mit M108, nur ein knappes Grad Richtung Beta UMA weiter.


    M108 - GX - UMA - (mag 10,0 - sbr 13,1; 8,6 * 2,5') SQM21,03
    Ein fetter Brocken voller Strukturen. Da muss ich gleich zum Bleistift greifen und eine Skizze anfertigen. Die GX steht von 7h nach 1h schräg im GF. Nahe des Zentrums der ca. 3:1 elongierten Zigarre ein ca. Mag12 heller Lichtpunkt, den ich als Feldstern einzeichne. Unmittelbar unterhalb eine dunklere, längliche Zone innerhalb der GX-Aufhellung, ein Staubbereich? Daran schließt sich eine leicht zur Hauptachse schräg stehende längliche Aufhellung an, von 6h nach 0h ausgerichtet. Auf der unteren Seite läuft die GX relativ spitz aus. Oberhalb der 12er Sterns erscheit die GX mittig entlang der Hauptachse recht hell, von 2 ca. 13,5er Feldsternen links innerhalb der GX garniert. Hier wirkt die GX deutlich mottelig. Umrahmt wird das Sahnestück unterhalb, ca. 2 Bogenminuten außerhalb von einem 12er Felstern, links mit 1' Separierung und gegengleich rechts mit 2' Abstand von 14er Feldsternen. Beobachtet überwiegend im 9er bei 202-fach.


    Die Wolken ziehen sich mehr und mehr in Richtung Osten zurück, dort deutlich von unten angestrahlt. Der Süden ist nur überwiegend frei, so geht es in meine planmäßige Zielregion: LEO.


    Ausgehend von ALGIEBA (Gamma Leo) am Halsansatz ist es nicht einmal ein Grad hin zu


    NGC3227 - GX - LEO - (mag 10,3 - sbr 13,4; 6,6 * 5,0') SQM21,10
    NGC3226 - GX - LEO - (mag 11,4 - sbr 13,8; 2,5 * 2,0') SQM21,10
    NGC3222 - GX - LEO - (mag 12,8 - sbr 13,0; 1,2 * 1,0') SQM21,10
    Zunächst ist ein deutliches Pärchen erkennbar, das sich aneinander schmiegt. Die Halos der beiden recht unterschiedlichen Gxen gehen ineinander über. Während NGC3227 deutlich länglich wirkt mit fast stellarem, relativ kräftigen Zentrum, länglichem Charakter (2,5:1) und mottelig- unruhiger Textur ist NGC3266 fast rundlich, eine Linse mit flächigem Zentralbereich und wenig schwächerem Halo. Diese GX wirkt für mich von einer leicht ovalen Außernkontur, grob rechtwicklig zur Hauptachse von NGC3227, strukturlos. NGC3222, knapp ¼ Grad WNW entfernt zeigt sich als blasser an einem Mag 11Stern angeschmieger Blob.


    Nur gut 2 Grad nördlich, zwischen Zeta und Gamma LEO geht es rund. Bei der Gruppe handelt es sich um eine der einfacheren Hickson GX-Gruppen: Hickson 41 bestehend aus:


    NGC3190 - GX - LEO - (mag 11,1 - sbr 13,1; 4,0 * 1,5') SQM21,16
    NGC3187 - GX - LEO - (mag 13,4 - sbr 14,7; 2,9 * 1,2') SQM21,16
    NGC3193 - GX - LEO - (mag 10,9 - sbr 13,1; 2,9 * 2,8') SQM21,16
    NGC3185 - GX - LEO - (mag 12,2 - sbr 13,4; 2,1 * 1,4') SQM21,16
    Alle 4 Komponenten mit max 20 Bogenminuten Abstand zueinander. Zunächst wird mit dem 13er beobachtet, der Hintergrund ist hier schon angenehm dunkel. NGC3190 ist die Zentrale Komponente der Gruppe. Eine längliche GX die es in sich hat. Es zeigt sich ein kräftiger langgestreckter linsenförmiger Zentralbereich, der an der SO-Seite durch ein schmales, kräftiges Staubband vom Halo separiert wird. Das Staubband ist leicht schräg zur Hauptachse geneigt sehr ingteressant! In Verlängerung der GX-Hautpachse gen ONO erkenne ich nach einer ca 2' Lücke die sehr zarte NGC3187. Wesentlich blasser, aber immerhin direkt haltbar. Schmal, deutlich länglich. Ich nehme mir etwas Zeit. In der Skizze zeichen ich beide GX-Enden gegengleich gebogen, hin zu NGC3190 gen N, weg von NGC3190 nach S. Bingo – das passt zur Nachbereitung. NGC3193 dann wieder recht kräftig, eine Linse mit hellem, flächigem Zentrum 1' Südlich eines Mag 10 Feldsterns. Die GX steht grob im rechten Winkel der Hautpachse von NGC3190, ca. 5' nordwestlich. ca. 8'SW die vierte der Gruppe: NGC3185 , für mich wesentlich interessanter. Ein leicht längliches oval mit fast stellarem Zentrum und relativ kräftigem Außenrand. Knapp außerhalb ein 14er Feldstern. Ich zeichne noch einen kleinen Balken ein, von der Ausrichtung nur leicht zur Hauptachse von NGC3190 geneigt. Das passt auch wieder zur Nachbetrachtung – freu!


    Ich setze neu auf – von Eps LEO aus ca. 4 Grad nach SW wird eine Pracht-GX eingestellt:


    NGC2903 - GX - LEO - (mag 9,0 - sbr 13,6; 12,0 * 5,6') SQM21,20
    Kaum zu Glauben, das dieses Objekt nicht im Messierkatalog zu finden ist. Recht groß und hell. Auffällig eine Balkenstruktur in der Mitte der von N nach S elongierten GX. Dieser ist nicht allzu scharf abgegrenzt. Im Zentrum der GX, innerhalb des Balken wird das Helligkeitsmaximum erreicht in Form eines Ovals, leicht zur Achse des Balken geneigt.Nach N greift der Halo etwas weiter, im Uhrzeigersinn gebogene Spiralarme grenzen die GX vom dunklen Hintergrund ab. Nördlich, ca. 2' außerhalb ein 12er Feldstern, ebenso knapp W des Halos von der Höhe etwas unterhalb des GX-Zentrums. Ein Sahnestück!.


    Ups, es ziehen von Osten her Wolkenfetzen auf. Mein Program wird durcheinandergebracht – macht nichts.


    Ich verweile ein so lange es geht beim LEO-Triplett. Nur im 26er sind alle 3 Gxen gemeinsam zu betrachten, schade. Im 13er offenbaren sich viel mehr Details, da reicht selbst das 100 Grad GF nur für M65 und M66 zusammen. Es ist als besucht man gute Freunde. Schön, mit vielen Details – es ist eine gute, jedoch keine außergewöhnliche Nacht. Nach 5min wird das Bild hier flau, so halte ich mich zwischenzeitlich an anderen Paradeobjekten schadlos: M51 mit NGC5195 (einige Feldsterne im Halo, der von NGC5195 abweisende Arm nicht ganz auffächernd), M101 (das Zentrum deutlich azentrisch in die Spirale eingebettet), bevor der Himmel im östlichen LEO wieder frei wird.


    Nach all den Photonenknallern wird es deutlich schwächer, eine GX-Gruppe im hinteren LEO wird eingestellt, ca. 3 ½ Grad O von Delta LEO.Hickson 53 bestehend aus:


    NGC3697 = Hick53a – GX – LEO - (blau 14,0 - sbr 13,9; 2,0 * 0,6') SQM 21,20
    MCG42745 = Hick53b – GX – LEO - (blau 15,3 - sbr 12,9; 0,5 * 0,3') SQM 21,20
    MCG42744 = Hick53c – GX – LEO - (blau 15,8 - sbr 13,1; 0,6 * 0,3') SQM 21,20
    PGC0035381 = Hick53d – GX – LEO - (blau 17,6 - sbr 13,7; 0,3 * 0,2') SQM 21,20
    Ich greife zunächst zum 13er, dann zum 9er (202-fach), damit lässt sich die längliche NGC3697 eindeutig und stabil, wenn auch recht blass ausmachen. Die GX liegt gegen 22.30h schräg im GF. Das Zentum fast stellar, der blasse Halo sehr langestreckt. Ausgehend vor diesem Objekt zeigt sich nach SO ein 13,5er Feldstern in ca. 3’ Distanz, dahinter sind zeitweise 2 blasse Flecken auszumachen, der entferntere etwas deutlicher. Im 7er wird es etwas deutlicher. Ich skizziere in einer Linie von NGC3697 erst einen Mag 13 Feldstern, dann kleine blasse, rundliche ca. 0,4’ ‚große’ Fleckchen Hick53b und HIC53C. Hick53d – knapp N eines mag 13 Feldsterns, ca. 6’ östlich von NGC3697 kann indirekt immer wieder kurz erkannt werden, ein schwacher grenzwertiger Schemen an konstanter Position.


    Zum Aufsuchen hatte mir eine Sternengruppe südlich gedient, welche ein spitzwinkliges Dreieck ähnlich heller 11er Sterne bildet. An deren Spitze schließt ein Bogen aus blasser 14er Sterne an. Ca. 1' nördlich davon erkenne ich im 9er einen blassen Schemen, nein doch nicht – eher nordöstlich, nein, es scheinen zwei zu sein, die indirekt meist abwechselnd aufblitzen. Schwierig, aber da ist ganz sicher etwas. Erst die Nachbereitung zeigt, dass ich hier bei Hickson 54 war,.eine gebogene 4er GX-Gruppe mit Zwergen der 0,1' Klasse, auf einer Strecke einer halben Bogenminute angeordnet. Vermutlich habe ich die A (Mag 14,6) und B (Mag 16,4) Komponenten erhascht.

    Es wird neu deutlich größer, aber nicht wirklich einfacher. Ich versuche mich an


    UGC6253 = LEO II – GX – LEO - (blau 12,0 - sbr 17,3; 12 * 11') SQM 21,20
    Mit dem 13er Oku räume ich mir die besten Chancen bei der Zwerg-GX ein. In meiner Skizze wird eine Reihe von Feldsternen vermerkt: ein schiefes Trapez auf 2h, eine waagrechte 2er Gruppe auf 3h, eine nach oben offen gebogene Kette von 5h bis 7h, alles rund um die vermutete Position. Hier meinte ich ganz blass eine strukturlose leicht nuancierte Aufhellung erkennen. Die Position passt nicht zu 100% ich werte die als negativen Versuch.


    Bei
    UGC5470 = LEO I – GX – LEO - (mag10,2 - sbr 14,8; 10,7 * 8,3') SQM 21,20
    ist die Sichtung dagegen zweifelsfrei. Im 26 noch ohne Erfolg wurde es im 13er dann relativ einfach. Der Hintergrund wird ob des riesigen Gesichtsfelds und der kleineren AP deutlich dunkler, vom Grau ins Schwarz. Mit Stukturen kann ich nicht dienen, es blieb bei graduell zum flächig-weiten Zentrum leicht zunehmender Helligkeit. Aber immerhin etwas. Den gleißend hellen Regulus (Alpha LEO) außerhalb des GF plazieren hilft sehr.


    23h ist vorbei, es bleibt nicht mehr viel Zeit. Der Himmel ist merklich schlechter geworden, was auch das SQM dokumentiert. Es wird tief gepeilt. Nur ca. 10 Grad hoch steht das angepeilte Objekt, 2 Grad unterhalb My HYA:


    NGC3242 – GX – HYA - (mag 8,6 - sbr 5,4; 0,7 * 0,7') SQM 20,98
    bei dem hellen Planetary stört der nun etwas hellere Hintergrund nicht ganz so stark. Dieser ist unter dem Namen Ghost of Jupiter bekannt. In einer sehr blassen äußeren Schale verbirgt sich ein leicht ovaler hellerer Innenbereich, mit hellerem leicht hellerem Zentralstern. Ob der geringen Höhe und des schlechten Seeings war mit dem 9er das Maximum an sinnvoller Vergrößerung fast schon überschritten. Lichtkonten wie in Astoaufnahmen konnte ich leider nicht erkennen.



    Für den Abschluss wollte ich nochmals die Objektklasse wechseln, stelle einen wenig prominenten Kugelsternhaufen ein:


    NGC4147 – GC – COM - (mag 10,3 - sbr 13,1; 4,0 * 4,0') SQM 20,98
    einem kleineren Vertreter. Mittlere Konzentration, mit einigen relativ hellen Außenbereichsternen. Im 9er teilweise aufgelöst, nicht jedoch das Zentrum. I


    Ich lasse es gut sein. Es ist 23.40h als ich abbaue. Die Hände schmerzen, Notizen wurden zum Schluss fast unleserlich, der stete Wind setzt zu. Dabei sind es nur -2 Grad – trotzdem: es wird zeit, das es endlich wärer wird.


    Viele Grüße von


    Achim

  • Ciao Achim,


    ja, endlich kommen mal wieder Beobachtungsnächte ! [:)]
    Vielen Dank für Deinen sehr interessanten Bericht. Ich habe mir einige Objekte gemerkt, u.a. die Hicksons im Hals des Löwen. Auch die 2903 habe ich noch nicht gesehen - es gibt doch immer wieder mal neues abseits der Pfade, erstaunlich !


    Auch willkommen bei den 'Vollelektrikern' - nur mit dem Notebook im Feld - das mache ich auch, und habe beste Erfahrungen damit gemacht, muss ich sagen. Karten ausdrucken (hast Du Reiner's Aktenkasten gesehen am DSM ? Ehrliches wow - ich könnte die Ordnung einfach nicht halten !) habe ich auch schon lange aufgegeben und benutze nur noch meine Crossref + Guide (meine 'Planungs-Notizen' sind also auch elektrisch :-). Objekt in Guide aufsuchen geht dann mit einem Click. (Falls Du ausprobieren möchtest kann ich Dir eine Webseite mit CdC-Links schicken).


    Viel Spass in der (hoffentlich) kommenden Saison + schöne Grüsse,
    Peter

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