Welches Binokular?

  • Hallo mal wieder ;)


    Da ich noch nicht so viel Ahnung von der Ausrüstung habe, hier noch mal eine Frage:
    Weihnachten steht vor der Tür und der Weihnachtsmann sollte ein hübsches Binokluar für mich mitbringen, da ich ja immer artig war [:p]


    Die Frage nach einem Binokular stellt sich mir schon seit einiger Zeit, da das ständige Rumgewurschtel mit Okular/Auge/Abstand (starke Kurzsichtigkeit) mit Brille hochschieben und ein Auge zudrücken, die ganze schöne Stimmung vermiesen kann.


    Nun stellt sich mit die Frage, welches?
    Zur (preislichen) Auswahl stehen folgende Kandidaten (besitze ein Skywatcher Newton (200/1000)):


    <i>Baader Planetarium Maxbright Binokular mit Sonderzubehör:</i>
    http://www.astroshop.de/binoku…it-sonderzubehoer/p,15441



    <i>William Optics Binokularer Teleskopaufsatz BinoViewers mit Zubehörpaket:</i>
    http://www.astroshop.de/binoku…-mit-zubehoerpaket/p,4716



    Das Baader ist ja besser ausgerüstet mit Zubehör, aber lohnt es sich wirklich mehr zu investieren? Gibt es Probleme(die es ganz sicher geben wird), mit denen ich zu rechnen habe? Wie kann man sie dann evtl. umgehen?
    Zur Info: Ich habe noch nie durch ein, mit Hilfe jenes auf ein Teleskop gestecktes, Binokular den Himmel erblicken können.


    Was haltet ihr "alten Hasen" davon?



    Danke schonmal für kürzere aber auch längere Antworten :)

  • Hallo Markus,


    grundsätzlich würde ich mir kein "Paket" kaufen sondern eher auf Einzelkomponenten setzen.
    Sicherlich hast Du schon einige Okulare - dann benötigst Du ja lediglich noch das jeweilige Zweite gleichen Typs und gleicher Brennweite.


    Ich kenne hioer lediglich das Maxbright - aber nur den Ansatz (nicht die im Angebot enthaltenen Zusatzkomponenten). Das Bino macht einen recht guten Eindruck. Diesen Ansatz sollte es auch separat zu kaufen geben.


    Zum "William Optics" kann ich nichts sagen.


    Grüße


    Copernicus

  • Hallo Magges!


    Habe vor einiger Zeit im Forum einen Erfahrungsbericht (allerdings nur wenige Objekte beobachtet) gepostet
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=93933
    Erwarte Dir von diesem Teil nicht zu viel. Bringt nur was bei hellen Objekten, wie Mond (optimal), Jupiter (da schwebt die Kugel), Saturn und ähnliche helle Objekte bis M42 (war auch nicht zu verachten, wenn auch die monokuare Beobachtung doch etwas mehr an Details zeigt). Bei M13 sah die Sache ganz anders aus. Der Kugelhaufen wirkte sehr flau und verwaschen, was sicherlich nicht am Seeing lag, da ich eines der Okus vom Bino abnahm und damit weiter beobachtete.
    Fazit: wenn man weiß, was man damit machen kann und will, ist das Baader ein sehr gutes Teil, wenn man das super uber drüber Teil für alles erwartet, wird man eine herbe Enttäuschung erleben.
    Meine Experimente waren versuche wie weit man damit gehen kann, obwohl ich schon fast wusste, das das nichts wird bei lichtschwächeren Objekten. Möchte das teil aber trotzdem nicht missen.


    CS aus Wien


    Grüße Niki

  • Hallo Ihr!


    Danke für die Antworten! [:)]


    (==&gt;)Swen: Danke für die schnelle Antwort! Zu den Okularen: Besitze derzeit nur Okulare, welche bei meinem Skywatcher mitgelifert wurden ( +eins extra gekauftes für hohe Vergrößerungen, 5mm). "Gescheite" Okulare (von namenhaften Hersteller zB) besitze ich derzeit nicht. Vieles scheitert leider am Budget, und da das ein neues Hobby für mich ist, wird das wahrscheinlich auch so bleiben; demnach gilt es vorerst kleine Brötchen zu backen! Die erste lange Nacht am Teleskop(+gute Lage) lässt noch immer auf sich warten, da es auch an Zubehört fehlte, was sich aber demnächst ändern wird (eine richtige Sternenkarte,gute Rotlichtlampe etc)...


    (==&gt;)Stergios: Ich habe mir dein Bericht mal durchgelesen und freue mich schon richtig darauf! [:)] Der einzige Nachteil ist aber, dass man alle Binos doppelt braucht...Leider leider...Nichtsdestrotz sehe ich keine Hindernisse mit dem Bino mih mal gemütlich an die Gestirne heranzuwagen!

  • Hi!


    Was ich bei dem Baader vermisse, ist ein Glasweg-Korrektor (GWK). Den brauchst du auch am Newton - einerseits verlängert er die Brennweite, sodass du überhaupt erst mal scharf stellen kannst, andererseits gleicht er den Farbfehler der Prismen im Bino-Ansatz aus. http://www.baader-planetarium.…ion/s33/s33.htm#korrektor Wenn beim Williams wirklich eine Barlowlinse statt einem GWK dabei ist, kannst Du den Willi zwar scharfstellen, riskierst aber evtl. Farbfehler.


    Der Glaswegkorrektor verlängert auch die Brennweite, daher ist mit Weitfeld nicht viel. Das könnte beim Dobson problematisch werden; beim nachgeführten Teleskop an Mond oder Planet stört es nicht. Das Bino (ich nutze das Baader Großfeld-Bino an Sternwarten-Teleskopen bei Effektivbrennweiten ab 4,5 Meter) macht an Mond und Planeten echt Spaß, für Deep Sky hab ich's noch nicht eingesetzt - am 150mm-f/15-Refraktor bin ich zurzeit bei 200x Minimalvergrößerung (bzw. 130 mit dem 1,7er statt dem 2,6er GWK, falls ich da ein scharfes Bild kriege - ist noch zu testen) und 0,7 bzw. 1,2mm AP, was schon recht heftig ist (abgesehen davon, dass das Gerät in der Stadt steht). Daher zu Deep Sky keine Daten, keine Ahnung - aber da sehe ich auch nicht die Haupanwendung drin, schon weil keine großen Gesichtsfelder realisierbar sind (1,25", beim Maxbright werden maximal 25mm-Okulare voll ausgeleuchtet, beim Willi steht nichts dabei, das dürfte aber ähnlich sein - man bedenke, was das Baader Großfeld-Bino kostet). Planeten und Mond kommen mit Bino auf jeden Fall besser rüber.


    Speziell diese beiden Binos und die Baader DADOS-Okulare kenne ich aber auch nicht. Allein wegen dem Koffer würde ich zum Baader greifen - was ich schon Zeit mit der Suche nach Koffern bzw. Schaumstoffeinlagen fürs Zubehör verplempert habe...


    Gruß,
    Alex

  • Hallo Markus,


    es gibt für Dich zwei Möglichkeiten. Entweder Du besorgst Dir noch jeweils das zweite Okular oder Du verkauft Deine jetzigen Okulare und schaffst Dir jeweils ein Okularpärchen für verschiedene Vergrößerungen an.


    Ich vermute einmal, dass die o.g. Binoansätze mit einer maximalen Okularbrennweite von ca. 25mm ohne Abschattung funktionieren. Somit werden sich hier sicherlich dreui bis vier Okularpärchen als sinnvoll erweisen.


    Auch wenn das bevorzugte Gebiet mit diesem Zubehör eher die Planeten, der Mond und ggf. die Sonne sein werden - auch offene Sternhaufen und einige Nebel sind damit durchaus gut zu beobachten.


    Leider kann ich auch die Erfahrungen von Niki bestätigen - bei vielen DS Objekten (Glx und KS) hat die monokulare Beobachtung deutliche Vorteile. Lediglich bei sehr großen Öffnungen relativiert sich wieder einiges.


    Gruß


    Copernicus

  • Hallo Markus,
    ich habe das Baader Bino und bin mit diesem sehr zufrieden, allerdings gab es an meinen beiden Newtons massive Probleme mit dem Fokus. Mit dem 1,25 und dem 1,7x GWK kam ich nicht in den Fokus. Der 2,6x GWK ist uninteressant, zu hohe Verlängerung und ein daraus resultierendes zu kleines Gesichtsfeld. Ich habe mir bei Siebert Optics einen GWK gekauft der an allen Newtons funktioniert und lediglich eine Verlängerung von 1,3x hat.
    Von einem Komplettpaket würde ich Dir auch abraten, kaufe Dir lieber die fehlenden Okulare extra dazu. Zur Beobachtung selbst, ich war völlig "geplättet" als ich das erstemal durch mein Bino schaute kein Vergleich zum einäugigen Spechteln. Allerdings, wie meine Vorschreiber schon anmerkten, nicht für Lichtschwache Objekte geeignet, aber bei Mond, Planeten, Sternhaufen (eines meiner Lieblingsobjekte ist der Doppelsternhaufen NGC 869, einfach wunderbar wenn beide Sternhaufen frei im Raum schweben).
    Als Okulare benutze ich die Vixen LVW's und die Planetarys. Wobei die Planetarys sehr gut funktionieren und sich Preislich in einem vernünftigen Rahmen liegen.
    Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
    Gruß
    Ralf

  • Hallo,


    also ich habe das William Bino seit über 2 Jahren. Es ist recht oft im Einsatz gewesen und zeigt von daher schon erste massive Abnutzungs-Erscheinungen.
    Eine davon ist, das die Halterungen für die Okulare wacklig geworden sind und recht viel Spiel haben inzwischen.
    Das lässt sich gar nicht bis kaum kurzzeitig ausgleichen, in dem man dort dünne Teflon-Streifen unterlegt.
    Folge: Immer wieder -zunehmend- Doppelbilder am Planeten, besonders bei etwa ~8mm Okularen, bei denen das schon sehr zum tragen konmmt!


    Mein Tip: bei äußerst sorgfälltiger Verwendung (etwa erst Bino-halterungen ganz reindrehen und dann erst Okular reinstecken!)
    und nicht allzu häufiger Verwendung tuts ein Williams auch.
    Ansosnten würde ich nach längerer Recherche klar zum Baader Großfeldbino raten!


    hoffe es hilft etas;)
    CS micha

  • Hallo Micha,


    normalerweise dürfte dies aber gar nicht sein. Ich benutze meine Sachen teils seit 13 Jahren ohne irgendwelche Probleme bzw. Abnutzungserscheinungen. Ist das William Bino etwa derart schlampig verarbeitet ? Ich kenne es ja nicht selbst - aber Deine Erfahrungen damit sind ja alles andere als positiv ...


    Gruß


    Copernicus

  • Hallo Copernicus,


    Also die Aufnahmehülsen des William Binos haben (bei mir) ordentlich Spiel (zumindest inzwischen) Da muß ich nun schon einiges unterlegen um das etwas zu kompensieren.
    Manchmal geht das eine Beobachtungsnacht lang gut, manchmal muß ich schon bald zusammenpacken, da ich ohne Bino eigentlich gar kaum mehr gucken möchte! Mein Hauptaugemmerk liegt nach wie vor auf Planeten und Mond, obwohl DeepSky auch mal ganz faszinierend sein kann!
    Warum das so ist, ist mir rätselhaft. Martin's Mannschaft versicherte mir, daß das Ding wohl schon immer Spiel gehabt haben muß...


    Grüße
    Micha

  • Hallo nach so langer Zeit! [:)]


    Also, zu Bino: ich werde es wahrscheinlich nicht mehr hergeben wollen! Es ist schon ein wirklich tolles Gefühl es zu benutzen...


    Es ist das Baader geworden; der GWK ist vollkommen überflüssig bzw. funktioniert bei mir nicht wie erwünscht. Ein normale Barlowlinse reichte zur Genüge.
    Es ist wirklich erstaunlich, wie "genial" zB. der Mond nun zu beobachten ist, aber auch Mars war ein tolles Erlebnis (nicht zuletzt, weil dies das "erst Mal" für mich war). Habe auch im Anschluss einmal ohne Bino geschaut (auch mit der selben Vergrößerung), und siehe da: der "monokulare Informationsgehalt" ist deutlich geringer als vorher! Ist ja auch kein Wunder, wenn der Mensch sein ganzes Leben zwei Augen benutzt, und dann schließlich nur einen davon :P
    Auch wenn der Wirkungsgrad der Optik unter 100% liegt (also weniger als 50% pro auge), so ist doch das im Gehirn zusammengerechnet Bild deutlich detailreicher.


    Einziger Nachteil ist derjenige, dass beim Bino alles doppelt sein muss, also zwei Okulare vorhanden sein und dann beide auch noch einzeln scharfgestellt werden müssen.
    Naja, ein Bino muss auch noch vorhanden sein und eine zusätzliche Optik, damit alles auch klappt. Aber sonst ist "der Feldstecher" [:D] eine runde Sache, die ich jedem wärmstens empfehlen kann!



    MfG
    Markus

  • Hallo Micha,


    wenn Dein Bnoansatz nach so kurzer Zeit schon derart schwächelt ist dies ein Beleg von mangelhafter Ware und /oder Konstruktion. Ich bin - was die Produkte von dieser Fa. angeht - eh nicht überzeugt.
    Derzeit habe ich zwei Bnoansätze von Baader und beide Versionen sind seit Jahren im Einsatz ohne irgendwelche Macken.


    Viele Grüße


    Copernicus

  • Hallo Markus,


    die von Dir gemachten Erfahrungen wird wohl von den meisten Binoansatzbesitern und Anwendern geteilt - aber warum mußt Du die Okulare enzeln scharfstellen ? Das kenne ich so überhaupt nicht ? Oder hast Du deutliche Abweichungen der Sehschärfe auf beiden Seiten ??


    Grüße


    Copernicus

  • Hallo Swen!


    Nein, diesmal habe ich Kontaktlinsen benutzt [:P] und damit alle Abweichungen beglichen.
    Okulare deswegen "scharfstellen", weil beide nicht den gleichen Auszug besitzen, falls man es vorher nicht schon eingestellt hat. Man kann ja jeweils eine Okularaufnahme verstellen, unabhängig von der anderen. Also musste ich anfangs erst einmal die Stellung der beiden Aufnahmehülsen zueinander kalibrieren. Dann kann man es ja bei der Einstellung belassen und hoffen, dass es beim nächsten Mal noch genauso ist. [:)]


    MfG
    Markus

  • Hallo Markus,


    welchen Ansatz benutzt Du ? Bei mir kan man nichts verstellen - wäre auch nicht nötig. Sollte hier jemand Probleme haben müßte halt ein Okular etwas weiter herausstehen ...


    Gruß


    Copernicus

  • Hiho!


    Es ist das Baader Planetarium Maxbright Binokular "Astro & Nature"

    Das geriffelte am "Ende" ist drehbar und dient der Verstellung und damit Scharf- bzw Unscharfstellung (aber wer will das schon?![:D]).
    Mhhh, sonst gibt es nichts zu sagen...Ich frag mich nur, wie genau ich den GWK einsetzen soll?!


    MfG Markus

  • Hallo Markus,


    ich vermute, der GWK kommt zwischen das Prisma und den Binoansatz. Vermutlich wird im teleskopseitigem Teil des Ansatzes ein Innengewinde vorhanden sein - einfach einschrauben ;)


    Gruß


    Copernicus

  • Huhuuu!


    also bei mir ist der GWK, soweit ich weiß, schon im Prisma miteingebaut, deswegen kann ich ihn garnicht entfernen...Nur kann ich mit dem ganzen "Drum" nichts anfangen, will heißen, dass ich damit nichts sehen kann, da vllt. der GWK nicht die richtigen Eigenschaften für mein kleines Newton hat, no idea...Ich glaube es war ein 1,7x!


    MfG Markus

  • Hallo Markus,


    ups - das ist ja unschön. Bist Du Dir sicher ? Kannst Du den Binoansatz nicht direkt an dein Scope montieren ? Es gibt auch Adapter, die dies ermöglichen. Ich habe eine 2-fach TV Linse davorgeschaltet um beim Newton in den Fokus zu gelangen - beim meinen Refraktoren geht es entweder ohne GWK oder aber der 1,25er reicht dafür.


    Grüße


    Copernicus

  • Hallo Swen!


    Da haben wir uns wohl falsch verstanden. Was ich meinte ist, dass das Prisma und der GWK EIN Teil sind, was aber noch nichts mit dem Binoansatz zu tun hat. Ich benutze derzeit, wie oben schon mal beschrieben, nur ein 2x Barlow, um in den Fokus zu gelangen, was ja eigtl auch reicht...Nur nützt eben das Teil GWK+Prisma nichts. Naja, muss ich mir das Konstrukt noch einmal genauer anschauen, wenn ich wieder Zuhause bin [;)] und etwas Zeit habe.


    MfG Markus

  • Hallo Markus,


    wie Swen schon schrieb, kann man den fernrohseitigen Adapter am Baader MaxBright Bino ja abschrauben. Zwischen den Adapter und den Bino-Ansatz kommt der GWK.


    Ich hatte diesen Bino-Ansatz auch schon mal da und getestet - ich kam mit dem 1,7x-GWK auch nicht in den Fokus - weder am Newton noch am Refraktor.


    M.W. benötigst Du für den Newton den 2,6x-GWK!


    Der war mir aber "zu lang", so dass ich das sein lassen und den Bino-Ansatz zurückgegeben habe.


    Sprich mal deinen Händler nochmal darauf an.



    Gruß,


    René



    Edith sagt:


    Da haben sich unsere Posts gerade überschnitten - wenn Du den Adapter mit Prisma nicht brauchst, kannst Du doch mit Deinem Händler evtl. eine Rückgabe / Preisausgleich vereinbaren - ggf. Tausch gegen anderen Adapter. Ich fand den 2" Anschluß z.B. viel stabiler.


    Ach ja - das mit Prisma und GWK = ein Teil würde ich bezweifeln. Da ich es aber nich kenne, kann ich es Dir nicht genau sagen. Schau Dir das lieber nochmal genau an.

  • Hi!


    Beim Baader Großfeld (das ja die selben GWKs nutzt) wird der GWK in Prisma oder Bino eingeschraubt, man sieht von ihm dann nur noch die Linse und eine große, breite schwarze Metallfassung - wenn die fest eingedreht ist, könnte das so aussehen, als ob er fest zu Prisma oder Bino gehört. Einen schönen Anfasser zu Abschrauben gibt's leider nicht, dafür ist die Bauhöhe praktisch gleich null.


    Die Maxbright-Anleitung hast du? Ansonst: http://www.baader-planetarium.…axbright_anleitung_de.pdf


    Gruß,
    Alex

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