Ein Ort, an dem man Eigenbewegung spürt?

  • Kürzlich erklärte Ranga Yogeschwar in „Wissen vor 8“, dass man auf der Erde von der Eigenbewegung unseres Planeten nichts spürt, da sich die ganze, uns schützende Atmosphäre mit uns dreht. Wie sieht es mit dem Mond aus, da dieser keine Atmosphäre hat? Denn Wind gibt es dort bekanntlich nicht, da es auch keine lunare Atmosphäre gibt. Warum gibt es auf dem Mond keinen „Fahrtwind“? Wahrscheinlich enthält dort der Raum keine Teilchen, an dem Widerstand entstehen könnte könnte, oder?

  • du sagtest es selbst schon: der mond hat keine atmosphäre, also "rauscht" auch kein wind vorbei, den man spüren könnte (sofern sich die atmosphäre aus welchen gründen auch immer nicht mitdrehen würde).


    der andere aspekt wäre geschwindigkeit bzw. beschleunigung. solange du nicht beschleunigt wirst, merkst du nicht, ob du 30 km/h oder 300 km/h fährst. du merkst lediglich die geschwindigkeitsänderung auf 30 oder 300 km/h.
    eine konstante kreisbewegung ist zwar auch eine beschleunigung, aber mit 15 bogensekunden/sekunde ist diese auf der erde zu gering, als dass man sie bemerken könnte.


    jens

  • Hallo Klaus,


    erstmal herzlich willkommen hier im Forum. Daß man von der Bewegung der erde - egal ob nun der Drehung um ihre egene Achse oder den Umlauf um die Sonne - nicht spürt, hat nichts mit dem Vorhandensein der Atmosphäre als solches zu tun.


    Der Punkt ist einfach nur, wir die wir auf der Erde stehen, drehen uns nunmal einfach mit und merken deshalb nichts davon. Der Physiker nennt das ganze Impuls (bzw. Drehimpuls). Stell dir vor, du wirfst als Beifahrer in einem Auto den Strunk eines Apfels senkrecht zur Fahrtrichtung zum Fenster raus. Der Apfelstrunk wird nun nicht seitlich von der Fahrtrichtung wegfliegen. Dadurch daß du dich während des Werfens im fahrenden Auto nach vorne bewegt hast, hat der Apfelstruk auch noch "Schwung" nach vorne mitbekommen. Der Apfelstrunk wird deshalb schräg fliegen.


    Den Schwung, den alle Körper hier auf der Erde haben, dadurch daß sich die Erde um sich selber dreht und auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne bewegt, behalten sie auch immer, auch dann wenn sie zum Beispiel wie ein Flugzeug die Erdoberfläche verlassen. Wenn dem nicht so wäre, würden ja alle Flugzeuge im Weltall verschollen gehen, schließlich ist die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne 30 km/s, viel schneller als jedes Flugzeug fliegen kann, so daß die Flieger einfach im All zurückbleiben würden, während die erde weiterläuft. Aber sie verlassen nicht den Einflußbereich des Schwerefeldes der Erde, und das ist es was zählt.



    Gruß,
    Caro

  • Hi Jens,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kopfgeist</i>
    <br />eine konstante kreisbewegung ist zwar auch eine beschleunigung<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sicher? [;)]


    Für mich das eine Geschwindigkeit, aber keine Beschleunigung.


    Viele Grüße
    Stefan


    ---
    http://www.astromeeting.de

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
    sicher?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Und wie. Eine Kreisbewegung ist immer eine beschleunigte Bewegung. Geschwindigkeit setzt sich schließlich aus Betrag und Richtung zusammen. Und die Richtung ändert sich andauernd. Also ganz klar Beschleunigung.


    Aber hier gehts nicht um Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen, sondern um Impuls und Drehimpuls[;)]


    Caro

  • Die Eigenrotation der Erde spielt bei der Entstehung von Wind eine indirekte Rolle. Wind entsteht nämlich durch den Ausgleich von Druckunterschiede zwischen größeren Luftmassen. Die aus der Rotation folgende Korioliskraft nimmt dagegen Einfluss auf die Großwetterlagen, indem sie Strömungsgebieten eine Vorzugsrotationsrichtung gibt.


    Damit man nun eine Art Fahrtwind spüren kann, bräuchte man ja wirklich Teilchen die von der Mondrotation unbeeinflusst sind. Ich bezweifele einfach mal, dass es soetwas gibt. Bei kosmischen Teilchen wird wahrscheinlich die vertikale Geschwindigkeitskomonente viel zu groß sein, damit sie wie Fahrtwind wirken und wenn da wirklich Gas in größeren Mengen wäre hatte man ja wieder die Situation, dass sich ein Gleichgewicht aus Gasdruck und Schwerkraft einstellt und das Gas dann wegen seiner Viskosität und der Reibung an der Mondoberfläche beginnen wird die Rotation mitzumachen.


    Aber an der Korioliskraft kann das man schon sehen. Eine ganz interessante Sache ist, dass Gleise in Nord-Süd Richtung einseitig stärker verschleißen. -&gt; http://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft
    Das die Gravitation am Äuquator etwas geringer ist, als an den Polen hängt auch damit zusammen.


    Grüße Michael.

  • Hallo Klaus,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... dass man auf der Erde von der Eigenbewegung unseres Planeten nichts spürt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also die einfachste Antwort darauf ist: Weil wir uns daran gewöhnt haben und unser Gleichgewichtsorgan nicht empfindlich genug ist. Wie einfach man die Eigenbewegung (Erddrehung) sichtbar machen kann, hat 1851 Foucault mit seiner Pendeldemonstration gezeigt. sieh auch hier http://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel


    Das mit dem Fahrtwind hat damit nichts zu tun. Da kommt es ja nur auf die Relativgeschwindigkeit zwischen der Luft und Deinem Kopf an. Machs Verdeck am Cabrio zu, und der Fahrtwind ist weg.


    Wie eine Drehbewegung auch durch Menschen erkennbar wird?


    Setz dich auf einen drehbaren Bürostuhl und drehe Dich ein paar mal, dann wirst Du schwindlig. Also wäre die Erde klein genug, Du würdest Schwindelgefühle haben. Darüber hinaus gibt es noch den Gradienten der Fliehkraft, die ja bei gleicher Umlaufperiode umso kleiner ist, je näher man am Zentrum ist ist. Dieser Gradient ist auf der Erde 1,75m zu 6000.000m bei einem Spielplatz-Karussell aber bis zu 30%., auch dass verwirrt ein "Innenohr" (als Sitz des Gleichgewichtssinns). Extrembeispiel ist ein "Rhönrad", wo die Beine schon in die andere Richtung fliehen als der Kopf.


    Gruß

  • Würde sich die Erde drehen wie der Sekundenzeiger einer Uhr, dann würden wir auch die Erdrehung sehr deutlich spüren. Mit Blick nach Westen oder Osten würden wir dann nämlich 120 mal am Tag im Wechsel einmal auf die Nase und einmal auf den Hintern fallen.

  • Caro.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Und wie. Eine Kreisbewegung ist immer eine beschleunigte Bewegung. Geschwindigkeit setzt sich schließlich aus Betrag und Richtung zusammen. Und die Richtung ändert sich andauernd. Also ganz klar Beschleunigung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Entweder habe ich in Physik nicht aufgepasst oder etwas falsch verstanden. Für mich ist eine Beschleunigung immer die <b>Änderung</b> der Geschwindigkeit.


    Wie soll eine 'konstante' Kreisbewegung als <b>Änderung der Geschwindigkeit</b> interpretiert werden? [:o)]


    Stefan

  • naja, ich meinte mit konstante kreisbewegeung eben, dass sich die winkelgeschwindigkeit nicht ändert [;)]
    und da hierbei ständig eine richtungsänderung erfolgt, ist es eine beschleunigung, auch wenn die geschwindigkeit betragsmäßig gleich bleibt.


    jens

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
    <br />Caro.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Und wie. Eine Kreisbewegung ist immer eine beschleunigte Bewegung. Geschwindigkeit setzt sich schließlich aus Betrag und Richtung zusammen. Und die Richtung ändert sich andauernd. Also ganz klar Beschleunigung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Entweder habe ich in Physik nicht aufgepasst oder etwas falsch verstanden. Für mich ist eine Beschleunigung immer die <b>Änderung</b> der Geschwindigkeit.


    Wie soll eine 'konstante' Kreisbewegung als <b>Änderung der Geschwindigkeit</b> interpretiert werden? [:o)]


    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Stefan,
    Geschwindigkeit ist im physikalischen Sinne eine Angabe aus Betrag und Richtung. Bei einer Kreisbewegung z.B. ändert sich die Richtung zwo-mal je Umdrehung um 180°. Wenn Du im Auto im Kreis fährst, dann merkst Du übrigens die Beschleunig ganz deutlich, bei "konstanter" Tachoangabe...


    Gruß

  • Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Wenn Du im Auto im Kreis fährst, dann merkst Du übrigens die Beschleunig ganz deutlich, bei "konstanter" Tachoangabe...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sehr gut erklärt! [:)]


    Danke.


    Der Begriff 'Beschleunigung' ist offenbar selbst in der Physik doppeldeutig (habe ich gerade im Wikipedia gelernt). [;)]


    Grüße
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    ...Wenn Du im Auto im Kreis fährst, dann merkst Du übrigens die Beschleunig ganz deutlich, bei "konstanter" Tachoangabe...


    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ja aber nicht bei


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    eine konstante kreisbewegung ist zwar auch eine beschleunigung, aber mit <u><b>15 bogensekunden/sekunde</b></u> ist diese auf der erde zu gering, als dass man sie bemerken könnte.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Stefan,


    um einen Körper in einer gleichförmige Kreisbewegung zu halten, ist eine konstante Kraft immer senkrecht zur momentanen Bewegungsrichtung nötig. Diese Kraft wirkt somit immer in Richtung auf den Kreismittelpunkt. Diese Kraft heisst Zentripetalkraft und ist betragsmässig F_z=m*omega²*r =m*v²/r. Davon hast du sicher schon gehört.
    Die zugehörige Beschleunigung heisst Zentripetalbeschleunigung. Ihr Betrag ist a_z=F_z/m=omega²*r=v²/r .
    Dabei ist Kreisfrequenz omega=2*pi*f=2*pi/T mit der Frequenz f oder der Periodendauer T.


    ps:
    Nach obigen Formeln wäre ein 100kg-Mann übrigens am Äquator ca. 340g schwerer, wenn die Erde stillstehen würde.


    Gruss
    Günter

  • Hallo und willkommen bei Astrotreff.



    Kurz und bündig:


    Auf der Erde merkt man nichts wegen der Atmosphäre, und auf dem Mond merkt man auch nichts - weil es dort keine Atmosphäre gibt. [:o)]


    Klingt zwar komisch, is' aber so. [:D]


    Anders gesagt:


    Auf der Erde dreht sich die gesamte Atmosphäre mit, von der Eigenbewegung merken wir deshalb nichts.
    Auf dem Mond gibt's keine Atmosphäre, also kein Luftdruck, also das absolute Vakuum! Deshalb merkt man dort auch nichts!





    Edit:


    Noch was zur Beschleunigung.... Ich denke, ich habe aufgepasst in Physik (hatte immer bestnoten!) und vertrete die Meinung:


    Eine konstante(*) Geschwindigkeit ist keine Beschleunigung! Eine Beschleunigung (egal, ob positiv oder negativ oder in welchem Vektor auch immer) ist eine Veränderung der Geschwindigkeit!


    (* sagen wir mal, konstant tausend - oder hundert - oder null !! [;)] egal ob km/h oder m/s oder sonstwas, hauptsache konstant..[:D])


    Der Vergleich mit der Kreisfahrt des Autos hinkt deshalb, weil (im gegensatz zu unseren kosmischen Kreisfahrten) im Zentrum der Auto-Kreisfahrt die gravitationserzeugende Masse fehlt!

  • Also trivial ist die Angelegenheit nicht, das habe ich mittlerweile umrissen. [:D]


    Physiker und Formeln werden die Fragestellung letzlich nicht vollumfänglich beantworten können, denn es geht ja in der Ursprungsfrage auch um das 'Spüren', also eine Sinnesempfindung von Menschen.


    Für das Erkennen von Beschleunigungen dient uns ja in erster Linie die Schnecke (Cochlea) im Innenohr. Wenn ich nicht irre, ist dieses Organ auch mit Integralrezeptoren ausgestattet, d.h. wir 'spüren' auf Dauer nur <b>Änderungen der Geschwindigkeit</b> und <b>Änderungen der Beschleunigung</b>. Viele Sinnesorgane des Menschen funktionieren auf diese Weise, selbst die Lichtrezeptoren im Auge oder Druck- und Temperaturrezeptoren in der Haut.


    Das zumindest wäre eine einleuchtende Erklärung dafür, warum selbst eine lang anhaltende und absolut gleichmäßige Beschleunigung von uns nicht wahrgenommen werden kann.


    Grüße
    Stefan

  • Moin Silvio,


    Meinungen kann man ja vertreten, aber physikalisch korrekt sind sie deshalb noch lange nicht.[;)] Die Geschwindigkeit ist nunmal ein Vektor und der setzt sich zusammen aus Betrag und Richtung. Eine Änderung der Geschwindigkeit ist immer eine Beschleunigung, und da ist es egal, ob man nun den Betrag verändert oder die Richung, Änderung ist Änderung.


    Nimm das Auto, fahr einfach nur geradeaus mit sagen wir 30 km/h. Nun leg eine Vollbremsung hin, leg den Rückwärtsgang ein und fahr rückwärts in die entgegengesetzte Richtung mit wieder 30 km/h. Willst du leugnen, daß dabei das Auto beschleunigt wurde? Mit dem Auto, das statt der Vollbremsung im Kreis fährt, passiert nichts anderes.


    Caro

  • (==&gt;)Stefan:


    Du spürst andauernde Beschleunigungen. Zum Beispiel die Erdbeschleunigung, die uns alle auf dem Boden der Tatsachen hält. Aber sie ist für uns normal, wir kennen sie einfach nicht anders und deshalb reagiert unser Körper nicht darauf. Deshalb hast du aber ein mulmiges Gefühl, wenn du einen Bungee-Jump machst oder auch nur vom 5-Meter-Brett springst, denn da befindest du dich plötzlich im freien Fall.


    Caro

  • Caro,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Du spürst andauernde Beschleunigungen. Zum Beispiel die Erdbeschleunigung, die uns alle auf dem Boden der Tatsachen hält. Aber sie ist für uns normal, wir kennen sie einfach nicht anders und deshalb reagiert unser Körper nicht darauf.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das ist widersprüchlich. Du schreibst, dass unser Körper nicht darauf reagiert, was ja bedeutet, dass wir sie eben nicht 'spüren'. [:)] Wir spüren sie erst wieder, wenn sich der resultierende Betrag durch eine andere Größe (Bungee-Jump) <b>ändert</b>*.


    Gruß
    Stefan


    ---
    * klarer formuliert (19:23)

  • <b>Ein Ort, an dem man Eigenbewegung spürt?</b>


    "in Relation zu .." hätte der Titel wohl lauten müssen? ;)


    Gruß


    Gerhard, der Forumsschreck!

  • Stefan,
    ich sagst dir ja nur ungern, aber die Erdbeschleunigung ändert sich nicht. Zumindest nicht in meßbarer Größe bei 5-Meter-Brett oder Bungee-Sprung (bedenke, die bezieht sich auf den Erdradius, da kannst du die paar Meter vernachlässigen). Du bist im freien Fall, das ist es was zählt.


    Bitte aufhören hier halbseidene Pseudo-Physik unters Volk zu bringen.


    Caro

  • Auf dich bezog sich das auch nicht, aber nunja. [:)]


    Ich fühle mich wie im Physik-Tutorium. "Was hast du denn rausbekommen?" "Der Wirkungsgrad ist 1.4" "Ähh, das geht gar nicht. Der Wirkungsgrad kann maximal 1 sein" "Aber Excel hat gesagt, daß das rauskommt!"

  • Nich? Schade! ;) Was ist eigentlich wirklich los? Das Internet an mangelnder Information oder die Oberflächlichkeit der User oder Fehlinfos im Net (soll es ja auch geben, oder nie??)
    LG
    Gerhard, der sich bemüht.

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