Schleif/Polierschalen Gewicht?!?

  • Die Frage wurde sicher schon beantwortet aber die Suchfunktion spuckt wiedermal nichts aus.


    Für meinen zukünftigen 14er werd ich zum ersten mal selbst gegossene Tools verwenden, über das Material bin ich noch nicht ganz sicher.


    Gibt es eine Faustregel für das Gewicht von Volltools? Beim Grob/Feinschliff wirds wohl nicht so heikel sein, aber es hat sicher Auswirkungen auf die Politur oder?


    CS Martin

  • Hallo Martin,


    Grobschliff: egal, selbst 35kg Zusatzgewicht sind für 14" nicht zuviel.
    Feinschliff: bis 9my keine Probleme mit "normal" üblichen Tools, (bei 3my eher so wie bei Politur)
    Politur: 7 Gramm pro cm^2, circa natürlich.


    Viele Grüße
    Kai

  • und mit
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Feinschliff: bis 9my keine Probleme mit "normal" üblichen Tools,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    meinst Du was?


    Grobschliff fällt fast weg, da ich die Kurve rausflexen werde und dann die Tools gießen. Ich stell mir also 2 Volltools vor, eins für die Politur und eins für den Feinschliff und etwas Grobschliff(Anpassen der Fließen).

  • zu schwere Tools machen Kratzer beim Feinschliff, aber nur bei feinsten Körnungen.
    Also es ist fast egal wie dick Du das Tool machst, weiterhin kannst Du immer noch MOT schleifen, weil zB 25mm-Borofloat recht leicht ist.
    Das gilt auch für die Politur, also entweder MOT, oder ein eher leichtes Tool. Ob nun 7 oder 10 Gramm/cm^2 dürfte egal sein.
    Ich würde *ein* Tool aus Glas nehmen, da kann man ohne Probleme zum Feinschliff zurück.


    cs Kai

  • noch einen Rohling besorgen....nöööö das muss mit gips auch gehn. Ich glaub ich werd 2 Tools machen mit etwa 7g/cm^2 und das Feinschlifftool zu Beginn zusätzlich beschweren.


    Danke und mfG
    martin

  • Hallo Martin,
    wenn Du bei 350mm mit Volltool arbeiten willst, und diese nicht aus 25mm Glas sind, sondern aus Gips gegossen werden sollen, dann mach Dir seitlich auf halber Höhe eine Rille rein. So bei 10kg aufwärts kriegst Du sonst Probleme beim Abheben, wenn die Finger keinen Halt finden, und drunter greifen geht kaum. Das hat sich bei mir schon mit 12" gelohnt...
    Die Rille kannt Du mit allem Möglichen machen, z.B. Stück Telefonkabel innen im Kreis an den Füllformrand kleben.


    IMHO, mehr als 5cm braucht das Tool auch in Gips nicht. Zu dünn ist beim Schleifen allerdings auch unschön, denn der Spiegelrohling kann bei viel Überhang MOT dann schon mal neben dem Tool auf dem Arbeitstisch "aufsitzen", schließlich wandert der über eine Kugelkalotte (Tool)...


    Wenn Du Poliertools gießen tust, so nach dem 180er, dann denk auch an ein 6"-Subtool zum korrigieren später...


    Gruß

  • Das Subtool war schon geplant, aber an die Rille hätt ich jetzt nicht gedacht. Danke Kalle66!


    Hat mal schnell jemand die Dichte von Gips oä.? Für 7g/cm^2 sinds bei 35cm Durchmesser etwa 7kg, das wird dann wie hoch?

  • Hallo Selbstbauer,


    alternativ zum Kabel geht es auch folgendermaßen:


    Einfach auf die Rückseite des Tools eine passende Glasscheibe mit Epoxy aufkleben, dann lässt sich das Tool mit einem Saugheber aus dem Glaserhandwerk prima handhaben!


    Die Dinger sind nicht teuer, einfache und brauchbare Ausführungen gibts schon für 8,00 Euro! in der Bucht.


    viele Grüße
    Norbert

  • Hallo Martin,


    ich habe mit Granitplatten gute Erfahrungen gemacht, gibt es für wenig Geld in 3cm Dicke im Baumarkt, wenn Du Glück hast auch in der passenden Größe bereits Rund. Kann man genauso wie Glas auch mit der Flex vorbearbeiten. Habe jeweils eins für Grob/Feinschliff, und eins fürs Polieren.
    Gewichtsmäßig habe ich bisher immer mit Tools gearbeitet, die etwa gleichschwer oder ein wenig schwerer wie der Spiegel (25mm Borofloat) waren, das hat immer gepasst.


    Gruß,
    Thomas

  • Die Grundfrage ist aber wirklich nicht uninteressant! Die Tools sind doch vom Gewicht her nicht immer gleich. Der eine verwendet Gips, der andere Granit. Das Kippmoment auf die Kante ist doch auch recht unterschiedlich. Ist das Tool schwer, spielt der Druck mit der Hand keine so große Rolle wie bei einem "Ultra-Leicht-Tool"? Da ist aber wirklich was dran, finde ich.
    Gruß
    Gerhard


    Ich meine, daß man unter Umständen mit einem leichten Tool eine wesentlich ungleichmäßigere Belastungsverteilung erzielt als mit z.B. mit einem Granitsubstrat, denn, darum geht es ja wohl in der Hauptsache.

  • Hallo Martin,
    Gips hat eine Dichte von 2300 kg/m^3, nicht 7000 kg/m^3 (Da bist Du fast bei Eisen).


    Bei einem Volltool mit 35 cm Durchmesser heißt dass 17,5^2 * 3,14 * 2300 / 10000 = ca. 2,2 kg je Zentimeter Tool-Dicke. Also bei 5 cm etwa 11 kg.
    Wie Du auf <font color="yellow">"Für 7g/cm^2 sinds bei 35cm Durchmesser etwa 7kg"</font id="yellow"> kommst ist mir jetzt ein Rätsel. Ich hoffe nur, dass bei der Pfeiltiefenmessung, die Formeln dann stimmen...[;)]


    Gruß


    PS: Das Gewicht spielt IMHO nur dann eine Rolle, wenn das Schleiftool beim Abheben von den Fingern rutscht, entweder ist der Nagel blau [B)] oder der Spiegel kriegt was ab [:(!] und dass nur, weil man gerade platt ist [xx(].

  • Hallo Kalle!
    Bei Deiner Logik komme ich jetzt nicht mit. Ich hatte beim Abheben des Tools bis jetzt noch nie Probleme. OK, mein Spiegel hat nur 12" und das Tool 10", aber, kurz vor Ende einer Session nehme ich die Sprühflasche und drehe noch einige Runden. Beim Abheben gaanz vorsichtig (mit viel Gefühl!) nach oben ziehen (und das Tool drehen dabei natürlich) und die Sache ist doch ok?
    Viele Grüße
    Gerhard
    (oder, habe ich da was falsch verstanden?)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Hallo Kalle!
    Bei Deiner Logik komme ich jetzt nicht mit. ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Damit meine ich, dass ich gewichtsmäßig keine Probleme sehe, es sei denn, die 10kg oder mehr rutschen Dir aus der Hand...


    Gruß

  • Hallo Kalle!
    Ach so, und das ist Dir also bereits passiert? Sowas ist natürlich bitter!
    Kurt schildert das richtig nett mit dem Gipstool. Beton ist vielleicht noch besser. :-))
    Viele Grüße
    Gerhard

  • Mensch Leute,


    was habt ihr alle nur gegen Gipstools? Ich habe meine in letzter Zeit immer aus Dentalgips gegossen. Die braucht man noch nicht mal mehr zu versiegeln. Schneller ist kein Tool gemacht. Wohlgemerkt verwende ich den Dentalgips für Schleiftools sowie auch Poliertools. Keine Probleme. Ich laß die Pechhäute sogar Monatelang im Wasser liegen. Selbst das schadet dem Tool nicht.


    Ich breche jetzt hoffentlich nicht schon wieder einen Glaubenskrieg zwischen den Glastool-Liebhabern und den Gipsköpfen los. Alles funktioniert bestens und hat eben so seine Vor- und Nachteile.


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Harry!
    Kein Glaubenskrieg! [:o)] Kurt meinte bestimmt normalen Gips und nicht "dental-stone" ! Bei unseren Granittools gab es auch gewaltige Meinungsverschiedenheiten! (Finde jetzt leider den Thread nimmer) Da ging es um verschiedene Granit-Arten. Einige waren der Ansicht, daß eine bestimmte, rötliche Granitform mehr "bröselt" als die andere! Ist nicht! Braucht man auch nicht zu lackieren das Tool! Ich habe mit dem sogenannten, "unbrauchbaren" Granit noch keinen einzigen Kratzer im Spiegel drin, obwohl ich schon ein "paar" Stunden damit als Substrat poliert habe. Kratzer entstehen meiner Ansicht nach hauptsächlich aus folgenden zwei Gründen:
    1. Pechhaut zu trocken gelagert (Immer unter Wasser aufbewahren)
    2. unsauberes Arbeiten (nach dem Feinschliff alles wegwerfen! *)


    Damit ein Tool bröselt, muß man wirklich, wie Kurt meinte, normalen Gips oder unversiegelten Beton mit viel Sand drin verwenden, ansonsten taugt bald was!
    Viele Grüße
    Gerhard und: Viel Erfolg!


    * ausser Spiegel, Tool und Schleiftisch natürlich! [:I]

  • Hallo Miteinander,


    halten wir mal fest was Martin vorhat:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und mit


    Zitat:
    --------------------------------------------------------------------------------
    Feinschliff: bis 9my keine Probleme mit "normal" üblichen Tools,
    --------------------------------------------------------------------------------




    ...Grobschliff fällt fast weg, da ich die Kurve rausflexen werde und dann die Tools gießen. Ich stell mir also 2 Volltools vor, eins für die Politur und eins für den Feinschliff und etwas Grobschliff(Anpassen der Fließen)...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Anpassen der Fliesen an einen von Hand vorgeflexten Spiegelrohling, hat das schon mal jemand versucht? Davor wäre die Gips- Fliesenmatscherei zu setznen ohne dass mam weiß was sich während der Grobphase alles an Bruch und Brösel ereignen kann. Ich bleibe dabei, egal mit welchem Gips oder sonstwie gießbarem Träger, das ist etwas für Genusssüchtiget. Eine Ausnahme wäre ein vorgedrehtes Metalltool. Das wäre aber garantiert teurer als ein zweiter Borofloat- Rohling. oder ein Glastool vom Glaser. Die zweitbeste Alternative wäre eher ein Granittool (besonders preisgünstige Qualität vom Baumarkt). Ich hab den Versuch mit einem 250 mm Volltool gemacht und bis 3 my Körnung problemlos feingeschliffen und natürlich das Tool auch als Träger für die Pechhhaut verwendet.


    Subdametertools braucht man doch nur zum Polieren. Wer die aus Gips gießen will der hat Zeit zu viel. Bitte bei mir melden![;)]


    Ich hab jetzt an Spiegel Kaliber 6" bis ca. 16" gedacht. Bei größeren Scherben ist womöglich alles ganz anders.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    ich kann Deine Nöte fast nachvollziehen. Aber die Materialwahl war hier schon getroffen [;)]. Und so wie Du und einige andere auf Glastools schwören, fahren andere auf Gips ab.


    Ein Glastool bei vorgefrästen Rohling passend zu kriegen ist auch mit schweißtreibenden "Reibereien" verbunden.


    Zum Thema "Sauerei". Die hat man beim Schleifen und Polieren sowieso: Schleifsand, 'Feinstaub in den Maßen 9my und kleiner, Pechsplitter etc. Und natürlich den Glasstaub beim Vorflexen, sofern man nicht auf Gips ausweicht.[:D] Und wenn dann die Toolscheiben aus Glas nicht schön rund geschnitten sind, gibt es schöne 'Riefen' in den Händen.


    Gruß

  • Hallo Kalle!
    Kurt hat schon irgendwie recht. Trotzdem bekäme ich Herzweh, würde ich ein gleichgroßes Glasrundstück als Tool verwenden müssen..
    lg
    Gerhard

  • Schließe mich da Gerhard voll und ganz an.


    Und Kurt
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Anpassen der Fliesen an einen von Hand vorgeflexten Spiegelrohling, hat das schon mal jemand versucht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie soll man es denn sonst machen wenn man einen vorgefrästen Rohling hat? Ich hab das bis jetzt halt so verstanden, dass nach dem Guss des Tools (auf den bereits vorgefrästen Rohling natürlich) einfach noch etwas Grobschliff nötig ist um die Fließen endgültig an zu passen.


    Und was haben hier alle gegen normalen Gips? Wenn der mit Epoxiharz versiegelt ist müsste doch alles passen oder??


    mfg
    martin

  • Hi Martin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">....Und was haben hier alle gegen normalen Gips? Wenn der mit Epoxiharz versiegelt ist müsste doch alles passen oder??


    mfg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    probier es einfach aus und Du wirst erfahren wie toll das wirklich ist. No Risk no fun[:D]
    meint
    Kurt
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Anpassen der Fliesen an einen von Hand vorgeflexten Spiegelrohling, hat das schon mal jemand versucht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie soll man es denn sonst machen wenn man einen vorgefrästen Rohling hat? Ich hab das bis jetzt halt so verstanden, dass nach dem Guss des Tools (auf den bereits vorgefrästen Rohling natürlich) einfach noch etwas Grobschliff nötig ist um die Fließen endgültig an zu passen.


    Und was haben hier alle gegen normalen Gips? Wenn der mit Epoxiharz versiegelt ist müsste doch alles passen oder??


    mfg
    martin
    [/quote]

  • Klar , Martin, wenn das Tool nicht mehr bröseln kann, ist alles geeignet!
    Das Gewicht des Tools war ja eigentlich die Frage.
    LG
    Gerhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Gewicht des Tools war ja eigentlich die Frage.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja,genau.
    Mein Poliertool für 18 Zoll hat 460 mm Durchmesser und ist am Rand 47 mm Dick
    darauf ist noch die Pechschicht mit 8 mm Dicke und das alles wiegt
    zusammen 10 Kg. Vielleicht hilft jemand dieser Vergleich.
    Für mich war dieses Tool noch gut handlich und beweglich.
    Aber das nächstemal mache ich mir trotzdem die Idee von Kalle zu Nutze
    und mache eine Rille in den Rand. Danke Kalle für die Gute Idee.
    Ich werde mir vom Baumarkt einen 13 mm dicken Schlauch besorgen
    und mit dem Messer halbieren und so auf die Innenwand der Gussform kleben.
    Diese Rundung dürfte gut zu den Fingerspitzen passen.
    Wichtig ist vielleicht das beim Ablegen das Gipstool nicht irgendwo anstoßt
    oder zu schnell mit der Kante auf den Tisch gestellt wird
    und dabei die Versiegelung beschädigt wird.
    Zum Schleifen hatten wir ein Granittool das war 26 mm dick und etwa
    gleich schwer aber wegen der geringen Dicke nicht so handlich.
    Beim Schleifen hatten wir keine Probleme mit Kratzer.
    Ich glaube immer noch das ist mehr ein reinigungs und Händlingsproblem.
    Es passiert allzuleicht und unbemerkt dass man mit der nur kaum
    bemerkbaren Schmirgelbelegten Hand eine Stuhl oder eine Tischkante oder einen
    Kugelschreiber oder Schalter berührt und nicht reinigt.
    Niemand denkt später daran dass hier eine Gefahrenquelle wohnt.
    Es gibt aber auch noch andere Gefahrenquellen.
    Dazu muss ich noch eine Geschichte erzählen.
    Beim Amadeus war alles in Ordnung bis wir eine Begrenzungsmaske gezeichnet,
    ausgeschnitten und mit Tesaband aufgeklebt haben.
    Beim Polieren hat es leicht gezischt.
    Wir haben sofort gestoppt Poliertool senkrecht abgehoben gereinigt den Spiegel
    kontrolliert und tatsächlich zwei Wischer die schon beinahe Kratzer geworden
    sind, gefunden.
    Wir haben nur auf dem Tisch gearbeitet wo bisher alles gut funktioniert hat.
    Einen Tag lang ging die Fehlersuche bis Amadeus auf einmal Quarzsand
    auf dem Tisch gesehen hat.
    Wir hatten aber nichts mit Quarzsand zu tun.
    Aber der Amadeus hat akribisch nach der Spur gesucht und kam zum
    schwären Tesarollenhalter den er an diesen Abend vom Vater ausgeliehen hat
    und sah dass dort mehr Quarzsand war.
    Er hat die Gussform auch unten angeschaut und siehe, da war eine
    Abdeckplatte dessen Schraube sich gelockert hat und darunter war
    eine Kammer mit Quarzsand als Gewicht gefüllt.
    Also in Zukunft auch Lampenständer Bleistifthalter und weis Gott noch
    was alles untersuchen das man sicher ist.


    Vielleicht werden da noch ein paar Rätsel gelöst.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ein Glastool bei vorgefrästen Rohling passend zu kriegen ist auch mit schweißtreibenden "Reibereien" verbunden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das ist weniger Arbeit als einen Spiegelrohling mit der Flex vorzuschleifen. Man muss nämlich nur genau dort am Tool- Rohling weiterbaggern wo es mit dem Spiegelrohling nach kurzer Karbo- Schleifprobe Kontakt zeigt. Auf Messungen oder irgendwelche Schablonen kann man für die Anpassung des Tool- Rohlings verzichten. Granit ist mir etwas lieber als Glas, weil es bei der Flexerei weniger splittert. Es ist auch gar nicht kritisch wenn am Ende des Grobschliffs einige Flex- Schleifscharten auf dem Tool übrig bleiben.


    Aber ich hab gehörigen Respekt vor jedem, der es lieber riskant, kompliziert mit Gips, Fliesen, Epoxi und was sonst noch treibt und dennoch zum Erfolg kommt[^][^][;)]


    Gruß Kurt

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