Menikuslinsenjustierung

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stefan_S</i>
<br />Moin,
nachdem ich mir diesen (unten) Skywatcher 150/1800mm zugelegt habe, bin ich auch ganz zufrieden. Zeigt einen rattenscharfen Saturn, die Sternabbildung ist Refraktormäßig. Der Hauptspiegel ist zentriert, kreisrunde intra und extrafokale Bilder. Der helle mittelpunkt ist allerdings nicht gaz in der Mitte, das zeigt sich auch beim drehen in den Fokus. Die Beugungsringe sind dann am scharfen Stern etwas nach einer Seite lastig, was bei hellen Sternen schon auffällt. Das tut aber bei Mond und Planeten überhaupt nicht stören, die Abbildung ist wie gesagt einwandfrei. Da ja der HS justiert ist, kann ich mir nur vorstellen, das die Platte nicht winklig auf dem Tubus sitzt. Die ist mit 4 Inbusschrauben festgemacht. Man müsste hier eigentlich etwas justieren können.
Wer hat daran schon mal rumgefummelt?

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Hallo Stefan

da diese Koinstruktion ja nur die HS-Justage zulässt, führt die Abbildung die Du siehst darauf zurück, daß das Gerät halt noch nicht zu 100% kollimiert ist.
Ergo, müsstest Du nun das Teleskop am Stern justieren, oder halt anderweitig es kollimieren.
Ein Künstlicher Stern würde auch helfen, oder mittels Chesire die Stellung des Systems vorher überprüfen. Schwachstellen an der Justagemöglichkeit ist, daß die Justageschrauben (die 3 größeren Inbusschrauben) nicht gegen eine Feder arbeiten, was das Justieren so, etwas erschwert. Falls Du technisch versiert bist, könntest Du die HS-Zelle abschrauben (die besagten 4 Inbusschrauben am Tubus) und dann die Justageschrauben durch längere austauschen, auf welche dann jeweils eine Druckfeder aufgeschoben wird. So kann die Justage dann leichter vorgenommen werden und die 3 kleinen Madenschrauben dienen weiterhin als Konterschruaben.

Das Foto zeigt die HS-Zelle des 6"ers, welche ja im grunde gleich wie beim 7" ist.

Gruß

Hallo Stefan

den Sitz der Meniskuslinse könntest Du einiger maßen hin zum HS, mit einem Chesire überprüfen.
Es könnte natürlich auch sein, daß es sich so verhält wie Du es beschreibst, dies würde dann bedeuten, daß die Meniskusfassung zu groß wäre, weshalb dann die Meniskuslinse "wandern" könnte.
Ich habe keine Erfahrung damit, wie die Meniskuslinse tatsächlich in ihrer Fassung befestigt ist, aber Du könntest Dir die Lage der Linse und natürlich auch der Fassung markieren und einfach mal nachsehen, was da so ist. Wenn Du die 4 Schrauben am Tubus vorne entfernst, müsstest Du quasi die Meniskuszelle in den Fingern halten. Dann könntest Du auf der Rückseite sehen wieviel Spiel tatsächlich in der Fassung noch ist, soweit sich der Sicherungsring der Meniskuslinse sich öffnen lässt.

Gruß

Hallo Stefan.

Sorry, aber die Frage muss jetzt sein - auch wenn sie sarkastisch klingt - sei mir bitte nicht böse... [;)]

Wenn die Abbildung "rattenscharf" und "refraktormässig" ist, was willst'n überhaupt an dem Ding rumschrauben?

Schärfer als eine Ratte und besser als ein (guter) Refraktor kann ein MAK mit 30% Obstruktion eh nicht werden...[;)]

Hey Robby,

ist schon lustig, wie Du Deine Spiegel lagerst [:D]

Gruß
Klaus

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: watchgear</i>
<br />Hey Robby,

ist schon lustig, wie Du Deine Spiegel lagerst [:D]

Gruß
Klaus
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Hey Kläusii

das mache ich aber nur mit extra guten Exemplaren [:D][8D]

Bissu morjän innä Obs?

Gruß

Ps
auf dem Foto sieht es natürlich so aus, als läge es auf der Spiegeloberfläche (isch schwör es lag auf dem Blendrohr [;)][:D])

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bissu morjän innä Obs?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Sischä!