hi!
in meinen forschungen über das leben und wirken meines "nachbarn" karl fritsch habe ich seinen prospekt über das brachy-teleskop von 1877 digitalisieren lassen. also - wer sich für den urvater der schiefspiegler interessiert, der kann sich das büchlein hier herunterladen:
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN539961221
lg
wolfi
Für Schiefspieglerfreunde
- Birki
- Geschlossen
-
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Hallo Birki!
Herzlichen Dank für den Link. Ein interessantes und wertvolles historisches Dokument, machst mir eine große Freude damit!
lg.
Kai -
Schönen Dank! Ich habe mir das sehr schöne, wertvolle Dokument auch runtergeladen.
Gruss
Gerhard
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Lieber Wolfgang,
Vielen Dank für die Möglichkeit
an dieses historische Dokument zu kommen.[:D]
Kutter 110/2720 am 22.5.07 bei der Mondbedeckung von Saturn -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GerdHuissel</i>
<br />Lieber Wolfgang,Vielen Dank für die Möglichkeit
an dieses historische Dokument zu kommen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Wolfgang,
Dem kann ich nur beipflichten.
Der (das?) Brachy wird in der einschlägigen Literatur nur beiläufig erwähnt - wenn überhaupt.
Besten Dank auch von mir.Gruß Franjo
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hallo!
durch die freundliche unterstützung von dr. donhauser vom technischen museum wien konnte ich mir tatsächlich so ein ding ansehen - es ist allerdings nicht ausgestellt, sondern im lager des TMW, und das ist an einem würdigen ort - dem Zeiss Werk Wien (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeiss-Werk_Wien):und da war auch schon das gute stück, irgendwann schwarz bemalt, und fallen gelassen hat es auch einer. trotzdem war bis auf das stativ alles da, und der zustand war eigentlich für so ein ca. 125 jahre altes stück sehr gut:
Der gute Karl Fritsch war mein nachbar - ich wohne ca. 500 m weiter stadtauswärts. das haus gibt es aber nicht mehr, es hat der köstlergasse platz machen müssen, an deren ende auch dei berühmten wienzeilenhäuser von otto wagner stehen (http://de.wikipedia.org/wiki/W…C3%A4user_von_Otto_Wagner).
viele okulare, die meisten ein wenig blind, waren dabei, und zwei sonnengläser sowie ein terrestrischer umkehraufsatz:
was das ding ist, war mir ehrlich gesagt nicht ganz klar:
der umkehraufsatz:
und schliesslich - in unglaublichem zustand (vielleicht wurden die dinger aluminisiert oder mit zaponlack eingesprüht - das teleskop ist jedenfalls seit den siebzigerjahren im besitz des TMW) - sekundär und primärspiegel. man bemerke auch die beiden blenden für den primärspiegel - sooo super werden die abbildungseigenschaften wohl nicht gewesen sein. auch ragt der sekundärspiegel seitlich ins bildfeld. der krümmungsradius des primärspiegels is ca. 2 m, die öffnung ist 100 mm, und das gesamte gerät ist ca. 850 mm lang.
lg
wolfi -
Hi Wolfi,
koennte das "Ding" eine Justierhilfe sein ? Der Kreis mit der Kante mittendurch sieht mir ein wenig danach aus, vielleicht eine Art Messerschneide ?
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... eine rectifzirungshilfe gar? wer weiss! der gute fritsch hat jedenfalls immer betont, dass er gerne die rectifizirung selber wohlfeil vornähme ...
lg
wolfi
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