Hallo Forum,
irgendwann Anfang 2005, beim betrachten alter Zeichnungen, kam mir die Idee für ein neues Projekt: "Darfs a´ bisserl mehr sein? Zwei oder mehr Objekte in einem Gesichtsfeld!" [;)]
Ob nun Merkur-/Venustransit, Komet NEAT bei M44 oder Komet Machholz bei M45 - mehrere Objekte im Gesichtsfeld zu haben hatte immer seinen besonderen Reiz und war, eher unbemerkt, längst schon ein Teil meiner Astronomie geworden.
Nun sind solche Planeten- und Kometenkonstellationen eher die Ausnahme, der Sprung in den Deep Sky Bereich war deswegen die logische Konsequenz. Schnell stellte sich für mich heraus, dass es viele mögliche Felder gab, die in Frage kamen, eine Auswahl von sehr interessant erscheinenden Paarungen wurde getroffen und so sammelten sich leicht über 40 Ziele zu einer kleinen Liste, strategisch über den gesamten Himmel verteilt – eine schöne Aufgabe für wirklich jede Jahreszeit. Natürlich muss man Abstriche in den beobachtbaren Details in Kauf nehmen, denn die meissten Objekte stehen leider relativ weit auseinander und benötigen deswegen so grosse Gesichtsfelder, dass die sinnvolle Vergrösserung lange nicht erreicht werden kann. Trotzdem denke ich, dass dieses Manko durch das Erlebnis von "exotischem Anblick" und häufig auch räumlicher Tiefe mehr als aufgewogen wird!
<b>!!!Wie die Monitorhelligkeit einzustellen ist, findet sich auf der Startseite meiner Homepage.
In Kurzform: die dritte Stufe muss rein schwarz sein, die zweite Stufe fast schwarz und die erste ist eigentlich völlig egal! Bitte beachten!!!</b>
Galaxien sind am Sommerhimmel eher Mangelware. Trotzdem fand sich noch eine besonders interessante Gruppe, hoch im Norden, im Sternbild Drache gelegen. Dieses Tripel zeichnet sich durch das sehr unterschiedliche Erscheinungsbild der einzelnen Mitglieder aus:
Das weitaus hellste Mitglied ist <b>NGC 5982</b> (Dra, mitte), dem Okularanblick nach ganz klar eine elliptische Galaxie mit sehr hellem Kernbereich. Ganz anders präsentiert sich <b>NGC 5985</b> (Dra, unten): eine grosse, leicht elliptische (ca. 1,5:1) Scheibe geringer Flächenhelligkeit mit leicht hellerem Kernbereich-auch ohne Kenntnis der wahren Natur drängt sich beim Blick durchs Okular ganz klar der Eindruck einer Spiralgalaxie in Draufsicht (Face-On) auf. Spiralarme konnte ich nicht eindeutig erkennen, die gesamte Fläche schien aber undefinierbar strukturiert. Mit mehr Öffnung/Vergrösserung oder unter besserem Himmel sind Strukturen sicher im Bereich des möglichen. <b>NGC 5981</b> (Dra, oben) als letzte im Bunde ist eine schöne Spiralgalaxie in Kantenlage, welche als stark elliptische Fläche schwach aber eindeutig im Gesichtsfeld schwebt.
Zusammen genommen ein wirklich sehenswerter Anblick, für mich ist diese eine der schönsten Galaxiengruppen am Himmel.
Es ist Sommer und damit <b>die</b> Jahreszeit für Gasnebel jeglicher Art! Schon mit kleinen Geräten unter Landhimmel und mit Nebelfilter ausgestattet, bieten sich jede Menge spektakuläre Anblicke entlang der Sommermilchstrasse, welche sich nun von der Cassiopeia über den Schwan bis tief runter in den Schützen erstreckt und den Beobachter mit vielen nebligen Highlights verwöhnt. Eines dieser Nebelfelder z.B. ist der Nordamerika-/Pelikannebel-Komplex:
<b>NGC 7000</b> (Cyg, oben), der Nordamerikanebel, dominiert unübersehbar hell die Szenerie. Das leichteste Detail ist der dunkle "Golf von Mexiko", hier liegt ein Dunkelnebel im harten Kontrast vor dem leuchtenden Gas. Dieser Dunkelnebel trennt auch den Nordamerikanebel vom Pelikannebel, ansonsten würden wir hier ein riesiges, zusammenhängendes Einzelobjekt vor uns haben! Die Kontraste zwischen leuchtender und dunkler Materie sind im "Golf" am härtesten, dieses Gebiet lässt sich so auch unter schlechteren Bedingungen beobachten. Auf H-Alpha gefilterten Aufnahmen erscheint der Dunkelbereich in der Gegend "Texas", "Louisiana" und "Mississippi" weniger nach Norden ausgedehnt, als ihn visuelle Beobachter im [OIII] Licht wahrnehmen können. Es bestätigt sich hier also wieder, dass sich Aufnahme und visueller Eindruck durch die unterschiedliche Empfindlichkeit in den verschiedenen Wellenlängen häufig deutlich unterscheiden. Bei geduldiger Beobachtung erscheint die zuerst homogen wirkende Nebelmasse unterschiedlich hell, der hellste Nebelteil liegt im Süden, im gedachten "Mittelamerika". Durch den grossen Dunkelnebel sind alle Westgrenzen recht scharf definiert, im gesamten Osten verliert sich dagegen der Nebel diffus, irgendwo-genau lässt es sich schwer bestimmen. Nach einer Abschwächung der Gasmassen (=Nebelgrenze bei schlechteren Bedingungen) dehnt sich NGC 7000 noch deutlich weiter nach Norden und Süden aus. Die nördlichste Begrenzung stellt für mich die geschwungene Grenze zum Dunkelnebel LDN 940 dar. Im gesamten leuchtenden Gas des Nordamerika-Nebel Komplexes fällt die hohe Anzahl an Sternen auf. Auch der Pelikannebel <b>IC 5070</b> (Cyg, unten) und sogar Strukturen darin sind in Reichweite kleiner Optiken, voraus gesetzt, der Himmel ist wirklich gut! Die erst unförmig wirkende Nebelmasse ist unter einem 6,6mag Himmel wirklich nicht als schwer sichtbar zu bezeichnen! Im Süden fällt schnell ein hellerer, runder Bereich auf. Weitere, leicht hellere Bereiche deuten sich an, gut definierte aber trotzdem schwer sichtbare Kanten zu vorgelagerten Dunkelwolken im Norden und Südosten geben dem Nebel eine stark unregelmässige Form. Deutlich abgesetzt, südlich des Pelikan, findet sich ein weiterer Nebelfetzen. Weitere Teile des südlichen Nebelbogens, welcher NGC 7000 mit IC 5070 verbindet, konnte ich nicht erkennen.
Ein weiteres Highlight in der Sommermilchstrasse, der <b>Cirrusnebel-Komplex</b>:
natürlich bieten sich dem Betrachter in einem grösseren Teleskop ungleich viel mehr Strukturen im für mich schönsten Deep Sky des Nordhimmels aber nur die kleinen Richfielder-Optiken ermöglichen es, den gesamten Supernova-Überrest in einem Gesichtsfeld erfassen zu können. Und das ist ebenfalls ein spektakulärer Anblick, denn selbst mit nur 16x Vergrösserung lassen sich schon erstaunlich viele Details in den Nebelfetzen erkennen. Nicht nur die kontraststarken Hauptbögen, sondern auch der deutlich schwächere Zentralteil, "Pickerings Triangular Wisp" und andere kleine, abgesetzte Explosionsreste sind gross und hell genug, um eindeutig erkannt werden zu können. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Hauptbögen unregelmässig hell und undefinierbar strukturiert. Erst geduldige Beobachtung lässt die Details klarer hervor treten und sich zu einem stimmigen Gesamtbild in Form einer Zeichnung kombinieren-alles in allem ist eine Cirrus-Zeichnung durch jede Optik in hartes Stück Arbeit[8D]
Beim nächsten Pärchen handelt es sich um zwei Offene Sternhaufen.
<b>NGC 6755</b> (Aql, oben) ist ein unscheinbarer Vertreter seiner Art, wenige Sterne vor unaufgelöstem Sternenhintergrund heben sich schlecht von der sternreichen Umgebung ab. <b>NGC 6756</b> (Aql, unten) ist wesentlich kleiner und kompakter als sein optischer Nachbar. Es fällt eine barrenförmige Aufhellung im Norden auf, hier scheinen sich besonders viele Sterne auf engstem Raum zu konzentrieren.
Insgesamt fand ich dieses Feld bei meinen Beobachtungen weniger beeindruckend, im nächsten Gesichtsfeld finden sich dafür zwei echte Perlen!
Der Kugelsternhaufen <b>NGC 6712</b> (Sct, links) ist sehr gut sichtbar. Um den einigermassen hellen, flächigen Kern schliesst sich nach einer deutlichen Helligkeitsstufe eine ausgedehnte Peripherie an. Die gesamte Nebelfläche ist mit immer wieder aufblitzenden Sternchen durchsetzt, ein Stern südlich des Kerns ist deutlich heller als die anderen. Dem Kugelsternhaufen würde natürlich eine höhere Vergrösserung gut stehen, aber mit 70x passt zusätzlich noch der Planetarische Nebel <b>IC 1295</b> (Sct, rechts) bequem mit in das Gesichtsfeld. Schon ohne Filter lässt sich eine blasse Nebelfläche erkennen, deutlich schwächer als NGC 6712. Ein [OIII] Filter hilft hier sehr, die gut begrenzte und nun einfach sichtbare Scheibe scheint in der Mitte etwas lichtschwächer, es könnte sich um einen schwach angedeuteten Ring handeln.
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Aufgrund der hohen Sternenanzahl musste ich beim nächsten Pärchen aufs Zeichnen verzichten, was in diesem Fall sogar <b>für</b> den Anblick im Okular spricht! NGC 6633 und IC 4756 bilden ein hoch interessantes OH Pärchen für Richfielder. Mit 4,5" und 4° Gesichtsfeld unter einem 6,3mag Himmel bietet sich folgender Anblick:
<b>IC 4756</b> (Ser) besteht aus etwa 60-70 gleichschwachen Sternchen, die sich unregelmässig und ohne Konzentration zur Mitte über eine ca. 1° durchmessende Fläche verteilen. Diese Sternwolke hebt sich sehr gut ab und ist von 5 helleren (ca. 7-8mag) Sternen eingerahmt. Ein wirklich sehenswerter Anblick!
<b>NGC 6633</b> (Oph) zeigt ein deutlich anderes Bild: dieser OH ist kleiner als IC 4756 und besteht aus ca. 20 helleren Sternen, die kleine Gruppen bilden. Die Gesamtform scheint länglich. Der Sternhaufen ist gut als solcher zu erkennen, eine klare Grenze zur sternreichen Umgebung lässt sich dennoch schwerlich ziehen.
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Das Sternbild Schlangenträger ist bekannt für seine hohe Anzahl an Kugelsternhaufen, auch ein Pärchen ist dabei und findet so den Weg in diesen Bericht[;)]
<b>M 9</b> (Oph, links) ist ein einfacher KH, der zum Zentrum schnell an Helligkeit gewinnt. Allerdings ist dieses Zentrum nicht wirklich sternförmig, sondern immer noch flächig, mit einer leichten Helligkeitsstufe zur Peripherie. Ab 130x Vergrösserung scheint die südliche Nebelgrenze im Vergleich recht scharf begrenzt. <b>NGC 6356</b> (Oph, rechts) ist zwar deutlich schwächer und kleiner als M 9 aber trotzdem einfach erkennbar. Es zeigt sich bei schwacher Vergrösserung ein Lichtbällchen, welches etwas besser begrenzt als M 9 scheint und zur Mitte kaum heller wird. Blickweise scheint ein schwacher, stellarer Kern im Zentrum zu stehen.
Dieses Pärchen leidet etwas an der tiefen Deklination von -20°, gerade der helle PN NGC 6445 könnte bei besserem seeing bestimmt noch etwas mehr Detail als dargestellt zeigen.
Aber auch unter diesen erschwerten Bedingungen ist <b>NGC 6445</b> (Sgr, unten) absolut sehenswert! Selbst mit nur 130x zeigt sich eine helle Scheibe... nein, ein Ring! Genau genommen sehe ich zwei Bögen (der nordwestliche etwas heller), die ein etwas dunkleres Zentrum umschliessen und sich kaum zu berühren scheinen. Ich bin mir sicher: mit etwas mehr Öffnung und viel mehr Vergrösserung muss es sich bei diesem PN um ein echtes Highlight unter den Planetarischen Nebeln handeln! Beim Nachbarn, <b>NGC 6440</b> (Sgr, oben), handelt es sich um einen absoluten "Standart-NGC KH": deutlich zu erkennen, leicht zur Mitte heller aber nicht auflösbar.
Beide Objekte sind zwar gegensätzlicher Natur und in Wahrheit räumlich sehr weit voneinander entfernt, dafür aber scheinbar im Okular etwa gleichhell und -gross. Sie bieten so den perfekten Anblick eines "Mehrfachobjektes" inmitten einer sternreichen Milchstrassengegend.
Einfach nur phantastisch, wie klar und hell Hals und Körper des "Schwans" <b>M 17</b> (Sgr, mitte) aus dem umgebenden Nebel hervorsticht! Direkt unter dem Körper (also nördlich) schliesst ein Dunkelgebiet im starken Kontrast an, welches von "schwachem" Nebel umschlossen wird. Dieser schwache (nur im Vergleich zum eigentlichen Schwan!) Nebel verdoppelt die Grösse von M 17 nach Norden und Osten und zeigt subtile Helligkeitsveränderungen.
Der "Adlernebel" <b>M 16</b> (Ser, unten) ist zwar deutlich schwächer als M 17, aber immer noch absolut einfach. Selbst bei dieser schwachen Vergrösserung sind der Kopf und die beiden Schwingen des Adler erkennbar! Nur der Unterleib des gedachten Adlers bleibt unförmig und läuft diffus in die Nacht aus. Dagegen ist die Grenze des Nebels zum Himmel zwischen dem Kopf und der westlichen Schwinge recht scharf begrenzt, hier liegt wohl ein Dunkelnebel im Vordergrund. Generell scheint der Nebel Richtung Nordosten kontinuierlich leicht heller zu werden...
<b>M 18</b> (Sgr, oben), ein kompakter Sternhaufen schlich sich mit in die Zeichnung ein. Fünf schwache Sterne im Dreieck angeordnet vor neblig, unaufgelösten Hintergrundsternen... zwar langweilig im Vergleich zum Rest dieses beeindruckenden Feldes, aber trotzdem auffällig.
<b>M 25</b> (Sgr, oben) erscheint schon in kleinen Optiken absolut aufgelöst und bestand aus etwa 15-20 durchaus hellen, locker verteilten Sternen, während <b>NGC 6645</b> (Sgr, unten) zwar auch ein Offener Sternhaufen ist, aber ein komplett anderes Erscheinungsbild als sein prominenter Nachbar bietet. Viele, durchweg schwache Sterne vor nebligem Hintergrund aus unaufgelösten Sternen verleihen diesem Objekt einen "grieseligen" Charakter. Ein sehr gegensätzliches Paar ansonsten gleicher Natur... interessant!
Diese Zeichnung kann man sich direkt rechts neben die M 16/17/18 Zeichnung anschliessend vorstellen, alles in allem eine wirklich abwechslungsreiche Region für Geräte mit grossem Gesichtsfeld.
Lagunen- und Trifidnebel mit 3.3° Gesichtsfeld und [OIII] Filter unter transparentem Himmel, das passt einfach!
Der Lagunennebel <b>M 8</b> (Sgr, oben) zeigt sofort diverse Helligkeitsnuancen im elliptisch wirkenden "Grundkörper", welcher durch einen spiralförmig verlaufenden Dunkelnebel in verschieden helle Gebiete aufgeteilt wird. Ganz besonders hell ist dabei ein kleiner "Spot" westlich des hellsten Sterns im Nebel, welcher zwar sehr kompakt, aber dennoch zweifelsfrei flächig erscheint. Erst auf den zweiten Blick wird ein sehr schwacher Bogen, östlich des Hauptnebels sichtbar. Der im Nebel eingelagerte Sternhaufen fiel mit engbandigem Nebelfilter natürlich nicht besonders auf, bei meiner Bobachtung waren nur 4 schwächliche Sternchen erkennbar.
Der Trifidnebel <b>M 20</b> (Sgr, mitte) ist zwar sehr deutlich sichtbar, offenbart aber bei dieser schwachen Vergrösserung keine weiteren Details, ausser, dass der ansonsten runde Nebel nach Norden etwas ausgedehnter scheint.
Schon beim Einstellen dieses Gebietes mit Nebelfilter fiel mit ein dritter Nebel auf, den ich eigentlich nicht erwartete.
Es war <b>M 21</b> (Sgr, unten), ein offener Sternhaufen. Drei Sterne vor nebl. Hintergrund (unaufgelöste Sterne), mehr ist hier mit 20x Vergrösserung nicht drin.
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NGC <b>6522</b> und <b>NGC 6528</b> (beide Sgr):
Leider kommt dieses KH Pärchen von Norddeutschlan aus kaum über den Horizont. Deswegen verdirbt einem das stets miese seeing so knapp über der Wiese jeden Spass an einer Beobachtung. So konnte bei einem Versuch mit 10" auch nur einer der beiden sicher von den aufgeblähten Feldsternen unterschieden werden, dieser aber ganz klar aufgrund seiner Ausdehnung und deutlichen Helligkeitszunahme zur Mitte. Auch mit 200x ist aufgrund der äusseren Umstände an eine Auflösung in Einzelsterne nicht zu denken. Der andere KH blieb mir verborgen, bzw. unterschied sich nicht von einem Stern.
Ich habe dieses Pärchen trotzdem mit rein genommen, da sich an südlicheren Standorten (Alpenraum) bestimmt ein sehr hübscher Anblick ergeben könnte.
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<b>NGC 6822</b> und <b>NGC 6818</b> (beide Sgr):
Auch das letzte Pärchen dieser kleinen Sommertour wurde nicht gezeichnet, da sich kein vernünftiger Kompromiss zwischen Sichtbarkeit der Zwerggalaxie (welche eine grosse scheinbare Ausdehnung am Himmel hat) und Auflösung des kleinen PN finden lies.
NGC 6822 (Barnards Galaxie) erscheint mit 45x (5,5mm AP) als grosse, extrem diffuse Aufhellung, welche sich unter einem 6,3mag Himmel kaum vom Himmelshintergrund abhebt und zur Mitte leicht heller wirkt. Von den HII Regionen am Nordrand war nichts zu sehen.
Der Planetarische Nebel NGC 6818 dagegen ist bei dieser Vergrösserung ein diffuses, fast noch sternförmiges Objekt grosser Helligkeit, welches geradezu nach "viel mehr Vergrösserung" schreit! Doch dazu dann ein anderes Mal... [;)]
Viele Grüsse,
Daniel
http://www.astro-visuell.de
P.S: Teil 1-3 sind auch auf meiner Homepage hinterlegt, Teil 4 folgt in einem guten Monat...