Hallo Heiner, das habe ich mir auch schon für einen Cassegrainspiegel überlegt.Natürlich ist da ein Rohr die Halterung,ob bei anderen Spiegeln die nicht so fett sind wie der Spiegel auf deinem Link irgendwelche Kräfte auftreten die das Teil verziehen bin ich mir nicht sicher. Ich denke da irgendwie an eine Schwabbelscheibe für die Bohrmaschine.
Gruß Erich
Hallo
man muß dann auf materislausdehnung achten, nicht das der Spiegel gesprengt wird[:D]
ist auch eine Materialfrage wegen der Biegsamkeit, Cerudur wäre wohl schön.
klar wird das den Spiegel in der Mitte verformen, aber da ist der FS davor, oder bei Weitfield die Vergrößerung fehlertoleranz gering.
Wenn du dir die Morice lacroix Plotts ansiehst wie da die Mitte las muß nicht genau sein behandelt wird gehts schon.
ehe ich da so ein Loch bohre würde ich lieber eine Spiegelzelle bauen für 8" und 10" reicht ja 6 Punkt locker, wir srehlen die Spiegel erst auf 0,99 und dann so eine Halterung? ne das wird keinem genug sein
sonst fällt mir nur Erich seine Signatur ein
Gruß Frank
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Nur um ganz sicher zu gehen, dass die Millies-Lacroix Analyse nicht doch noch einmal wieder aus der Versenkung auftaucht:
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo
ja mit namenverdrehen habe ichs immer[:D] wenn der Milles heißt sinkt das vertrauen gleich,
wird aber in den Programmen zumindest der Tornado gern aufgeführt und so ganz Unwahr scheint es nicht.
ich habe da asuch nach was positiven für diese Spiegelaufhängung gesucht, das scheint es dann wohl nicht zu geben?
Gruß Frank
Hallo Frank,
wenn ich recht weiss ist Millies-Lacroix sein Nachname 
> wird aber in den Programmen zumindest der Tornado gern aufgeführt
jo, hab' mich auch schon öfters gefragt, warum eigentlich. Zumindest ohne
eine richtig gute Anleitung, wie man den Plot auswertet und mit welcher
Unsicherheit er behaftet ist, ist er wertlos (Er zeigt ja z.B. nicht die
Oberflächenform, obwohl das viele denken).
Ciao, Heiner
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ohne eine richtig gute Anleitung, wie man den Plot auswertet und mit welcher
Unsicherheit er behaftet ist, ist er wertlos (Er zeigt ja z.B. nicht die
Oberflächenform, obwohl das viele denken).
Ciao, Heiner
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Hallo Heiner
ja das nutze ich nur als ganz grobe Hilfe, wenn ich in den Tornado nicht gut reinpasse ist der Spiegel jedenfalls recht sicher sehr schlecht, auch die Messerei mit Maske kann äffen, man muß immer auch mal die Oberfläche ohne Maske ansehen, bei großen Spiegeln könnte das einen Nulltest erforderlich machen (nur um zu sehen wie holprig und Zonig das ganze ist)
man kann an dem Tornado auch etwas über die notwendige Meßgenauigkeit ableiten falls man noch unschlüssig ist ob man eine bestimmte Spiegelgröße angehen kann.
Die idee ist eigentlich gut, sollte mal so überarbeitet werden das sie stimmt
Gruß Frank
Hallo Frank,
vielleicht sollte man den Titel des Freds in "Millies-Lacroix Analyse" ändern
> ja das nutze ich nur als ganz grobe Hilfe, wenn ich in den Tornado
> nicht gut reinpasse ist der Spiegel jedenfalls recht sicher sehr schlecht
Ja genau, so mache ich es auch. Wenn beides gut ist ist der Spiegel mit
Sicherheit gut! Ich hab' meinen 6" Reisespiegel allerdings unter Zeitdruck
nach erfolgreichem Startest einfach als fertig erklährt obwohl ein Wert beim
ML-Plot noch nicht im Tornado war. Das Ganze bei RMS 9.2nm und Strehl 0,957.
Ich konnte mich einfach nicht überreden da noch weiter zu machen
> Die idee ist eigentlich gut, sollte mal so überarbeitet werden das sie stimmt
Genau, die Weiterentwicklung der Querabberation ist eben PV und RMS und Strehl.
Aber wie gesagt als Hilfestellung beim Polieren ist die Millies-Lacroix Analyse
sicherlich nützlich.
Ciao, Heiner
Hallo Heiner
zu OT, dann las uns wieder auf den Punkt kommen, ich dachte das dicke mittlere vom Tornade des LM Plots nimmt die Angst vorm Verbiegen durch die Einpunktspiegelhalterung, also nur als grober Hinweis.
Es wird also "genausoschlecht" funktionieren wie an den meisten MAK, C und SC [:D]
persönlich ist mir die Befestigung, muß ja starr verklebt werden zu heikel, dann bin ich nicht wild drauf löcher in Spiegel zu bohren, dann ist natürlich die last auch auf einem Punkt der Spiegelzelle (da würde ich dann spontan Granit als material vorschlagen) die Spiegelzelle ist damit kaum justierstabil weil immer durch das Gewicht an dem Hebel verbogen oder sehr schwer.
Gruß Frank
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