Okular für Hochvergrößerung an 8" Dobson

  • Hallo Astrofreunde,


    Ich bin seit einigen Monaten stolzer Besitzer eines 1200/200 Dobsons und konnte damit auch schon einige erfolgreiche Beobachtungen durchführen. Da ich für Hochvergrößerungen nur ein 6mm Superplössl besitze, mit dem die Beobachtung nicht wirklich zufrieden stellt, habe ich beschlossen es muss was neues her.


    Teleskopiert werden sollen sowohl Planten (Jupiter), Mond, als auch Deep Sky Objekte wie etwa M13.


    Ich würde mal gerne von meiner Seite 4 Vorschläge ins Rennen schmeißen, wäre aber auch offen für Alternativen:


    - Explore Scientific 6,7 mm, 82 Grad Gesichtsfeld


    - Ts Optics UWA, 7mm, 82 Grad Gesichtsfeld (weiß da jemand mehr über dieses Okkular, wird gerade zum halben Preis angeboten, das klingt zwar interessant, macht aber auch misstrauisch)


    - Planetary 7mm HR, 58 Grad Gesichtsfeld


    - "Goldkante" 6mm, 66 Grad Gesichtsfeld


    Was meint ihr? Lohnt sich der Aufpreis z.B. Für das Explore Scientific gegenüber der Goldkante? Oder doch lieber das Planetary? Oder habe ich gar eine gute Option vergessen?



    Vielen Dank im Voraus!


    LG


    <font color="limegreen">Betreff "Suche Okkular" korrigiert, präzisiert, und in's passende Forum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • hast du dir schon mal die Antares Speers Waler Okulare angesehen ,da gibbet auch ein 7,2 mm mit 82 " Feld
    und es gibt für kleines geld noch Zwischenringe für die Teile damit kannst du die Brennweite nochmals verlängern.
    Vor allem aber sind sie für Öffnungen bis f4,5 (falls du mal ein lichtstärkeres (schnelleres) Teleskop willst)

  • Servus,


    was haste denn noch so an Okularen?
    Was fehlt Dir an deinem Superplössel? Qualität, GF? Was willste denn ausgeben?


    Ich habe um 6mm das Delos6 mit 72° und bin da schon ordentlich am Dobson schubsen. M13 wird auch schon sehr Dunkel. Also min 72° - 82° GF sollten es da schon sein, wenn Du Planeten auch "beobachten" willst.


    Grüße,


    Kim

  • Hallo Zusammen,


    Ich habe momentan ein ein 30 mm Erfle als Übersichtsokular, die zwei Standartaokulare die beim Teleskop dabei waren (10mm und 25mm) sowie eine 15mm Goldkante, die ich hauotsächlich verwende und eben das 6mm Superplössl. Was mich an der Linse stört, ist das ich mein Auge unbequem an die Öffnung quetschen muss um einen super kleinen Ausschnitt zu sehen, das macht einfach keinen Spaß.


    Die Frage ist für mich ob es sich lohnt mehr zu investieren an an dem f6 Dobson oder ob ich lieber das ein oder andere Okular mehr kaufen sollte für das gleiche Geld (z.b. 10mm, 7mm, 4mm Goldkanten, statt einem teuren 7mm). Ausgeben könnte ich so 200, es ist nur die Frage, wie ich das am klügsten verteile.


    Das mit den Antares Okularen klingt interessant, die schau ich mir mal an.

  • Hallo!


    Willkommen hier im Astrotreff!


    Das ES 6.7mm wäre eine preisgünstige Alternative zum 7mm Nagler T6. 82° Gesichtsfeld sollten es am Dobson bei dieser Vergrößerung schon sein.


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo "xxrail",


    erst mal noch ein Willkommen hier auf Astrotreff. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Was mich an der Linse stört, ist das ich mein Auge unbequem an die Öffnung quetschen muss um einen super kleinen Ausschnitt zu sehen, das macht einfach keinen Spaß.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Okulare Typ Plössl oder noch schlimmer Typ Ortho haben einen kurzen Augenabstand und ein kleines Eigengesichtsfeld (eGF)- bei dem 6mm Plössl dürfte der so bei ca. 4mm liegen, die Auswirkung beschreibst du damit treffend. [:)]


    Das 7mm würde in einem gut nutzbaren Vergrößerungsbereich liegen, eine Vergrößerung um 170x ist in vielen Nächten gut nutzbar. Der Augenabstand mit 12mm ist bei dem von dir gelinkten auch noch halbwegs angenehm, das eGF ist schön groß. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die TSUWA Okulare bieten ein besonders helles Bild, weil der Hersteller eine der aufwendigsten Multivergütungen verwendet und die Okulare innen sauber geschwärzt hat. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Der Satz ist aber unter Marketinng-blahblah einzuordnen, das gilt heutzutage so gut wie für alle Okulare, die Helligkeitsunterschiede bei gleicher Okularbrennweite ist höchstens messtechnisch zu erfassen.


    Für ein weiteres Okular im Bereich Höchstvergrößerung kämen Brennweite so um 4mm-5mm in Frage.


    Gruß
    Stefan

  • moin,
    das, was Dich stört, ist der geringe Augenabstand am Plössl. Pauschalregel für Plössel ist: Augenabstand = 0,8*Brennweite, d.h. ein 6mm Plössl hat 5mm Augenabstand. Das ist designbedingt. Da tuschieren die Wimpern die augenseitige Linse.


    Das UWA aus Deinem Link dürfte da besser sein. Es hat 12mm Augenabstand. Allerdings kenne ich es nicht persönlich. mit 82° scheinbaren Gesichtsfeld ganz sicher um Welten besser als ein Plössl; gerade am Dobson, wo man bei hoher Vergrößerung da schon recht zügig nachschubsen muss macht sich das angenehm bemerkbar. Es könnte Dein Lieblingsokular für Planeten werden.

  • Hallo Zusammen,


    Vielen Dank für eure Antworten.


    Ja das mit dem Augenabstand habe ich nicht bedacht, bei dem Superplössl. Vorallem werde ich die Tage über Silvester auf einer Bergütte in 1800m Höhe verbringen und diese Gelegenheit zu beobachten will ich mir nicht mit schlechten Okularen kaputt machrn lassen.


    Ich überlege gerade sogar meine 15mm Goldkante vorher noch zu upgraden.


    So wie ich das gerade sehen Scheint es also ein Dreikampf zu werden zwischen, dem von mir verlinkten, dem Explore Scientific und dem Speers Waler. In der Entscheidungsfindung bin ich noch etwas hilflos, deswegen bin ich für Ratschläge gerne offen :)


    LG

  • Hallo,


    wenn die Zeit drängt ist es immer problematisch, dass man nicht überhastet etwas Falsches kauft.


    Wenn du Zeit haben solltest: Halte nach einem gebrauchten Televue Radian ausschau oder, falls es das Budget zulässt, auch nach einem Nagler. Dann hast du in diesem Brennweitenbereich eigentlich ausgesorgt.


    Gruß


    Carsten

  • Hi,


    nur als Hinweis zu den Speers- bei denen liegt die Fokusebene im negativen Bereich, man muss also genug Fokusweg nach innen (Richtung Tubus) haben. Und die Speers sind relativ groß, lang bauend und nicht gerade leicht.


    Gilt für das genannte 7,2mm ebenso wie für das Speers Zoom.


    Das TS UWA ist auch nicht gerade klein, dürfte aber trotzdem deutlich kürzer bauen im Vergleich zu dem 7,2mm Speers.


    Lt. Seite von William Optics wiegt es nur 200g


    http://www.williamoptics.com/eyepiecesDCL/uwan7_features.php


    Gruß
    Stefan

  • Hallo xxrail,


    Auch wenn hier im Forum eine ziemliche Menge Erfahrung zusammen kommt, der beste Weg, Okulare auszusuchen, ist immer noch das Austesten! Die optimale Gelegenheit dazu sind die großen Teleskoptreffen. Falls Du im Großraum München wohnst, besteht sogar die Chance, einen der Astrohändler zu besuchen und (nach Voranmeldung) draußen vor dem Geschäft einen Test zu machen.


    Beim Thema Berghütte fällt mir vor allem ein, dass die Speers Waler sehr groß und relativ schwer sind. Außerdem haben zumindest einige davon eine sehr weit außen liegende Fokusebene, man kann an vielen Dobsons, die für visuelles Beobachten optimiert sind, den Okularauszug nicht weit genug reindrehen zum Scharfstellen. Optisch sind sie wohl gut und ihr Geld wert - mit anderen Worten: Der Kilopreis ist sehr günstig.


    Ich persönlich bevorzuge nach Möglichkeit kompakte Okulare, wie z.B. die ES 82°. Als ich vor ca. 10 Jahren meine erste gute Okularserie gekauft habe, kamen nur die Nagler Typ 6 in Frage, heute ist die Auswahl viel größer und es gibt brauchbare Alternativen.
    Wichtig finde ich, Du solltest den Kauf nicht übers Knie brechen und lieber strategisch planen. Du hast ja momentan eher Einsteiger-Okulare, die Du vielleicht nach und nach ersetzen möchtest.


    Nicht zu unterschätzen ist die Fokuslage beim Okularwechsel. Ein "Gemischtwarenladen" bei den Okulartypen macht mir keinen Spaß! Zumindest die 2-4 am häufigsten benutzten Okulare sollten homofokal sein. Das trifft auf die 82° ES Serie zu. beim Okularwechsel musst Du nur wenig nachfokussieren. Es gibt in dieser Serie auch noch andere für dich interessante Brennweiten, z.B. das 14mm.
    Die edlen 100-110° Extrem-Weitfeldokularserien leiden übrigens (zumindest bei Televue und Explore Scientific) an teils heftig variierender Fokuslage, was ihre Verwendbarkeit nach meiner Ansicht deutlich beeinträchtigt. Dass sich darüber nicht mehr Leute heftig beklagen, finde ich seltsam.


    Für Planetenbeobachtung bei gutem Seeing wäre neben ca. 7mm Brennweite später noch um 5mm nützlich. Wenn Du diese Brennweite selten nutzt, tut es von der Bildqualität und vom Einblickkomfort her auch ein 5mm HR Planetary, nur stört über 200x Vergrößerung zunehmend das ständige Nachführen, daher ist auch hier ein 82° Okular komfortabler.


    p.s. Viele Leute hier im Forum kennen sich persönlich. Unter anderem deshalb verwenden wir gern Vornamen. Wenn Du hier länger "bleiben" möchtest, wäre es nett, wenn Du dich anschließt.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo xxrail,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mich würde noch sehr interessieren ob jemand schonmal dieses Teil ( http://www.teleskop-express.de…sfeld---1-25--Okular.html ) in den Händen gehabt hat und etwas dazu sagen kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">...ich kann was dazu sagen, da sich ein 7mm u. 16mm in meinem Besitz befinden, allerdings mit ´Astro Professional´ gelabelt.


    Diese Okulare werden u. a. noch unter den Labels von William Optics u. Astro Professional vertrieben.


    Mein 7mm erreicht in allen Belangen, nach meinen subjektiven Vergleichen bei f/7, das Niveau eines 7mm Nagler T-6.


    Die Abmaße, Gewicht u. Einblickverhalten sind mit dem Nagler in etwa gleich.


    Bei f/6 u. schnelleres Öffnungsverhaltnis zeigt sich gegenüber dem Nagler eine gleich gute Achsschärfe, aber mit schneller werdendem Öffnungsverhältnis eine zunehmend leichte Randunschärfe,...so etwa die äußeren 10% bei f/6.


    Meiner Meinung nach für den z.Zt. geforderten Preis, bis f/6, eine absolute Empfehlung!

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Das heißt für mich aktuell, es gibt einen Zweikampf zwischen dem ES und dem TS UWA. Das ES kostet mehr, ist aber auch zukunftsfähiger, falls doch mal ein "schnellerer" 12 Zöller angeschafft wird. Schwierige Entscheidung.


    LG


    Noah


    Edit:
    Mit Hinblick auf ein 5mm Okular, welches bestimmt irgendwann nachkommt, würdet ihr eher ein 7mm oder ein 9mm empfehlen?

  • Hallo Noah,
    ich würde eher die 6,7 mm nehmen wie das mit 9 mm. Es soll ja ein Hochvergrößerungsokular sein. ;)
    Ein 9 mm Okular nehme ich an meinem 80/1200 Refraktor für Jupiter her.
    Da ist es gut. Für den 8" Dobson sicher auch net schlecht, aber nicht für Hochvergrößerung.
    Servus,
    Roland

  • Hallo!


    Wenn du dich für das ES 6.7mm entscheiden solltest, wäre ein ES 4.7mm aus der gleichen Reihe die logische Wahl. Ich nutze an meinen beiden Dobs im Hochvergrößerungsbereich die Brennweiten 3.5mm, 5mm und 7mm. Bei 3.5mm brauche ich schon sehr gutes Seeing, 5mm sind in den meisten Nächten machbar. Am meisten nutze ich aber das 7mm Nagler.


    Noch zum Öffnungsverhältnis: Bei Okularen trennt sich die Spreu vom Weizen ab etwa f/5. Will man wirklich Okulare gegeneinander testen, sollte man zumindest auch mal bei f/4.5, besser noch bei f/4 vergleichen. Die Ansprüche an die Okulare sind hier viel höher, als die Zahlen vermuten lassen.


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,


    Da ich in München wohne und gerade gesehen habe, dass man zu Telesekop Express öffentlich raus kommt (ja ich habe einen Dobson und kein Auto :-p ), werde ich da mal morgen hinfahren und mir die Okulare vor Ort ansehen. Momentan tendiere ich aber mehr zum ES 6,7, da noch mehr Optiken der Reihe interessant wären. Aktuell spiele ich sogar mit dem Gedanken das 14er gleich mit dazu zu nehmen. Da ich kein Auto habe, sind die Tage in den Bergen eine seltene Möglichkeit mal richtig und nicht vom Müncher Balkon zu beobachten, da hoffe ich auf ein wow-Erlebnis.
    Oder macht es vll mehr Sinn das 11er zu nehmen und die 15er Goldkante weiter zu benutzen? Meinungen?


    LG,


    Noah

  • Hallo Zusammen,


    Es wurde jetzt das ES 6,7 und gleich dazu genommen habe ich das ES 14. Billig kaufen hat sich bis jetzt nie ausgezahlt und ich bin Wahnsinnig auf den ersten Einsatz unter dann hoffentlich guten Bedingungen gespannt. Ausschlaggebend für mich war, dass das TS 7mm welches mir der Verkäufer vorgeführt hat, gleich einen Staubeinschluss hatte und ich dann dem günstigen Angebot gegenüber misstrauisch wurde und eben auch das ich die ES Reihe noch um mehrere Tolle Okulare in der Zukunft erweitern kann.


    Vielen Dank für eure Ratschläge und euere Engagement,


    Noah

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: xxrail</i>
    <br />Hallo Zusammen,


    ... Billig kaufen hat sich bis jetzt nie ausgezahlt und ich bin Wahnsinnig auf den ersten Einsatz unter dann hoffentlich guten Bedingungen gespannt. ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Noah,
    genau vor diesem Hintergrund würde ich mir beim angepeilten 5 mm 82° Okular nicht nur das ES, sondern auch das TV ansehen.
    http://www.teleskop-express.de…d---Typ-6---EN6-05-0.html


    Letzten Sommer waren die TV rund 15-20% günstiger. Vielleicht kommt da wieder eine "Tote Hose Rabatt-Aktion" während der Weißen Nächte.

  • Hallo,


    Die nächste Okulare wird es geben, wenn wieder ein Bedürfnis nach einer neuen Brennweite entstanden ist. Auf jedenfall werde ich den Gebrauchtmarkt im Auge behalten. Vielleicht ergiebt sich ja dann auch da die Möglichkeit auf ein Televue.


    Eine Idee kam mir vorhin noch: Mit einer 1,5 Barlow könnte ich doch super die Zwischen größen 10mm und 5mm füllen. Sehe ich das richtig oder gibt es da einen Haken?


    LG


    Noah

  • ...der Haken ist, das die Nagler T6 oder ähnliche Okulare selbst schon feldseitig ein (sehr hochwertiges) Telenegativ-Element verbaut haben. Das müsste schon eine sehr gute Barlow sein, da kommt eine Zwischenbrennweite von ES billiger...


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Barlow für Zwischenbereiche finde ich auch unpraktisch. Okular rein - Okular raus, Barlow rein, Okular rein. Okular und Barlow trennen und raus - neues Okular rein.
    Abgesehen davon, das sich die Fokusebene mit/ohne Barlow erheblich ändert - ein Krampf..


    Nur für den eng gestaffelten Hochvergrößerungsbereich kann das gegebenenfalls praktisch sein.


    Bei mir sind es (nur als anschauliches Beispiel):


    9mm; 7mm; 6mm; 5mm
    und dann weiter durch die 2x Barlow:
    4,5mm; 3,5mm; 3mm; 2,5mm


    In Deinem Fall also eher weniger zu empfehlen.


    Gruß,
    Walter

  • Ok, dachte mir schon das es einen Haken gibt ;)


    Jetzt würde ich die Neuen Okulare gerne mal ausprobieren, aber leider seh ich draußen nur eine dichte Wolkendecke und die nächsten Tage schauen im Wetterbericht auch nicht sehr vielversprechend aus.

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