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Gast11128
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2983 Beiträge |
Erstellt am: 02.11.2016 : 23:51:26 Uhr
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Hi Sami,
mir persönlich ging es gar nicht so sehr darum ob die Kratzer sich jetzt optisch bemerkbar machen oder nicht, ich fand bloß das Verhalten des Händlers sehr fragwürdig! Da wird ein Teleskop als ungebraucht und neu angeboten und dann entdeckst Du massive Klemmspuren und vor allem lauter Kratzer auf der Optik und auf Nachfragen verweigert der Verkäufer praktisch eine Auskunft indem er sich nicht meldet! Leider könnte man hier auch an ein bewußtes Schummeln des Verkäufers denken nach dem Motto erst mal verscherbeln vielleicht fällt es ja nicht auf! Selbst wenn der Verkäufer die Kratzer durch Unterlassung einer genauen Sichtung übersehen hat wundert es mich doch schon das er sich zwei Wochen einfach nicht meldet, erst als Du E-Bay benachrichtigt hast kommt er aus den Puschen...hört sich für mich nicht sehr Vertrauenswürdig an und genau hier setzt meine Kritik an, allein um ein solches Verhalten nicht noch zu unterstützen hätte ich den Refraktor zurückgeschickt...gut ist ein moralischer Standpunkt den sicherlich einige nicht teilen aber wenn ich die Vermutung hätte es wollte mich jemand besch...wäre für mich jedes Geschäft geplatzt, ist auch ein Statement für die ganzen seriösen Verkäufer die eventuell durch solche "schwarzen Schafe" in Mithaftung genommen werden. Geiz ist Geil sollte nicht immer die Maxime beim kaufen sein, obwohl ich Dir das nicht unterstelle, man kommt nur schnell mal in so einen Strudel... Egal, wenn Du den Refraktor behälst wünsche ich Dir trotzdem viel Spaß mit dem Teil...
Andreas |
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AS-Fan
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
3765 Beiträge |
Erstellt am: 03.11.2016 : 11:20:44 Uhr
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Hallo Sami, wenn die optische Abbildung ansonsten fehlerfrei ist, ist das vielleicht ne gute Entscheidung gewesen, das Teil zu kaufen. Viele Optiken haben jede Menge Staub auf der Linse/dem Spiegel und die Benutzer merken kaum Einbußen in der Abbildungsqualität. Gruß Armin |
Bearbeitet von: AS-Fan am: 03.11.2016 11:21:57 Uhr |
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hasebergen
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
3438 Beiträge |
Erstellt am: 03.11.2016 : 11:58:46 Uhr
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Hi Sam,
also zum Testen Deines Gerätes und seiner optische Qualität hier mal ein paar Doppelsterne, die er können muss
z Cancri 1"05
52 Ori beide Sterne 6m0 // 1"0 Distanz
14 Ori 5m,8/6m,6 0,9“; den solltest Du zumindnest länglich sehen bzw als "8"
Vergrößerungen um die 250fach und natürlich gutes Seeing vorausgesetzt, muss das 110er diese Sterne mit klaren runden Beugungsringen abbilden und trennen können bzw. den 14 Ori als 8 zeigen.
Wenn nicht, schlecht. Vielleicht kann man dann via Justage noch was machen; ansonsten: Geld zurück.
Greetz Hannes |
Diverses klassisches Zeugs - Klassikerseite: http://amateurastronomie.com/index.htm - Bereich Klassiker
--> 07-2019: Erstellung eines Einsteigerbüchleins: Was ist zu bedenken beim Einstieg - welches Teleskop ist wirklich ein "Einstiegsgerät" etc.
Facebook - Gruppe Klassische Teleskope https://www.facebook.com/groups/1101191130018058/ |
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kimbuuu
Senior im Astrotreff
  
Deutschland
225 Beiträge |
Erstellt am: 03.11.2016 : 17:17:20 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: AS-Fan
Hallo Sami, wenn die optische Abbildung ansonsten fehlerfrei ist, ist das vielleicht ne gute Entscheidung gewesen, das Teil zu kaufen. Viele Optiken haben jede Menge Staub auf der Linse/dem Spiegel und die Benutzer merken kaum Einbußen in der Abbildungsqualität. Gruß Armin
Genau so ist es. Wenn kleine Kratzer oder Staub sich so sehr bemerkbar machen würden, würde man überall darüber lesen können. Stattdessen liest man das Gegenteilige. Kleinere Kratzer und Staub machen sich nicht bemerkbar. Das Einzige, welches ein wenig an der Puperze juckt, ist das Wissen, das Kratzer vorhanden sind, weswegen man sich dann sonstwas einredet.
Seit 3 Wochen nichts als Wolken über Hildesheim. Sobald der Himmel mal was hergibt, werde ich die Fotos hier posten.
(==>) Stefan:
Die Verkippung lag am OAZ, welches ich am ersten Objekt gedreht und nicht richtig festgestellt hatte. Am Zweiten Objekt war von Verkippungen nichts mehr zu sehen:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/plejadentesth3j49l7mau.jpg
2 x 300 Sekunden gestackt.
Viele Grüße |
Meine Astro-Artikel: https://astro-zubehoer.jimdosite.com/
http://www.astrobin.com/users/kimbuuu/ |
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kimbuuu
Senior im Astrotreff
  
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225 Beiträge |
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stefan-h
Altmeister im Astrotreff
    
18289 Beiträge |
Erstellt am: 19.11.2016 : 00:25:04 Uhr
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Hi Sami,
ich will nun mal nicht unken, aber in der Bildmitte um die hellen Sterne herum ist ein kräftiges blaues Rauschen sichtbar (nicht die blaue Nebelstruktur)- während in den Ecken und zum Bildrand hin dein Hintergrund schön gleichmäßig und ohne Rauschen abgelichtet ist. Auch um die helleren Sterne weiter außen liegt jeweils so ein verstreuter Rauschanteil. Und genau das könnte durch die Microkratzer verursacht werden- Streulicht um die hellen Sterne herum verteilt. 
In den Ecken liegen die Farben auch nicht so ganz übereinander, war auch auf den ersten Bildern mit der Verkippung so zu sehen.
Gruß Stefan |
12" Galaxy Dobson * 105mm William ZS - 66mm William ZS - Tak FSQ85 Vixen Atlux - Skysensor 2000 PC - GP DX Skysensor 2000 / auf Berlebach Planet Sonnenbeobachtung: 2" Baader Herschelkeil - SolarMax 60 mit BF15
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Niklo
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
5925 Beiträge |
Erstellt am: 19.11.2016 : 06:47:30 Uhr
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Hallo Stefan, Du willst ihm den Refraktor wirklich vermiesen, oder?  Das Rauschen durch Kratzer sollte aber nur das Bild aufhellen (weißes Licht). Das sehe ich aber nicht. Das Blaue um die hellen Sterne ist der Farbfehler des Refraktors. Der Farbfehler scheint schon (vermutlich softwaremassig) reduziert worden zu sein und da könnte natürlich ein Rauschen übrigbleiben (außerhalb des gezeigten Blausaums). Man muss bedenken, dass es ein ED Refraktor mit nur 2 Linsen ist. Da ist das Ergebnis schon erstaunlich farbrein. Auf meinem Monitor schaut das Bild gut aus und gefällt mir. Servus, Roland |
Freund kleiner und klassischer Teleskope |
Bearbeitet von: Niklo am: 19.11.2016 06:53:40 Uhr |
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kimbuuu
Senior im Astrotreff
  
Deutschland
225 Beiträge |
Erstellt am: 19.11.2016 : 11:00:50 Uhr
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Moin Jungs.
Also ich bin der letzte Mensch, der sich irgendwas schön redet. Wenns Scheisse ist, dann sag ich es auch. Das die Optik nicht farbrein ist, wusste ich vorher. Das man für den reuglären Neupreis von 799€ keinen Takahashi bekommt, sollte jedem klar sein :)
Das Farbrauschen stammt aus der EBV. Ich mag es, wenn Bilder schön mit Farben protzen. Diese muss man mit einigen Fotoshopreglern nun mal reinarbeiten. Zugleich bekommt man somit auch Rauschen mit ins Bild, welches man schwer beheben kann, ohne das komplette Bild weichzuzeichnen und somit unscharf werden zu lassen. Da ich Photoshop erst seit wenigen Wochen nutze, habe ich dementsprechend wenig Erfahrungen. Zumal man nicht vergessen darf, das dieses Bild aus 8 Einzelbelichtungen stammt. Bei so wenig Einzelaufnahmen macht sich Rauschen viel stärker bemerkbar, als wenn man 20 oder 30 Aufnahmen hat.
Sorry Stefan aber was du geschrieben hast, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich habe ähnlich wie Roland das Gefühl, das du Krieg gegen den Astroprof ED führst. Hat er dir mal die Frau ausgespannt? :) Spaß bei Seite. Es ist ein günstiger ED und ein bekanntes Sprichwort sagt: You get, what you pay for. Und da ich weder dem Hubble Teleskop, noch dem im Bau befindlichen James Web Teleskop konkurenz machen möchte, ist das in meinem Bereich völlig akzeptabel.
Was ich allerdings anmerken möchte ist folgendes: Ich war gestern auf dem Acker und dort kamen starke Windböen auf. Ich habe meinen Kombi extra so neben das Teleskop hingestellt, das es einigermaßen geschützt war. Jedoch ragte das Teleskop oben zu 1/3 über das Fahrzeugdach hinaus und somit hat der Wind mir einige Bilder unbrauchbar gemacht:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dsc0024kfhgaxn7wl.jpg
Meine alte Neq-6 hätte sich scheckig gelacht über den Wind. Aber dafür führt die AZEQ5 genauer nach und ist um Welten einfacher zu tragen.
Beste Grüße,
Sami |
Meine Astro-Artikel: https://astro-zubehoer.jimdosite.com/
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peter_der_1
Meister im Astrotreff
   
Deutschland
768 Beiträge |
Erstellt am: 19.11.2016 : 11:48:42 Uhr
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Noch eine kleine Bemerkung. Die Sonne kann mit diesen Mikrofehlstellen nur mit einer Filterfolie vor dem Objektiv gut aufgenommen werden. Ein Herschelkeil geht nicht, bzw der zeigt einen deutlichen Kontastverlust, da die Mikrofehler ein erhebliches Streulich produzieren. Dazu braucht man keinen Test, hier stimmt Theorie und Praxis gut überein. Peter
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Niklo
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
5925 Beiträge |
Erstellt am: 19.11.2016 : 12:28:20 Uhr
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Hallo Peter, ich hab auch schon mit Staub auf dem Objektiv und Herschelkeil beobachtet. Das ging einwandfrei. Es kommt vermutlich immer darauf an, wie massiv die "Fehlstellen" sind oder Staub verhält sich anders.
Wenn der von mir beschriebene Test gut ist, dann sollten die Fehlstellen klein oder wenig genug sein um beim Streulicht nicht args ins Gewicht zu fallen. Ob der Test gemacht wurde, weiß ich nicht. Der Sami hat sich jedenfalls entschlossen, dass er das Fernrohr behält. Das brauchts es von uns nimmer, das wir umhernackeln und darauf beharren, dass es ohne die Mircofehlstellen noch oder doch besser wäre.
Servus, Roland |
Freund kleiner und klassischer Teleskope |
Bearbeitet von: Niklo am: 19.11.2016 15:28:13 Uhr |
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Albertz
Mitglied im Astrotreff
 
Deutschland
43 Beiträge |
Erstellt am: 20.11.2016 : 11:11:41 Uhr
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Hi,
die nicht unerheblichen chromatischen Aberrationen scheinen mir das Hauptproblem zu sein. Diese beeinträchtigen die Auflösung und den Kontrast viel stärker als die Mikrokratzer.
Was mag sie verursachen?....der Refraktor selbst scheint mir unverdächtig...auch ein "nur" zweilinsiger ED ( zumal mit moderaten f/7 bei bescheidenen 110 mm Öffung) zeigt üblicherweise eine deutlich bessere Farbkorrektur - siehe z.B. den Test vom TS 100/700 im "Weißen Forum".
Es dürfte am Reducer liegen. Wie die Fotos zeigen, wird er mit Bildfeldwölbung, Koma & Asti ganz gut fertig - aber auf Kosten der Farbkorrektur....die wird leider auf das Niveau eines Achromaten gedrückt. Wie wär´s mit einigen Aufnahmen ohne das Teil?
Grüße
Michael
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Niklo
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
5925 Beiträge |
Erstellt am: 20.11.2016 : 11:31:59 Uhr
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Hallo Michael, die Auflösung ist durch die CA nicht beeinflusst. Dennoch hast Du vermutlich Recht, dass die CA der Hauptschwachpunkt ist. Ich hätte vermutet, dass der Farbfehler bei Langeitbelichtungen mit einem Zweilinser normal ist. Mit Langzeitbelichtungen kenn ich mich nicht aus. Mei einziger APO ist ein 4" f/9 (Vixen Fl102s). Visuell hab ich bisher keine Farbsäume gesehen (nur atmosphärische Dispersion). Visuell und Langzeitbelichtung ist aber vermutlich anders und der kleinere Fluoritezweilinser mit f/9 ist vermutlich nochmal gutmütiger was die Farbkorrektur betrifft. Hast Du ein Link zum 4" f/7? Vielleicht verwendet der eine Spezialglaspaarung, die besonders farbrein ist? Ein Achromat würde jedenfalls deutlich mehr Farbsaum und Farbfehler zeigen. Die Sterne würden dann leicht grünlich werden ... Klar wäre mal eine Aufnahme ohne Reducer interessant. Ich denk aber, dass da nicht mehrer möglich ist. Das fertige Bild gefällt mir trotz des Farbfehlers. Servus, Roland |
Freund kleiner und klassischer Teleskope |
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stefan-h
Altmeister im Astrotreff
    
18289 Beiträge |
Erstellt am: 20.11.2016 : 13:22:44 Uhr
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Hi Roland, Zitat: die Auflösung ist durch die CA nicht beeinflusst
Äh- das halte ich aber für ein Gerücht. 
Durch die chromatische Aberration wird ja das verschiedenfarbige Licht nicht in die korrekte Fokusebene gebracht. Und selbstverständlich verliert man damit feine Details und damit erreicht die Optik nicht die theoretisch mögliche Auflösung. Ein belegendes Beispielbild findest du hier
Gruß Stefan |
12" Galaxy Dobson * 105mm William ZS - 66mm William ZS - Tak FSQ85 Vixen Atlux - Skysensor 2000 PC - GP DX Skysensor 2000 / auf Berlebach Planet Sonnenbeobachtung: 2" Baader Herschelkeil - SolarMax 60 mit BF15
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Niklo
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
5925 Beiträge |
Erstellt am: 20.11.2016 : 17:33:41 Uhr
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Hallo Stefan, ja, das stimmt schon. Ich hab es nicht ganz rictig ausgedrückt. Für einen bestimmten Wellenlängenbereich ist die Auflösung unbeeinflusst. Praktisch hab ich aber an den langbrennweitigen FHs folgendes an Sternen gesehen. Für einen bestimmten Wellenlängenbereich passt der Fokus. Meist fokusiert man auf grün. Um den Stern kann man bei einer gewissen Sternhelligkeit einen Farbsaum erkennen. Der Stern selber oder Jupitermond ist von der Größe erstaunlicherweise praktisch "nicht" betroffen. Hier Jupiter im 80/1200: http://www.astrobin.com/160135/?nc=user
Der unförmige Mond rechts sind zwei hintereinanderstehende Monde. Mann kann das Bild im Grünen mit dem Bild Farbbild vergleichen. Die Größe der Monde und der Wolkendetails ist gleich aufgelöst. Nur der Kontrast ist etwas geringer. Jetzt ist mein 80ger ein FH. Beim ED sollte der Farbfehler und der Auflösungseffekt noch geringer sein. Ansonsten hast Du natürlich Recht. Servus, Roland
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Freund kleiner und klassischer Teleskope |
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stefan-h
Altmeister im Astrotreff
    
18289 Beiträge |
Erstellt am: 20.11.2016 : 17:59:08 Uhr
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Hi Roland,
wir reden hier ja nicht über einen langbrennweitigen FH mit kleiner Öffnung wie deinen 80/1200. Wir haben hier einen 110/770 ED und die verlinkten Bilder zeigen den Farbfehler sehr deutlich.
Ob das nun der ED selbst ist oder der Farbfehler durch den Reducer verursacht wird müsste noch geklärt werden. Zitat: Für einen bestimmten Wellenlängenbereich ist die Auflösung unbeeinflusst.
Ja, das gilt für Fotografie/Beobachtung mit Schmalbandfiltern. Bei Weißlicht schlägt der Farbfehler ab voll zu. Und bei RGB-Aufnahmen kann man zwar jede Farbe einzeln in den Fokus bringen, aber der jeweilige Durchlassbereich der Filter ist ja breit und damit wird auch damit noch ein Rest des Farbfehlers bleiben. Zitat: Um den Stern kann man bei einer gewissen Sternhelligkeit einen Farbsaum erkennen. Der Stern selber oder Jupitermond ist von der Größe erstaunlicherweise praktisch "nicht" betroffen.
Ja, das immer wieder beschriebene "ich sehe den Farbsaum nicht, also stört der Farbfehler auch nicht". Nur, auch wenn man keinen Farbsaum sieht, der Farbfehler ist trotzdem vorhanden und feine Kontraste bzw. Details werden eben dadurch noch immer verschmiert- ergo, die Auflösung ist verringert.
Mit EBV kann man zwar einiges rausholen, aber was nicht da ist kann auch keine EBV hervorzaubern. 
Das weicht aber etwas vom Thema ab, einzig sollte Sami mal herausfinden- wer ist schuld an der CA? ED oder Reducer- außer die CA stört ihn nicht weiter.
Gruß Stefan |
12" Galaxy Dobson * 105mm William ZS - 66mm William ZS - Tak FSQ85 Vixen Atlux - Skysensor 2000 PC - GP DX Skysensor 2000 / auf Berlebach Planet Sonnenbeobachtung: 2" Baader Herschelkeil - SolarMax 60 mit BF15
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