Projekt: Gartensternwarte

  • Hallo!
    Seit langem schwrit mir der gedanke im kopf, eine eigene kleine sternwarte zu bauen.ich möchte mir schon bald den traum erfüllen, mein teleskop auf eine säule zu setzen, die in einer gemütlichen gartensternwarte ruht.nun frage ich euch ob ihr auch schon erfahrungen darin gesammelt habt?hat einer von euch auch schon eine im garten stehen`? wir haben bei uns in der nähe vom haus, mitten auf dem dunklen feld eine Reihe von Schrebergärten, dort rufe ich heute bei der gemeinde an und frage ob noch ein garten frei ist.wenn das der fall ist möchte ich diese idee umsetzen: (leider kann ich die CAD-Zeichnung nicht hochladen)


    ich möchte mir eine 3x3 meter große hütte bauen. das Grundgerüst soll aus 4 Pfosten bestehen, die 1850x100x100mm groß sind.die pfosten werden ein solche windschtzhalterungen eingeschraubt und dann in eine fundament einbetoniert.wenn die vier Pfosten stehen,wird der raum innerhalb dieser Pfosten ausgehoben und in der mitte eine 800x800x800mm tiefes loch gegraben wo später die säule einbetoniert wird.der raum zwischen den pfosten und dem säulen loch wird mit betonplatten ausgelegt,die den boden für die hütte schaffen.wenn das fertig ist, werden drei seiten(hinten,seite1,seite2) mit holz beplankt.
    nun stellt sich meine erste frage dazu: ist es sinnvoller nutbretter oder sperrholzplatten zu nehmen?was ist günstiger?
    wenn dann die drei seiten ertig sind,werden die bretter/platten für die vorderseite zurechtgesägt.eine aussparung für die tür wird freigelassen.in diese aussparung wird ein rahmen für die tür geschraubt.in dieses rahmen wird dann eine tür geschraubt,die schon vorher fertiggestellt wurde.(hat wer vorschläge für eine einfache türvariante?)dann steht der"kasten " dort,mit wänden boden und loch für die säule.jetzt geht es an die säule, ein zwei meter langes abflussrohr,mit dem durchmesser 200mm wird in das loch gelassen und fixiert das es genau gearde steht.nun wird ganz langsam beton in die grube gegossen.nach dem aushärten wird auch die säule mit beton gefüllt und oben werden 3 gewindestangen mit dem durchmesser 10mm einbetoniert, wo später der montiadapter drauf kommt.
    zum dach: ich habe mir das so überlegt, das noch 2 pfosten einbetoniert werden.sie werden so einbetoniert das die maßen der hütte nun 6000x3000x3000 sind. über die 6 ppfosten werden bretter mit den maßen 6000X200x30 (2 mal 3000x200x30)geschraubt.auf denen später das dach ausgerollt werden kann.nun wird auf die 200mm breiten bretter 2 kanthölzer mit den maßen 6000x50x50 geschraubt und in der mitte dieser beiden hölzer lässt man einen spalt von 50x50mm .dies dient dann später als schiene wo das dach drauf rollt.das dach bestehht aus einem balkengerüst wo einfach 9 platten je 1m² aufgeschraubt werden unter dem dach werden nun an den balken rollen befestigt auf denen das dach rollen kann.nun setzt man das dach auf die hütte.jetzt steht das dach aber nach oben werg,sodass regen in die hütte eindringen kann.dies löse ich, indemm ich an das dach im winkel von 90° bretter anbringe.durch das zeigen zum boden kann nun von der seite kein wasser mehr eindringen.ein der vorderseite kann ja kein starres brett angebracht werden also muss ein brett mit schanier angebracht wrerden damit es beim auf und zuschrieben nicht abbricht.


    das war jetzt mal eine grobe beschreibung meiner hütte.die genaue zeichnung ist gerade in arbeit.bin noch am CAD-planen.
    was sagt ihr dazu?habt ihr vielleicht links zu einfacherern varianten?meiner meinung nach ist das schon recht einfach gebaut! genaue details habe ich aber in dieser beschreibung ausgelassen.
    was ist denn billiger, wenn ich für die wände platten nehme oder einzelne nutbretter die inneinander gelagt und verschraubt werden?


    auf jeden fall werde ich euch hier in dieses thema auf dem laufenden halten, wenn es um den bau meiner eigenen kleinen sternwarte geht[8D][;)]


    Felix

  • Da kann man generell nichts zu sagen. Das ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Aber auf den Web-Seiten der Gemeinden findet man manchmal was dazu.
    ...Gerald

  • hi gerald!
    wow sieht sauber aus!
    ein paar fragen dazu:
    wie hast du deine monti auf die säule bekommen?
    wie hoch sollte ich die wände bauen wenn ich einen GSO 150/750 mit eq-5 drausetze?
    sind 185cm ok?die säule dann 120cm vom boden?ist das ok?
    wie teuer waren die bretter der außenwände?
    ich möchte so billig wie möglich wegkommen,da ich noch schüler bin:(
    wie mache ich das wenn ich durch das teleskop in der höhe gucken muss?[:D]


    wäre super wenn du mir das beantworten könntest.
    sieht jedenfalls toll aus dein 2tes zu Hause;-)


    Felix

  • Nachtrag: Bei uns, im Bereich Osterholz-Scharmbeck, sind bis 15qm umbauter Raum genehmigungsfrei. Und über 10 Quadratmeter Grundfläche widerum beim Katasteramt anzumelden. Der umbaute Raum also bei der Baubehörde, und die Grundfläche beim Katastermt. Aber das ist mit Sicherheit ein paar km weiter schon wieder anders.
    ...Gerald

  • Nein, sobald man ein Fundament betoniert muss man eine Baugenehmigung einholen.
    Ich kenn jemanden der hat sich auch eine Sternwarte gebaut. Allerdings steh die im Ort und dadurch ist die Leistung nicht so prickelnd. Solltest du dir gut Überlegen, wenn da mal hell ist kannst dus dann ziemlich vergessen. Würde auf der Gemeinde auch gleich nach weiteren Projekten nachfragen die dort in nächster zeit geplant sind. Nicht dass du deine Gartenstrenwarte gerade fertig hast und die dann anfagen ein "Fußballstadion" zu bauen..... :D


    Ansonsten viel Erfolg, wo kommst du den her? Vielleicht kannst du dir ja mal die Sternwarte anschauen dies bei uns gibt.
    PLZ: 76

  • hallo, dein projekt hört sich ja toll an, einen kleinen traum wahr machen... viel spaß dabei, ich werds auf jeden fall hier im forum mit spannung verfolgen!
    zwecks erfahrungsaustausch empfehle ich dir die seite von reinhard lauterbach http://www.skyviewer.de/Index2.htm
    unter selbstbau findest du einen kleinen bericht über seine garten-sternenwarte - vielleicht ist ja ein kontakt hilfreich...


    cs und viel glück beim bauamt

  • hi!
    danke für die antworten.
    ja gedanken über eine genehmigung habe ich mir auch schon gemacht.nur habe ich mir dazu folgendes gedacht:
    die hütte steht in einem garten, der 30x20m groß ist.davon sind ca.30 gärten nebeneinadner.mein zukünftiger garten ist von der straße gut 50ß m weit weg. die sternwarte die aussieht wie jedes andere gartenhaus.naja mit grill abteil;-)(das auszuggerüst), fällt dann gar nicht mehr auf und die anderen m² könnten dann ja mit früchten und gemüse zum knabbern beim spechteln bebaut werden.also es brauch ja keiner wissen was in der hütte ist:)
    ok der anblick wenn die hütte auf ist ist rech gewöhnungsbedürftig aber naja...ich brauch sie ja nicht oft am tage aufmachen.und bei uns im dorf(3000einwohner) merkt das von der gemeinde eh keiner.ich werde aber mal hintenrum nachfragen.sicher ist sicher.
    ich wohne in der nähe von Peine.


    Felix

  • ==&gt;Felix: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein paar fragen dazu:
    wie hast du deine monti auf die säule bekommen?
    wie hoch sollte ich die wände bauen wenn ich einen GSO 150/750 mit eq-5 drausetze?
    sind 185cm ok?die säule dann 120cm vom boden?ist das ok?
    wie teuer waren die bretter der außenwände?
    ich möchte so billig wie möglich wegkommen,da ich noch schüler bin:(
    wie mache ich das wenn ich durch das teleskop in der höhe gucken muss<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">1.Säule: Den Montierungsfuß habe ich mit einer zentralen Gewindestange (18mm VA mit einbetoniert) befestigt.
    2. Höhe: Das muss man selber austesten. Eben so tief, dass das Dach noch auf geht, aber so hoch, dass man einigermaßen in Horizontnähe kommt. Zumindest in Südrichtung.
    3. Preis: Spare nicht am falschen Ende. Die Bretter stellen nur einen Bruchteil der Kosten. Bei mir waren es "nur" ca 1400 Euro inkl. Beton, Dacheindeckung und Rollen.
    4. Zenitnahe Beobachtung: Da habe ich mir eine etwa 80cm hohe, sehr stabile verschiebbare Treppe gebaut.


    Sieh dich auf den Homepages der Forenmitglieder um. Da bekommst du sicher ein Gefühl dafür was möglich ist.
    Viel erfolg...Gerald

  • vielen dank gerald.ich werd mich dann melden wenns soweit ist! wenn ich gegen abend die CAD-zeichnungen ausgedruckt habe,scanne ich sie ein und poste sie dann!
    jedenfalls danke nochmal


    felix

  • HAllo felix, freu dich auf deine hütte, das spechteln im windschatten der eigenen vier wände ist kaum zu toppen!
    nun zu einigen deiner fragen:
    warum willst du so ein monsterloch (80x80) ausheben, da brauchst du unmengen an beton, wenn der boden einigermaßen stabil ist reicht eine größe von 50 x 50 bei ca. einem meter tiefe, da kanst du dann in den beton auch noch bauschutt oder alteisen mit rein werfen, in der mitte des loches stelle ein 25er Abwasserrohr aus Kunststoff rein, dass füllst du dann noch mit beton aus, das steht dann wie eine 1.
    bei einem 3 x 3 m großen schuppen reichen 4 pfosten nicht aus, da solltest du noch jeweils in der mitte einen pfosten einplanen, sonst hast du probleme, als außenwände würde ich schlaghobeldielen oder rauhspundbretter wählen, die snd stabil und relativ günstig, sperrholz wird viel zu teuer werden, ist auch nicht für den außenbereich gedacht, es sei du nimmst wetterfestets, das kostet aber reichlich, deine dahkonstruktion habe ich nicht verstanden, sie scheint mir etwas abenteiuerlich zu sein hinsihtlich regen und wind!


    viel spaß beim planen


    jürgen aus hh

  • hi!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">bei einem 3 x 3 m großen schuppen reichen 4 pfosten nicht aus, da solltest du noch jeweils in der mitte einen pfosten einplanen<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    meinst du das ich jeweils bei 1,50m noch einen einbetonieren soll?
    ich habe mir gedacht, das die äußeren bretter das schon halten werden?!
    eingeplant habe ich jetzt in den zeichungen eine 50x50 grube für die säule.danke für den tipp.
    ja ich weis, die beschreibung war ein bissl wirr, die eingescannten zeichnungen kommen am abend.
    bis dann
    felix

  • hi*schwitz*[8D]
    endlich, ich saß 7 1/2 stunden vor meiner software und habe entwickelt.
    jetzt kam ich endlich zum ende und ich habe folgendes geplant: Die sternwarte und den säulenadapter.
    ich mächte euch nun davon berichten und danch mal wissen was ihr davon haltet;-)?
    also:
    1.schritt: Die fläche im Garten wird gerade gemacht.dann wird ein 3m3 meter großen stück 15cm tief asgehoben.an den vier ecken hebt man ein 50x50x60 tiefes loch aus.wo später die 4 hauspfosten reinkommen.
    jezt wird das loch in der mitte des 9m² großen stückes für die säule ausgehoben, auf meinen zeichnungen ist das loch noch zu flach.es sollte 80cm tief in die erde gehen.das loch wird auch 50x50 lang und breit.wenn man das getan hat, kann man schon einmal das im loch fixierte abflussrohr mit beton umschüten.man kann zum beton alte eisenteile und steine hinzufügen.später wenn die baustelle soweit ausgehärtet ist, füllt man auch das rohr mit beton am oberen ende kommen die M10 Gewindestangen mit rein(siehe zeichnung).
    in der austrocknungszeit kann man sich nun an die boden platten machen.der rest des 3x3m großen stückes wird so gut es geht mit betonplatten ausgelegt(50x50x4)man legt so gut es geht bis zur mitte hin aus.den rest in der mitte verstreicht man liebevoll mit beton aus dem säulenloch.
    jetzt sind nur noch die 4 löcher für die pfosten an den ekcen übrig.in die fixiert man nun einzeln die pfosten mit den windschutzstützen(s.zeichnung).nehmen wir an man hat nun die 6! pfosten drin(noch die 2 für die spätere ausrollzone, kann man sich an die arbeit machen, um die äußeren bretter anzubringen.die außenseiten werden von außen beplankt und die vorder und rückseite von innen(sieht man ja auch auf der zeichnung)wenn das gerüst steht und nun vor einem der kasten steht kann man sich an die rollschiene( auf jeder seite 2mal 300x20x30 dicke bretter)machen.sie wird mit senkschrauben auf die posten geschraubt.jetzt kommt genau nach der zeichnung ein kantholz, das als begrenzung für rechts und links dienen soll.am hinteren ende bei den 2 stützpfosten kommt nun noch eine art stopper für das dach dran.
    jetzt wird das dach fertiggestellt.das dach wird genau nach der zeichnung gebaut.je nachem wie hoch die rollen sind und wie breit muss man auch das kantholz verschieben und die breite der dachstüzposten anpassen.wenn das dach mit den rollen genau auf dem kasten liegt/rollt kann man nun vorne,rechts und links. im 90°nach außen 3 bretter anbringen die als regenschutz dienen.vorne muss man das holz zurecht schneiden, damit es so dicht wie möglich an der rollschiene gleiten kann.zusatz:mann kann auf die holzschiene eine metallschiene bauen.
    hinten muss man ein holz mit schanieren beutzen da dieses holz beim ausrollen mit rollen muss und ohne schaniere hängen bleiben würde.ziwschen holz und doch muss man noch eine gummiabdichtung gegen regen anbauen/kleben.nun ist das ganze schon fast fertig und man schraubt nur noch im winkel von 45° zwischen stützpfosten und rollschiene ein kantholz,das als stabilisator dient.jetzt werden innen noch haken zur sturmsicherung angebracht und das ganze ist fertig.
    (dies ist eine etwas gröbere beschreibung)wenn man sich an die zeichnung hält sollte nichts schief gehen.
    achja die tür!: die tür kann meines erachtens so konstruiert werden wie man es am einfachsten hält ich habe mir auf die schnelle etwas ausgedacht was auch als bild unten ist.die ideen zur tür kommen aber noch.hier erstmal das wichtigste.ich hoffe man kann was erkennen:


    dach hinteransicht:


    drausicht:



    seitenansicht 1+2:



    türseite:



    zum schluss habe ich mir noch die zeit für mich und andere genommen einen einfachen aber guten adapter für die EQ-3 zu konstruieren:
    er ist für eine 200mm säule gedacht:




    ich hoffe euch gefällt meine idee.
    bin mal gespannt was ihr so sagt.


    nette grüße,


    Felix

  • hi john!
    ich habe noch keinen kostenvoranschlag bekommen.bei mir ist es denk ich recht billig da der vater von meinem besten freund zimmermeister ist.(selbständig)
    ich will auch nichts falsches sagen.aber sobald ich summen höre.poste ich sie.ich sags so, der pres den du ausgibst,der ist es auch wert denke ich.
    schade nur, das die bilder nichts geworden sind.sie sehen so detailreich aus auf dem papier:(
    naja


    felix

  • Hi,


    ich habe mir von Baader mal die Preise für eine Kuppel schicken lassen :) Da schaut man nicht schlecht. Für eine 2,1 m Kuppel zahlt man ca. 5000€ OHNE Mwst. + Bearbeitungsgebür + Transport + so einem komischen Ring. alles in allem ca. 7000€ .
    Da verzichte ich lieber :D

  • Hallo Felix


    ist für die Säule nicht ein Eisen-Abflußrohr günstiger? das kann man oben zuschweißen und die Monti direkt anschrauben durch eine seitliche Öffnung
    den Fußboden solltest du auch aus Holz machen, schwebend ist besser gegen Eisfüße und gleich von der Säule entkoppelt


    Das Dach kannst du so nicht machen bei der größe, eher ein kleines Spitzdach, kuck dir das im Baumarkt mal an


    Gruß Frank

  • Ja Felix, ich habe auch auf die betonplatten in meinem sternenschuppen einen holzboden gelegt, kalte füße ade, und der kunstrasen verhindert, dass ein okular o.ä. in tausend teile springt, wenn ich es mal im dunkeln fallen lasse, beim steinboden hat man da schlechte karten, der boden darf natütlich nicht mit der säule in berührung kommen


    sternenfreundliche grüße aus hh
    jürgen

  • hi! danke für die tipps!
    warum sollte der boden nicht mit der säule in berührung geraten?
    ein kunstoffabflussroht nehme ich deshalb weil es keine schweismöglichkeiten gibt.


    Felix

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: M42</i>
    <br />hi! danke für die tipps!
    warum sollte der boden nicht mit der säule in berührung geraten?
    ein kunstoffabflussroht nehme ich deshalb weil es keine schweismöglichkeiten gibt.


    Felix
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    aber das mit den Gewindestangen benözigt moch eine Menge Teile um die Monti wackelig fest zu bekommen, jede KFZ-Werkstatt kann schweißen, man muß die Leute bloß bestechen.


    Gruß Frank

  • HAllo Felix
    "warum sollte der boden nicht mit der säule in berührung geraten?"


    Weil du mit deinem Gewicht (50 -???kg) natürlich eine erschütterung erzeugst, diese sollte nicht unmittelbar an die Säule gelangen, sonst wirst du es besonders bei hoher vergrößerung bemerken. also boden und säulenfundament nicht berühren lassen, eine dämmung/dämpfung dazwischen einbauen, zb. kokosstreifen, eine lage sand o.ä., bei meiner säule siehst du unten den freilassenden ausschnitt, unter dem holzboden und der isoschicht liegt sand.


    ach ja die röhre habe ich vom straßenbau eine steinzeugabwasserröhre, 2,0m lang ca. 25cm dick, sauschwer, bei der röhre war ein ecke abgesprungen, die jungs vom tiefbau haben sie mir nicht nur geschenkt (ich habe denen von meiner kleinen sternwarte erzählt) sondern auch in den kombi gehievt, alleine hätte ich das nicht gepackt, denn die wiegt über 90kg!!


    gruß aus hh
    jürgen




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