OAZ senkrecht auf Tubus bei Justierung?

  • Ich habe mir das Skywatcher Dobson N200/1200 Teleskop zugelegt. Wie man auf dem Bild erkennt befindet sich der OAZ schräg, seitlich auf dem Tubus.



    <hr noshade size="1">
    Bei der Justierung mit Justierlaser entsteht nun folgendes Problem:
    Der Justierlaser sitzt nicht perfekt im OAZ, da der OAZ seitlich auf dem Tubus liegt verlässt der Laserstrahl den OAZ nicht "parallel bzw. "senkrecht" sondern leicht schräg. Wenn man den Justierlaser nun etwas bewegt im OAZ so fällt der Laserstrahl mal perfekt in den Mittelpunkt des Primärspiegels und mal nicht. Nun stellt sich mir die Frage ob das Teleskop zum justieren nun so gedreht werden muss, so dass der OAZ genau senkrecht auf dem Tubus steht und so dass Problem mit dem "schrägem" Laserstrahl nicht auftritt. Das Problem damit könnte nun aber evtl. sein dass der OAZ beim Beobachten wieder seitlich auf dem Tubus sitzt und so evtl die Justierung falsch sein könnte. (?)
    Hoffentlich ist verständlich was ich meine und ihr könnt mir weiterhelfen :)

  • Hallo nhitzel,


    Die Justierung nimmt man vor, wenn der oaz ganz nach oben zeigt , also senkrecht steht und der tubus waagerecht liegt. (auf einem Tisch zum beispiel) Das kann man machen, wenn der tubus ausgebaut ist, also noch nicht montiert wurde. Man steckt dann den Laser in den oaz und klemmt diesen nicht . Danach schaut man in den tubus und schaut, ob der Laser auf dem mittelpunkt des hauptspiegel zum liegen kommt. Tut er das nicht, verstellt man mit den schrauben am fangspiegel, bis das der Fall ist. Jetzt stellt man sich hinter das Teleskop und schaut in das Laserfadenkreuz am oaz. Trifft dort, der vom hauptspiegel über den Fangspiegel zurückgeworfene strahl den Mittelpunkt, so sitzt auch der hauptspiegel perfekt. Macht er es nicht, muss ich mit den schrauben am hauptspiegel nachstellen. Das Prinzip ist also , ein vom Laser über den Fangspiegel ausgesendeter Strahl trifft mittig auf den Hauptspiegel und wird von dort genau wieder über den Fangspiegel zum Ursprung, also Laser zurückgeworfen. Wenn du das gemacht hast ist ja alles richtig eingestellt und du kannst den tubus montieren. Da verstellt sich jetzt erstmal nichts mehr, es sei denn du lässt ihn fallen[:)]


    Viele grüsse und viel erfolg

  • Hallo "nhitzel",


    willkommen auf Astrotreff. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Justierlaser sitzt nicht perfekt im OAZ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, das haben die günstigen oder besser "billigen" Justierlaser so an sich. Häufig zuviel Spiel im OAZ und der Anschlag ist auch nur sehr schmal ausgeführt. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Justierung nimmt man vor, wenn der oaz ganz nach oben zeigt , also senkrecht steht und der tubus waagerecht liegt. (auf einem Tisch zum beispiel)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das sehe ich im Gegensatz zu Alex völlig anders- oder beobachtest du in dieser Stellung? Nicht wirklich, daher macht es auch wenig Sinn, in dieser Stellung eine Justage durchzuführen. Tubus anschließend schräg bis senkrecht stehend wirken völlig andere Kräfte auf die Spiegelzelle.


    Ist der OAZ mit innenliegendem Spannring (der nicht geschlossene Messingring im OAZ) augestattet, dann sollte man den Laser gegen den Anschlag drücken und dann wie ein Okular mit der Klemmschraube fixieren. Die ganz "billigen" Laser können dabei verkippen, aber die taugen eh nichts. Ein Laser mit korrekt gefertigtem Einsteckteil wird so lediglich seitlich minimal verschoben, aber nicht verkippt.


    Von Haus aus sowieso besser wäre ein Cheshire oder das oft genannte Concenter anstelle des Lasers. Selbst die oft genannte mittig durchbohrte Filmdose ist besser als ein einfacher Laser. Bei denen hat eine Verkippung keine Auswirkung und selbst wenn ein Laser gut sitzt muss er selbst erst mal justiert sein, auch das spielt bei Cheshire oder Concenter keine Rolle.


    Die Justage führe ich üblicherweise bei ca. 45° Neigung des Tubus in der Rockerbox mit einem Cheshire durch. Schwenkt man dann tiefer oder höher sieht man eine kleine Abweichung auftreten. Waagrecht liegend justiert wäre diese Abweichung zenitnah dann erheblich größer.


    Gruß
    Stefan

  • hallo nhitzel,
    checke erst mal, ob der Laser sauber kalibriert ist, indem du ihn leicht gegen den OAZ mit dem Anschlag (der das Durchrutschen verhindert) andrückst (dabei nichts festgeklemmt hast) und drehst. Der Laserfleck auf dem HS darf sich nicht im Kreis mitdrehen sondern muss stehen bleiben. Tut er dies, dann sollte der Fleck nach dem Festklemmen genau an dieser Stelle bleiben. Verrutscht er schon beim Klemmen brauchst du nicht weiter damit justieren, sondern mit Phantasie und Tesa die Stelle finden, damit er den Punkt hält ... oder einfach nicht klemmen und eine dritte Hand suchen, die beim Justieren das "leichte Andrücken" übernimmt.


    Der Justierlaser hilft nur beim Hauptspiegeljustieren, wenn der Fangspiegel bereits justiert ist.


    Bei den Blechtuben wandert der Laserfleck schon mal um 2 mm, je nachdem ob der Tubus waagrecht oder senkrecht steht.

  • Hallo Stefan.


    Bestimmt hast du mehr Erfahrung wie ich. Ich hab mich da auf einschlägige Berichte und Veröffentlichungen verlassen, wie zum beispiel das schöne Video auf you Tube von astroshop.

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    Sicherlich macht da jeder so seine eigenen Erfahrungen.
    Was ist eigentlich mit parallaktisch montierten Newtons? Da ändert sich die lage des oaz doch ständig?
    Der dobson ist natürlich azimutal und da ändert sich nichts an der Lage des oaz.


    Mfg und viele grüße

  • Alex,
    den Hinweis im Video, möglichst mit oben liegendem OAZ zu arbeiten, den darfst Du nicht überbewerten. Damit stellst Du ja nur sicher, dass der Laser kraft Schwerkraft auf seinem Anschlag aufliegt; nicht mehr und nicht weniger.


    Was soll jetzt bei parallaktisch montierten Newtons anders sein?
    Naja, mit dem OAZ nach unten würde ich da nicht justieren. [:D]

  • Hallo kalle,


    Der Zusammenhang Schwerkraft des lasers und obenliegender oaz ist mir schon bewusst gewesen. Ich hatte das bei Stefan ein wenig falsch verstanden. Ich hatte es so verstanden , das die seitliche Anordnung des oaz eine entscheidende Rolle spielt und hab das mit schräger bis stehender tubus irgendwie überlesen. Bei einem dobson befindet er sich ja immer seitlich.
    Das hat mich dann irrtümlicherweise auf die falsche Fährte geführt, weil sich beim beobachten ,umschwenken einer parallaktischen Montierung die lage des oaz ständig ändert und man ja nicht für jede dieser Positionen eine Justierung machen kann.
    Insofern ist das natürlich ein wenig nonsens , was ich da geschrieben hatte.


    Mmh peinlich
    viele grüsse

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nhitzel</i>
    <br />Ich habe mir das Skywatcher Dobson N200/1200 Teleskop zugelegt. Wie man auf dem Bild erkennt befindet sich der OAZ schräg, seitlich auf dem Tubus.



    <hr noshade size="1">
    Bei der Justierung mit Justierlaser entsteht nun folgendes Problem:
    Der Justierlaser sitzt nicht perfekt im OAZ, da der OAZ seitlich auf dem Tubus liegt verlässt der Laserstrahl den OAZ nicht "parallel bzw. "senkrecht" sondern leicht schräg. Wenn man den Justierlaser nun etwas bewegt im OAZ so fällt der Laserstrahl mal perfekt in den Mittelpunkt des Primärspiegels und mal nicht. Nun stellt sich mir die Frage ob das Teleskop zum justieren nun so gedreht werden muss, so dass der OAZ genau senkrecht auf dem Tubus steht und so dass Problem mit dem "schrägem" Laserstrahl nicht auftritt. Das Problem damit könnte nun aber evtl. sein dass der OAZ beim Beobachten wieder seitlich auf dem Tubus sitzt und so evtl die Justierung falsch sein könnte. (?)
    Hoffentlich ist verständlich was ich meine und ihr könnt mir weiterhelfen :)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    eurer Ausführungen über eine optimale Ausrichtung des Teleskops bei der Spiegeljustierung - egal ob mit oder ohne Justierlaser - kann ich nicht nachvollziehen.


    Dieser Vorgang muss völlig unabhängig von dieser Orientierung (primär die Elevation) durchführbar sein; ansonsten würde man akzeptieren, daß die Optik je nach Elevation unterschiedlich justiert ist, was ein absolutes NO-NO ist.


    Teleskop und Justierausrüstung müssen also dahingehend optimiert werden, dass sie lageunabhängig eingesetzt werden können, ansonsten wird man später immer wieder Ärger haben.


    Beruflich hab ich immer wieder mit der Justierung von größeren Teleskopen (bis 2,7 m) zu tun und da würde der spätere Betreiber solche lagebedingten Einschränkungen nie und nimmer akzeptieren.


    Grüße


    Volker

  • Hallo Volker,


    "Teleskop und Justierausrüstung müssen also dahingehend optimiert werden, dass sie lageunabhängig eingesetzt werden können, ansonsten wird man später immer wieder Ärger haben."


    Wie sieht das nun optimal in der Praxis aus? Die justiereinrichtung kann ich nachvollziehen, also z.Bsp. gut sitzender Laser im oaz . Wenn dieser in jeder Lage senkrecht zur optischen Achse sitzt ohne zu verkippen ist das für mich lageunabhängig.
    Wie kann man das aber bei einem gekauften newton z. Bsp. bewerkstelligen? Sind diese in der Regel dahingehend optimiert, dass sie lageunabhängig eingesetzt werden können oder ist das eine frage des budget also so eventuell. ..teuer gleich gut ?
    Manchmal gibt es ja auch den unterschied zwischen Theorie und Praxis und dann muss man eventuell Kompromisse eingehen, also im amateur Bereich.
    Wenn also alles optimal ist, spielt es keine Rolle tubus waagerecht , senkrecht oder oaz oben oder an der Seite. Sollte nur der tubus optimiert sein,keine Ahnung ob das die angebotenen Newtons sind, dann ist es eventuell doch sinnvoll den oaz nach oben und den tubus waagerecht zu legen, da dann ein etwas schlechter sitzender Laser ,durch die Schwerkraft, senkrecht zur optischen Achse im oaz sitzen würde.



    Viele grüße und einen schönen abend

  • Hi Volker, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dieser Vorgang muss völlig unabhängig von dieser Orientierung (primär die Elevation) durchführbar sein; ansonsten würde man akzeptieren, daß die Optik je nach Elevation unterschiedlich justiert ist, was ein absolutes NO-NO ist.


    Teleskop und Justierausrüstung müssen also dahingehend optimiert werden, dass sie lageunabhängig eingesetzt werden können...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wir reden hier über die in China oder Taiwan gefertigten günstigen Newton- und bei diesen wirst du immer eine kleine Lageveränderung bei Änderung der Elevation feststellen können.


    Um das zu ändern müsstest du alles umbauen, anderen Tubus, anderen OAZ, andere Spiegelzelle. Was du dann hast, würde vielleicht den von dir erwähnten "größeren Teleskopen (bis 2,7 m)" entsprechen. Aber dann hast du keinen 8" Dobson für 350€ vor dir stehen, dann kostet das Ding ein bisserle mehr. [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Den Fehler durch Lageänderungen kann bei diesen kleinen Teleskopen vernachlässigt werden. Viel wichtiger ist die korrekte Position der Mittenmarkierung auf dem Hauptspiegel zu überprüfen. Habe erst vor kurzen an einem werksseitig neu ausgelieferte 8" SkyWather eines Sternfreundes eine Abweichung von der Spiegelmitte um ca. 0.5cm festgestellt! Nach dessen Korrektur hat der Dobson erst seine wahre Leistung gezeigt. Ich war geradezu überrascht vom anschließenden Leistungsgewinn!


    CS
    Dirk

  • Hallo Dirk,


    Das ist völlig richtig. Aber dennoch sollte die Kollimation anschließend immer am Stern überprüft werden. Es soll angeblich Teleskopspiegel geben, bei denen die optische Mitte des Paraboloids nicht mit der geometrischen Mitte des Glases zusammenfällt[8)].


    Justierokulare und -laser sind hilfreich, um in die Nähe des Optimums zu gelangen. Das i-Tüpfelchen ist bei mir immer die Justage am Stern.
    Weil er so günstig gelegen ist und nicht wegläuft, peile ich dazu gern den Polarstern an. Das beantwortet zusammen mit meinem Standort auf ca. 47,8° Nord auch gleich die Frage, in welcher Lage sich mein Tubus dabei befindet.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo,
    Schmeiß den Justierlaser weg !
    Damit kann man nur zufällig genau justieren !
    Dazu ein kleines Gedankenspiel :
    Stell dir die Komponenten des Newtons vor ; der Hauptspiegel , davon ausgehend die Mittelachse welche den Fangspiegel trifft und zum Okularauszug umgelenkt wird.
    Ist das System genau justiert , so trifft die Mittelachse genau die Mitte des Okularauszuges.
    Nun stell dir vor du packst den Auszug und biegst ihn etwas krumm aber so , daß die Mittelachse noch immer genau durch die Mitte geht.
    Wenn du nun hier einen Laser einsetzt wird der irgentwohin zeigen nur nicht in die Mitte des Hauptspiegels , obwohl alles noch genau justiert ist !
    Also : wenn der Okularauszug irgentwie etwas schräg auf dem Tubus sitzt bringt ein Laser nur Mist !
    Wenn beispielsweise der Auszug zwei Zentel mm schräg weist , kann dies nach 1200mm schon eine Abweichung von fast 1,5mm machen und nach der Reflexion zurück bist du 3mm neben der optischen Achse !
    Das versaut dir schon das Bild !
    Nimm lieber eine Filmdose oder Concenter , das ist genauer !
    Grüße Alex

  • Hi Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nachtschwalbe</i>
    ...
    Nun stell dir vor du packst den Auszug und biegst ihn etwas krumm aber so , daß die Mittelachse noch immer genau durch die Mitte geht.
    Wenn du nun hier einen Laser einsetzt wird der irgentwohin zeigen nur nicht in die Mitte des Hauptspiegels , obwohl alles noch genau justiert ist !
    ...
    Grüße Alex
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei fotografischen Newtons kommt aber noch die zusätzliche Dimension hinzu, daß die Abschlussfläche des Fokussierers parallel mit der Fokalebene sein muss. In diesem Falle stellt der Laser doch ganz hilfreich die mechanische Achse des Fokussierers dar, die man dann mit der optischen Achse in Übereinstimung bringen kann. Man kann da ganz gut helfen, indem man eine Markierung auf dem FS anbringt.


    Clear Skies,
    Gert

  • Ich habe das Problem, dass mein Fangspiegel scheinbar zu tief im Tubus Richtung Hauptspiegel liegt. Wenn ich durch ein Sight-Tube in den OAZ gucke, ist der FS einfach nicht mittig, sondern zu weit rechts. Egal was ich am Fangspiegel verstelle, ich komme nicht weiter in die Mitte. Hat jemand eine Ahnung woran das liegt? Oder hat das überhaupt negative Auswirkungen?


    Hier wäre mal ein Bild gerade von oben in das Löchlein des Sight-Tube geknipst:


    https://my.hidrive.com/lnk/ccGUFNne

  • Hallo Rayvogel,
    genau genommen liegt der Fangspiegel nicht mittig vor dem OAZ sondern um den sogenannten Offset versetzt. Das hat geometrische Gründe (Ausleuchtung des Strahlenkegels). Der FS ist um den Offset sowohl weg vom OAZ zur gegenüberliegenden Tubuswand und längs im Tubus zum Hauptspiegel versetzt; als ob der FS auf seiner eigenen Spiegelfläche weggerutscht wäre.


    Wenn man jetzt vom Aufbau ein Foto macht und sich dabei nicht genau im Brennpunkt des HS befindet, dann ergeben sich bezüglich der Lage des FS Perspektivfehler. Er wirkt verrutscht. Ganz zu schweigen davon, dass man das Foto genau durch die OAZ-Mittelachse machen muss, sonst kommen weitere Fehler dazu.


    Der Offset hat keinerlei Auswirkung auf die Bildschärfe. Er bewirkt lediglich Ausleuchtungsfehler, die in der Praxis nur bei schnellen Newtons und nur bei Fotografie wirklich relevant sind.

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