OIII Filtervergleich

  • Intercon Spacetec (ICS) hat meinem Kumpel und mir die OIII Filter von ICS, Thousand Oaks, TeleVue Bandmate (<i>ergänzt Serien Nr. 10436</i>) und Baader zur Verfügung gestellt und so konnte ich sie in der letzten Neumondperiode in 3 Nächten mit meinem ca. 13 Jahre alten Lumicon an verschiedenen Objekten vergleichen.
    <ul><li> Himmelsqualität: 40 km außerhalb München, mittlere bis recht gute Durchsicht (Bortle 3-), Wintermilchstraße deutlich sichtbar aber wenig strukturiert, fst. ca. 6,3 mag (also typischer mittelmäßiger Landhimmel) </li><li> Teleskop: Mein 24“ f/4,1 Dobson.
    </li><li> Okulare: TeleVue 32 mm Widefield (AP=7,8 mm, V=78x), 24 mm Widefield (AP=5,8 mm, V=105x), 13 mm Nagler (AP=3,1 mm, V=195x)
    </li></ul>
    Als Objekte habe ich welche ausgesucht, die mir für einen OIII- Filtervergleich sinnvoll erschienen und extra nicht solche Scheinwerfer wie Eskimo, Ringnebel oder Orionnebel, die ja ohnehin so hell und kontrastreich sind, dass man sie am besten ohne Filter beobachtet.


    <font color="yellow"><b>Zusammenfassung:</b></font id="yellow">


    Alle Filter lassen die ausgesuchten Objekte wesentlich deutlicher hervortreten als ganz ohne Filter bzw. werden dadurch überhaupt erst sichtbar. Bei genauerem hinschauen zeigen sich aber doch merkliche Unterschiede zwischen den Typen:
    <ul><li>ICS OIII: gute bis sehr gute Filterwirkung bei allen Objekten, bringt bei strukturierten Objekten die Nuancen auch gut heraus. Leicht bläuliche scharfe Sterne. Sehr guter Allroundfilter
    </li><li>Thousand Oaks OIII: sehr kontrastreich, viel Detailwahrnehmung oft der beste Filter. Etwas rötliche scharfe Sterne
    </li><li>TeleVue OIII: Schwächster Kontrast von allen. Meine Lumicon UHC und ICS UHC bringen fast mehr Details. Enttäuschend. Nur leicht bläuliche scharfe Sterne, natürlichster Sterneindruck, aber was hilft’s wenn die Filterwirkung fehlt
    </li><li>Baader OIII: Dunkelt sehr stark ab. Auf den ersten Blick viel Kontrast, macht aber aus struktutierten Objekten zu viel Einheitsbrei, bringt beim genaueren Hingucken weniger Details. Bei steigender Vergrößerung wird's zappen duster. Die starke Wegfilterung der Sterne macht Orientierung schwerer. Türkisfarbene Sterne. Reflexe, wenn helle Sterne im Gesichtsfeld sind. Filtergewinde an meiner Reduzierhülse manchmal etwas bockig, aber noch ok. Filterring baut sehr hoch, gut zu greifen, aber ungeeignet für flache Filterschieber/Räder
    </li><li>Lumicon OIII (nur als 1,25“ verfügbar): kontrastreich, oft die meisten Details, kann trotz des Alters noch ganz vorne mitrennen. Deutlich rote etwas schwammigere Sterne, aber nicht nennenswert unschärfer wie es oft behauptet wird.
    </li></ul><hr noshade size="1">
    Die Details an den einzelnen Objekten, sortiert von best zu schlechtest:


    <font color="yellow"><b>Medusa Nebel PK 205+14.1 = Abell 21 im Gemini mit 24 mm WF:</b></font id="yellow">
    1. Thousand Oaks: Am meisten Kontrast und am meisten Detail im hellen Teil. Faserartige Striemen indirekt, schwer aber sichtbar
    2. Lumicon: etwas Weniger Details im hellen Teil (geringer Unterschied), schwacher Teil genau so deutlich
    3. ICS: Die feinen Fasern im hellen Teil schwerer, schwacher Teil etwas schwerer
    4. Baader: Macht sehr dunkel, viel Kontrast, zeigt aber keine Details im hellen Teil. Bandbreite fehlt, Einheitsbrei. Schwacher Teil etwa so leicht wie im ICS
    5. TeleVue: Geringste Filterwirkung, heller Teil diffus ohne Details, schwacher Bogen verschwindet fast. Mein Lumicon UHC bringt genau so viel


    <font color="yellow"><b>IC 443 Supernovaüberrest im Gemini mit 24 mm WF:</b></font id="yellow">
    1. Lumicon: helle schmale WSW-Sichel zeigt am meisten Struktur. Gesamter Bogen zart aber sehr gut direkt verfolgbar
    2. ICS+ Thousand Oaks: Gleich auf. Die helle WSW-Sichel genau so viel Struktur wie Lumicon, Bogen nur etwas blasser als Lumicon
    3. Baader: Gesamtbogen gut verfolgbar, aber kaum Strukturen im hellen Teil.
    4. TeleVue: Weinig Details in der hellen Sichel, Bogen nur indirekt und blass.


    <font color="yellow"><b>Rosetten Nebel NGC 2237-39,46 im 32 und 24 mm WF:</b></font id="yellow">
    Ohne Filter: Zarter diffuser unstrukturierter Ring, recht gut indirekt zu halten
    1. Thousand Oaks: Im 32 mm sehr guter Kontrast, knallt richtig rein. Kompletter Ring leicht verfolgbar (auch der Nordteil), unmengen Details, Dunkelbänder am knackigsten und besten strukturiert. Im 24 mm WF noch mal deutlicher Detailgewinn, der Mercedesstern (Y-förmiger Dunkelschlauch) steht schön da mit ausgefransten Übergängen zum hellen Nebel.
    1. Lumicon: Im 24 WF genau so viel zu sehen, Details kommen genau so gut heraus.
    2. ICS: Eigentlich alles sichtbar was im Thousand Oaks ging, aber nicht ganz so knackig. Feinste Strukturen etwas schwerer zu verfolgen
    2. Baader: Im 32 mm sehr viel Kontrast, knallt sofort rein, zeigt nicht mehr Details, aber auch nicht weniger als die oberen. Im 24 mm nimmt Detailreichtum aber nicht mehr zu.
    3. TeleVue: Fällt im Gesamtkontrast sowie Detailerkennung bei beiden Vergrößerungen deutlich zurück.


    <font color="yellow"><b>Abell 31 = PK 219+31.1im Cancer mit 32 mm WF:</b></font id="yellow">
    1. ICS, Thousand Oaks, Lumicon: Auch bei wiederholtem hin- und herwechseln kaum Unterschiede auszumachen. Die typisch unregelmäßige Gesamtform zeigt sich schön in allen drei Filtern, helle Partien gut indirekt zu halten, Außenpartien sehr diffus aber sicher.
    2. Baader: Gesamtform durch hohen Kontrast leicht zu erkennen. Unregelmäßigkeiten aber etwas schwerer zu registrieren. Guter Ersteindruck aber im Endeffekt weniger Details
    3. TeleVue: Auch die hellen Teile viel diffuser und schwerer. Außenpartien unsichtbar
    Ohne Filter: Ganz zarte diffuse großflächige Aufhellung ohne jede Struktur


    <font color="yellow"><b>Abell 34 = PK 248+29.1 Hydra bei 3 Vergrößerungen:</b></font id="yellow">
    <b>32 mm WF:</b>
    1. ICS + Thousand Oaks fast gleich. Nicht einfach, nur Indirekt ab und zu
    2. Baader: Himmel dunkler aber nicht leichter. Orientierung schwerer, da die schwachen Sterne weg.
    3. Tele Vue nur mit Mühe zu erahnen


    <b>24 mm WF:</b>
    1. Lumicon + Thousand Oaks am meisten Kontrast
    2. ICS: Fast genau so gut
    3. Baader: Etwas schwerer
    4. TeleVue: nur schwer die Grenzen des Planetaries gegen den Hintergrund zu erahnen.


    <b>13 mm Nagler:</b>
    Ohne Filter: schön die Galaxie PGC 3081651 gut durchgezeichnet 2:1 in N-S elongiert. Vom Planetary auch mit Augenverbiegen keine Spur
    1. Lumicon, Thousand Oaks und ICS fast gleich auf. Am meisten Details bei dieser Vergrößerung sichtbar, trotz der Größe des Planetaries. Homogene Scheibe, aber an den Rändern segmentweise heller. Trotz Abdunkelung scheint Galaxie noch durch
    2. TeleVue: sehr diffuses zartes Glühen, Nur beim Schwenken indirekt sichtbar
    3. Baader: zu dunkel, nix gesehen oder wg. Sternarmut nicht gefunden
    Lumicon UHC fast wie TeleVue OIII, noch etwas schwerer (nur erkannt, da ich vorher schon wusste).


    <font color="yellow"><b>Mein persönliches Fazit:</b></font id="yellow">
    <ul><li>Mein oller Lumicon macht zwar die unnatürlichsten roten Sterne, aber das ist mir nicht wichtig. Die Filterwirkung ist entscheidend und die ist nach wie vor absolut top. Wenn ich keinen hätte, würde ich mir heute wahrscheinlich den ICS oder den Thousand Oaks anschaffen, da diese in Deutschland wohl leichter verfügbar und günstiger sind als Lumicon und die Unterschiede nicht so gravierend sind.
    </li><li>Mit dem Baader OIII als spezialisierten Zusatzfilter hatte ich gehofft, durch seine extrem engbandige Kurve super kontrastarme schwache Planetaries zu packen. Er schneidet aber offensichtlich die OIII Lichtanteile zu stark ab. Bei Austrittspupillen unter 3 mm macht er mir keinen Spass mehr. </li><li>Der Bandmate von Weltfirma TeleVue ist eine Niete. Höchstens was für auf natürliche Sternfarben stehende Ästeten, die keinen separaten UHC anschaffen wollen.
    </li></ul>
    OIII Filterkurven zusammengestellt von André Knöfel: http://www.astroamateur.de/filter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />
    <font color="yellow"><b>Mein persönliches Fazit:</b></font id="yellow">
    <ul><li>Mein oller Lumicon macht zwar die unnatürlichsten roten Sterne, aber das ist mir nicht wichtig. Die Filterwirkung ist entscheidend und die ist nach wie vor absolut top. Wenn ich keinen hätte, würde ich mir wahrscheinlich den ICS oder den Thousand Oaks anschaffen, da diese in Deutschland wohl leichter verfügbar und günstiger sind als Lumicon und die Unterschiede nicht so gravierend sind.
    </li><li>Mit dem Baader OIII als spezialisierten Zusatzfilter hatte ich gehofft, durch seine extrem engbandige Kurve super kontrastarme schwache Planetaries zu packen. Er schneidet aber offensichtlich die OIII Lichtanteile zu stark ab. Bei Austrittspupillen unter 3 mm macht er mir keinen Spass mehr. </li><li>Der Bandmate von Weltfirma TeleVue ist eine Niete. Höchstens was für auf natürliche Sternfarben stehende Ästeten, die keinen separaten UHC anschaffen wollen.
    </li></ul>
    OIII Filterkurven zusammengestellt von André Knöfel: http://www.astroamateur.de/filter/index.html#O_III_Filter
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist z.T. nicht sehr verwunderlich. Ich hätte kürzlich fast
    den TeleVue-Filter gekauft - bis ich die Filterkurve mit
    der meines Lumicon-UHC-Filters verglich. Der TeleVue-O III-Filter
    hat einen fast so breiten Durchlassbereich wie der Lumicon-UHC-
    Filter. Insofern lohnte sich der Kauf für mich nicht.
    Gut zu hören, dass ich mit dieser Erwartung aufgrund der
    Filterkurven die richtige Entscheidung getroffen habe.


    Die Filter von Lumicon waren stets erste Wahl, zumal
    der Gründer Jack Marling die Idee von Nebelfiltern
    damals vorangetrieben hatte. Ich hoffe, dass die
    Übernahme durch Parks Optical daran nichts geändert hat.

  • Hallo Stathis,


    ein schöner aufschlussreicher Test. Grosses Lob dafür.
    Leider hat Andre noch keine Transmissionskurven für den TV-Bandmate, die würden mich wirklich interessieren. Da scheint auch Televue sehr zurückhaltend zu sein.
    Hat dein Lumicon keine Probleme mit der Haltbarkeit? Bei einem Kumpel von mir zeigen die Lumicons nach einigen Jahren deutliche Frassspuren am Rand. Ich nehme an, dass sie mal etwas längere Zeit feucht eingepackt waren. Darum hatte ich mir auch Astronomik-Filter geholt (wohl baugleich mit ICS), da diese angeblich haltbarer sind.


    CS Heinz

  • Hallo Stathis,


    vielen Dank für den Bericht - ist schon lustig, das ist nun wohl der dritte OIII-Filtervergleich den ich lese / bekommen habe und jeder hat ein anderes Ergebnis. Deinem allerdings traue ich [;)]


    Dann muß ich meinen Meade OIII (mit dem ich bisher recht zufrieden bin - aber man ist ja immer auf der Suche nach dem Optimum) nur noch mal irgendwann gegen den Thousand Oaks und den ICS antreten lassen.



    Cheers
    Andreas

  • hallo Stathis,


    sehr schöner Bericht mit Vergleichsmöglichkeit bei mehreren Objekten.


    Bei mir steht jetzt auch die Anschaffung eines OIII an.
    Ich wollte mir nur einen 2" Filter kaufen und den dann bei kleineren Okularen über den 1 1/4" Adapter betreiben. Spricht eigentlich irgend etwas dagegen?


    Gebräuchlicher sind ja die Astronomik-Filter. Wie Heinz schon sagte, sollen die baugleich mit den ICS sein. Ist das definitiv so?


    clear skies


    Wolfgang

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Frosty_Theo</i>
    <br />Wie Heinz schon sagte, sollen die baugleich mit den ICS sein. Ist das definitiv so?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Wolfgang,


    auch wenn die Kurven auf Andre's Seite etwas anders aussehen: Meine Anfrage bzgl. der Baugleichheit am ICS-Stand auf der letzten ATT würde mit JA beantwortet. Dafür spricht m.E. nach auch die gleiche Verpackung und ähnliche Beschriftung der Fassung.


    CS Heinz

  • Hallo zusammen,


    vielen dank an Stathis für diesen tollen test!


    Ist irgendetwas über die mögliche lebensdauer der filter bekannt? Die Astronomik (ICS) werden in der werbung als besonders haltbar gespriesen. Kann das jemand bestätigen? Und wie siehts diezbezüglich mit den Thousand Oaks aus?


    Gleichzeitg möchte ich die frage von Wolfgang nochmals stellen, ob etwas dagegen spricht, einen 2" filter in der 1,25" reduzierung zu benutzen.

  • Hallo Wolfgang und Frank,


    gegen die Verwendung von 2"-Filtern sprich IMHO nur die Gefahr, dass Okulare mit langer Steckhülse evtl. den Filter berühren. Bei Verwendung einer 1,25"-Barlow liegt der Filter an einer optisch ungünstigeren Position, aber das dürfte eher theoretischer Natur sein. Der Vorteil ist, das beim Okularwechsel nicht geschraubt werden muss.


    CS Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: frankrein</i>
    <br />
    Ist irgendetwas über die mögliche lebensdauer der filter bekannt? Die Astronomik (ICS) werden in der werbung als besonders haltbar gespriesen. Kann das jemand bestätigen? Und wie siehts diezbezüglich mit den Thousand Oaks aus?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mein Lumicon UHC-Filter ist jetzt über 12 Jahre alt und noch
    wie am ersten Tag völlig einwandfrei.


    Gute Interferenzfilter sollten eigentlich für längere Zeit haltbar sein. Freilich gibt es auch Ausnahmen aber das dürfte dann eher
    durch Produktionsfehler kommen.

  • Hi Stathis,


    super Bericht...klasse, dass du das hier veröffentlichst.
    Für mich wichtig, dass dein OIII mit 13 Jahren immer noch top ist. Da gibt es ja Gerüchte, dass die sich auflösen sollen und ihre Qualität verlieren...naja, scheinbar nur Gerüchte.
    Was mich auch erstaunt, dass der ICS so gut mithält. Hab ich jetzt die richtige Info, dass der ICS baugleich mit dem Astronomik ist???? Ich konnte schon Astronomik und Lumicon OIII vergleichen und musste feststellen, dass der OIII von Lumicon an allen Objekten mehr Details gezeigt hat und die Nebel heller durchkamen.
    Weiss vielleicht einer hier im Forum, ob die ICS und die Astronomik die gleichen sind??
    Auch der Thousand Oaks klingt sehr gut. Die haben ja auch einen guten Ruf und scheinen sehr engbandig zu sein. Gut, dass du das mal in der Praxis getestet hast.


    Gruß, Uwe


    http://www.sternenfreunde-eichsfeld.de

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: glahn</i>
    Weiss vielleicht einer hier im Forum, ob die ICS und die Astronomik die gleichen sind??<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau wie Heinz wurde mir das mit "ja" beantwortet auf dem ATT.


    Was ich mich frage, ist mein Meade OIII ebenfalls ein Astronomik (abgesehen vom besch..eidenen Filtergewinde)? Weiß da jemand was drüber?




    Cheers
    Andreas

  • Hallo Stathis, hallo Leute,


    aufgrund der überaus vielversprechenden Anzeige des Herrn Baader legte ich mir im Herbst einen 0-III Filter zu, in der Hoffnung das er meinen Lumicon ersetzen würde.


    Ein Trugschluß der durch Stathis Test Bericht nur bitter bestätigt wird[V]. Ich habe mit div. Aperturen verglichen 6", 10" , 16"Newtons der Baader ist an Sternen schärfer als der Lumicon aber an den Nebeln um die es ja geht dunkelt er zu sehr ab. Ich hatte immer das Gefühl mit einem beschlagenen Spiegel zu beobachten, Details gingen verloren. Rosetta war extrem flau. Sturmvogel Strukturen waren ok aber nur bei großer Öffng. sprich 16". M 42 im Lumicon eine Klasse besser[:p]. Baader wirbt zwar mit extremen Kontrast durch Engbandigkeit, aber die 2. OIII Linie blockt er aber im Gegensatz zum Lumicon, ist wohl der Grund warum das Bild dunkler ist und detailärmer[xx(]!!!
    Ludes preiste ja die Tele Vue O-IIIs als DEN Filter an.
    Er hat wohl nicht wirlich verglichen[:)] !?
    Stathis stuft ihn ja deutlich niedriger
    ein...
    Hoffe auf kommenden Teleskoptreffen mit ICS etc. vergleichen zu dürfen.
    Der Astronomik übrigens war im Vergleich zu meinem alten Lumicon besser. Konnte beim IHT bei Rüdiger Heins mal vergleichen.
    Er zeigte besonders am Sturmvogel an der Kante extreme Details und schärfe Trennungen im 24" und meinem 16"er. In der Kombi mit Rudis Nagler ein echter Traum[;)].
    Da war mein alter Lumicon & mein betagtes Panzerokular nur 2.Sieger.


    Den Meade 0III hat ein Bekannter benutzt der war seinen Namen aber nicht Wert[:(!]. Ich verlich ihn mit meinen Lumicon 0III und UHC er lag zwischen beiden, wobei näher am UHC, soviel dazu.


    Ein neutraler O-III Filter Test wär doch mal was für unseren Ronald und sein Interstellarum !?



    Gruß
    Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fintel</i>
    Den Meade 0III hat ein Bekannter benutzt der war seinen Namen aber nicht Wert[:(!]. Ich verlich ihn mit meinen Lumicon 0III und UHC er lag zwischen beiden, wobei näher am UHC, soviel dazu.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Interessant. Ich konnte an meinem keinen Unterschied zum Astronomik feststellen und er lag soweit vom Lumicon UHC entfernt wie ein OIII es tun sollte. Sicher, dass es der OIII und nicht der "Narrowband" war?



    Cheers
    Andreas

  • Hallo Stathis,


    Vielen Dank, ein ziemlich in die Tiefe gehender Vergleichstest, der die Ergebnisse der bisherigen Vergleiche noch einmal ziemlich ausbaut.


    Ich habe im Herbst mal die OIII von Lumicon, Baader und Thousand Oaks am Cirrus verglichen. Ich bin dabei den Besen nach Süden abgefahren und habe geschaut, wie weit ich das Filament noch verfolgen kann. Dabei waren alle drei in etwa gleich gut. Das stimmt ja auch mit Deinen Beobachtungen überein, was die Kontrastleistung angeht. Auf die Detailerkennbarkeit in helleren Bereichen habe ich nicht so sehr geachtet, dazu muss man auch viel Zeit investieren. Wie kann so ein Unterschied zustande kommen, wenn man nur die Transmissionskurven in Betracht zieht? Mit meinem Halbwissen in der Atomphysik sollten das Verhältnis der Intensitäten der beiden OIII Linien konstant sein und H beta kommt in keinem der Filter (ausser Televue) mit rein. Wenn die Kontrastleistung an schwachen Filamenten ähnlich ist, sollte die Detailerkennbarkeit in helleren Gebieten auch ähnlich sein. Hast Du dafür eine Erklärung?


    Noch eine Frage zum Lumicon: Du schreibst zur Sternabbildung "schwammiger, aber nicht nennenswert unschärfer". Ich habe bei den Lumicons auch immer den Eindruck, dass die Sternabbildung nicht gut ist, wenn ich aber gezielt einen Stern anschaue, ist er scharf. Ich weiss nicht ob es einfach der Durchlass im Roten ist, der unserer Wahrnehmung da einen Streich spielt. Hast Du dafür eine Erklärung?


    Grüße
    Reiner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fintel</i>
    ist schon ein paar Jahre her, ev. war es ein negativer Ausreißer oder die Dinger sind besser geworden. Kenne aber sonst niemanden der Meade Nebelfilter sein eigen nennt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Christian,


    ist aber immerhin gut zu wissen - obwohl die Dinger sowieso ein wenig problematisch sind, da zumindest in 2" das Gewinde eine Tick zu groß ist und sie damit in kaum ein 2" Okular wirklich passen.



    Cheers
    Andreas

  • Test des Lumicon OIII, Astronomik OIII und TeleVue Bandmate OIII bei AOK (Beat Kohler):
    http://www.aokswiss.ch/d/zub/filter/vergleich.html


    Transmissions-Kurve eines TeleVue OIII:
    http://www.aokswiss.ch/d/zub/filter/tvoiii.html


    Transmission zweier TV OIII und UHCs:
    http://forum.astronomie.de/php…5&page=&view=&sb=&o=&vc=1


    Messungen mit einem Spektroskop u.a. an 2 Bandmate OIII:
    http://home.freeuk.com/m.gavin/grism2.htm


    Dazu noch die Anmerkung des Messtechnikers (für 2 TV-Bandmate OIII):
    http://forum.astronomie.de/php…6&page=&view=&sb=&o=&vc=1

  • Nochmal der Randolf (es gibt nur Einen):
    Stathis, hast du noch die Serien Nr. von dem TeleVue OIII Teil? Steht auf der Fassung, sind alle fortlaufend num(m)eriert...S/Nxxxxxx
    kann es sein, dass deines ne ältere Gurke war?
    Serien-Nr. &lt;10000???



    Der Autor (Gavin) der Spektroskop-Messungen schreibt ja als Kommentar:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">The TeleVue OIII #2 is a marked improvement but is still not as tight as the other OIII filters. A number of filters have slight red and blue 'leaks' which would go unnoticed in visual use. Tilting a filter seem to shift the transmission band bluewards. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Daniel "Docman" hat auch die Qualitätsschwankungen beim TV OIII bemerkt, er schreibt ja:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    TeleVue 10133 max. 96.4%/500 nm (48.2% = 488.5 & 514.2 nm) 1/2 = 25.7 nm
    TeleVue 10143 max. 97.2%/496 nm (48.6% = 484.8 & 510.5 nm) 1/2 = 25.7 nm


    Und wie André gepostet hat, ist es schwer unbewusst so stark zu kippen, dass merkliche Verschiebungen auftreten.


    Ich habe mir zum Kauf den 10143 gewählt und gebe den 10133 zurück, obwohl der nur unwesentlich anders ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    äähhh, übrigens ich zitiere mich mal selbst:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nach André Knöfels Auswertung liefert allerdings auch der Astronomik OIII bei ca. 497nm (94,7%) <b>eine HwB von gut 20,5nm</b>!!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Astronomik OIII 2.te Wahl auf André Knöfels Seite dagegen kommt nur auf eine HwB von 33,6nm (512-478,4nm) und auf 95,4% Transmission bei 491,4nm.



    Der von André Knöfel vermessene ICS OIII hat eine Halbwertsbreite (HwB) von 19,8nm (507,3nm bis 487,5nm(50,4%bzw 50,5%)) und eine maximale Transmission von 96,68% bei 499,5nm.


    Die Astronomikdaten und die für den ICS-OIII habe ich aus den zugehörigen Zahlen-Dupel-Reihen (CSV-Format) der Transmissionskurven von André Knöfels Messreihen exakt entnommen. Wie man sieht, gibt es schon in einer Produktreihe erhebliche Schwankungen!! Sollte der ICS aus der gleichen Quelle stammen, wie der Astronomik, verwirrt sich das Spiel noch mehr.


    Auf der Seite von Beat Kohler kommt noch dazu, dass behauptet wird: TeleVue Bandmate = Astronomik!! Auu Mann, was dann??

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Randolf</i>
    <br />
    Daniel "Docman" hat auch die Qualitätsschwankungen beim TV OIII bemerkt, er schreibt ja:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber TeleVue selbst gibt doch so breite Durchlasskurven als Sollzustand
    an, so dass der TeleVue OIII-Filter fast einem Lumicon UHC-Filter
    entspricht. Insofern hat das evtl. wenig mit Qualitätsschwankungen
    zu tun.

  • Hallo Wolfgang,


    wir haben uns bei Astronomik erkundigt, die ICS Filter und die Astronomik Filter sind baugleich.


    Wolfi Ransburg
    Teleskop-Service
    http://www.teleskop-service.de
    info(==&gt;)teleskop-service.de


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Frosty_Theo</i>
    <br />hallo Stathis,


    sehr schöner Bericht mit Vergleichsmöglichkeit bei mehreren Objekten.


    Bei mir steht jetzt auch die Anschaffung eines OIII an.
    Ich wollte mir nur einen 2" Filter kaufen und den dann bei kleineren Okularen über den 1 1/4" Adapter betreiben. Spricht eigentlich irgend etwas dagegen?


    Gebräuchlicher sind ja die Astronomik-Filter. Wie Heinz schon sagte, sollen die baugleich mit den ICS sein. Ist das definitiv so?


    clear skies


    Wolfgang
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Randolf</i>
    <br />
    Daniel "Docman" hat auch die Qualitätsschwankungen beim TV OIII bemerkt, er schreibt ja:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber TeleVue selbst gibt doch so breite Durchlasskurven als Sollzustand
    an, so dass der TeleVue OIII-Filter fast einem Lumicon UHC-Filter
    entspricht. Insofern hat das evtl. wenig mit Qualitätsschwankungen
    zu tun.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Amateurastronom,
    und ob, bei den 2 vermessenen Exemplaren liegt das Maximum bei dem einen S/N 10133 bei 96.4%/500 nm , bei dem anderen TeleVue 10143 max. 97.2%/496nm.
    Das sind 4nm auseinander, und das bei den relativ schmalen (ca. 2nm HwB) und verbotenen OIII Übergängen. Der eine liegt mit 496nm schon mal ziemlich daneben.
    Alle anderen OIII-Filter z.B. von ICS, Astronomik, Lumicon sind so getrimmt, dass das Maximum der Transmission bei 499-500nm liegt.
    Noch heftiger sieht man den Offset des Durchlaßfensters bei den älteren TV Typen auf der wpo Seite, da liegen die Durchlaßbereiche der 2003er Filter total daneben!!
    http://home.freeuk.com/m.gavin/grism2.htm


    Jetzt sag nicht, bei 25nm HwB sei das schei...egal..., (Astronomik liegt auch bei 20nm HwB), du siehst es ja am Testresultat. Die größere HwB allein kann es bei &gt;95% Transmission nicht sein, so viel "aufhellendes" liegt gar nicht im Bereich 500+-15 nm.. (höchstens noch die Übergänge HeII (schlapp) bei 468,6 und das Hß bei 486,1nm und evtl das N-I bei 5xy,znm (im Sky-Glow))

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>


    Aber TeleVue selbst gibt doch so breite Durchlasskurven als Sollzustand
    an, <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wo steht das bei Televue? Ich hab's nicht gefunden!
    Ich sehe auf deren Filter-Info-Seite nur:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Bandmate™ filters yield bright, sharp and contrasty images — even in the optically sensitive position in front of the diagonal. Optical glass and red filtering allows for sharp and bright views of nebulae with embedded star clusters — such as the Lagoon Nebula (M8).



    Bandmate™ OIII Filter
    This OIII filter particularly enhances planetary nebulae in larger telescopes.


    Narrowband filter for high transmission, with high blocking of unwanted longer wavelengths to yield high-contrast images.
    Ion beam technology and optical glass produces low scatter in a hard stable coating to reduce changes due to temperature and humidity.
    Optical quality ground and polished BK7 glass yields sharp star images — even when filter is placed in front of diagonal.
    100% quality control:


    Every single filter is checked optically and cosmetically to assure performance.
    Every filter is individually serialized.
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  • Hallo Jungs


    Ich überlege mir auch den Kauf eines Nebelfilters. Kann mir jemand sagen wo ich einen ICS oder O III halbwegs günstig bekomme? Ausserdem weiss ich nicht, wie gross dieses Teil sein soll (2" 1,25"????? - keine Ahnung). Ich habe ein Dobson CLD 8" von TS.


    Danke

  • Wow, hier geht's ja hoch her, danke für die große Resonanz. Hier meine Antworten:


    - Mein Lumicon OIII ist (sowie auch die UHC) so gut wie am jüngsten Tag. Ich habe ihn sehr intensiv benutzt, er ist auch häufig beschlagen gewesen, ich habe ihn aber nie im beschlagenen Zustand eingepackt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich wollte mir nur einen 2" Filter kaufen und den dann bei kleineren Okularen über den 1 1/4" Adapter betreiben. Spricht eigentlich irgend etwas dagegen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, höchstens für den Händler, da er nur einen Filter verkaufen kann[:D]. Die ausgeliehenen Filter waren alle 2" und wurden für Nutzung mit den 1,25" Okularen in meine Reduzierhülse geschraubt. So ist schneller Okularwechsel ohne Geschraube möglich. Wenn der Okularstutzen allerdings länger ist als die Hülse und du es mit Krawumm reinhaust, freut sich der Händler wieder[:D]


    ==&gt; Uwe: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was mich auch erstaunt, dass der ICS so gut mithält. ... konnte schon Astronomik und Lumicon OIII vergleichen und musste feststellen, dass der OIII von Lumicon an allen Objekten mehr Details gezeigt hat und die Nebel heller durchkamen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das kam ja in meinen Beobachtungen auch so raus, ich fand den Unterschied aber nicht sehr gravierend.


    ==&gt; Reiner: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn die Kontrastleistung an schwachen Filamenten ähnlich ist, sollte die Detailerkennbarkeit in helleren Gebieten auch ähnlich sein. Hast Du dafür eine Erklärung?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kann ich rein pysikalisch auch nicht erklären. Ich glaube, da spielt sehr stark die Physiologie des Auges mit rein. Bei sehr schwachem Nebelglühen guckt man halt stark indirekt, um es überhaupt noch zu erhaschen. Um feinere Details zu erkennen, muss man etwas direkter schauen und da ist die Augencharakterristik eine andere. Ist aber alles nur Vermutung
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du schreibst zur Sternabbildung "schwammiger, aber nicht nennenswert unschärfer". Ich habe bei den Lumicons auch immer den Eindruck, dass die Sternabbildung nicht gut ist, wenn ich aber gezielt einen Stern anschaue, ist er scharf. Ich weiss nicht ob es einfach der Durchlass im Roten ist, der unserer Wahrnehmung da einen Streich spielt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kann schon sein. Ich habe aber auch Lumicon Filter gesehen, die deutlich unschärfer waren als meiner, bzw. leichte Doppelbilder machten. Eventuell liegt das an deren Sandwichtechnik?


    ==&gt; Randolf
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hast du noch die Serien Nr. von dem TeleVue OIII Teil?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die S/N ist 10436 (habe ich oben auch ergäntzt). Ob das schlechte Abschneiden nun an der recht großen HwB von 25 nm liegt, oder ob die Jungs bei dem von mir getesteten die OIII Linie nicht getroffen haben, kann ich nicht sagen.


    Frank Richardsen hat übrigens dieselben Filter im Schnellverfahren auch durchgetestet und kommt in Summe auf das gleiche Ergebnis wie ich. Sein Favorit war der Thousand Oaks.

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