hallo,
eine frage an die optiker unter euch.
Üblicherweise nimmt man ja für die protuberanzenbeobachtung für die versch. jahreszeiten kegel mit versch. durchmesser.
wenn ich nun eine kleine brennweite nehme, sagen wir mal 540mm, diese mit einer 2 fach barlow auf 1080mm verlängere, habe ich ca. 11mm sonnendurchmesser im fokus.
der kegel müsste also etwas kleiner sein um die protub. zu sehen.
wenn ich nun die barlow etwas weiter richtung objektiv drehe, also rein, müsste das sonnenbild etwas größer werden.
durch variation diese abstandes könnte ich doch die versch. sonnengrößen gewissermassen kompensieren können und brauchte nur einen kegel ?
hat da wer erfahrung ?
danke
n50
die barlow brauche ich für das zweitgerät 90/540, da ich vermute, dass 540mm zu wenig sind, also nicht nur wegen der kegel.